Nach den Lammspießen von gestern gab es heute nochmal Spieße. Als Vorspeise gab es Steinbeißer-Zucchini-Spieße und im Anschluss Krustenbraten vom Spieß mit überbackenem Spargel. Das Rezept für die Fischspieße stammt aus dem Buch Weber's Seafood, welches allerdings statt Steinbeißer Jakobsmuscheln vorsieht, die ich jedoch leider nicht auftreiben konnte. Steinbeißer geht aber auch wunderbar. Bevor man die Steinbeißer- und Zucchinistücke aufspießt, werden sie in Olivenöl, kleingehackter Minze, Pfeffer und Salz mariniert. Anschließend werden die Spieße direkt gegrillt.
Es sieht zwar nicht gearde spektakulär aus, schmeckt aber verdammt gut. Außerdem sind die Spieße schnell gemacht. Ich kann die nur weiter empfehlen.
Kommen wir nun zum Krustenbraten. Damit die Schwarte schön poppt, hab ich diese über Nacht in Salzwasser eingeweicht. Gewürzt hab ich den Braten dann heute nur noch mit Fleur de Sel und Pfeffer. Anschließend gings für ca. 2 1/2 Stunden auf den Spieß.
Als Beilage gab es mit Parmesan überbackenen grünen Spargel bzw. Asparagi alla parmigiana, wie der Italiener sagt. Das Rezept dazu habe ich aus dem Buch "Die original italienische Küche". Ich hab mir dabei alleridngs ein paar Freiheiten erlaubt. Zunächst habe ich die Spargelstangen nebeneinander auf Spieße gesteckt, um sie besser überbacken zu können. Anschließend habe ich sie kurz indirekt gegrillt und danach mit flüssiger Butter bepinselt, mit Parmesan bestreut und weiter indirekt gegrillt.
Es war wieder äußerst lecker; sowohl der Braten als auch der Spargel. Ich hab Spargel zum ersten Mal so gegessen und kann mir gut vorstellen, dass es nicht das letzte Mal war. Auch diesbezüglich kann ich eine Empfehlung aussprechen.
Es sieht zwar nicht gearde spektakulär aus, schmeckt aber verdammt gut. Außerdem sind die Spieße schnell gemacht. Ich kann die nur weiter empfehlen.
Kommen wir nun zum Krustenbraten. Damit die Schwarte schön poppt, hab ich diese über Nacht in Salzwasser eingeweicht. Gewürzt hab ich den Braten dann heute nur noch mit Fleur de Sel und Pfeffer. Anschließend gings für ca. 2 1/2 Stunden auf den Spieß.
Als Beilage gab es mit Parmesan überbackenen grünen Spargel bzw. Asparagi alla parmigiana, wie der Italiener sagt. Das Rezept dazu habe ich aus dem Buch "Die original italienische Küche". Ich hab mir dabei alleridngs ein paar Freiheiten erlaubt. Zunächst habe ich die Spargelstangen nebeneinander auf Spieße gesteckt, um sie besser überbacken zu können. Anschließend habe ich sie kurz indirekt gegrillt und danach mit flüssiger Butter bepinselt, mit Parmesan bestreut und weiter indirekt gegrillt.
Es war wieder äußerst lecker; sowohl der Braten als auch der Spargel. Ich hab Spargel zum ersten Mal so gegessen und kann mir gut vorstellen, dass es nicht das letzte Mal war. Auch diesbezüglich kann ich eine Empfehlung aussprechen.
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