Unsere Italienreise nähert sich dem Ende. Auf dem Rückweg nach München machen wir bei bestem Wetter in den Dolomiten noch einen letzten Stop.
Norbert Niederkolfer präsentiert im Restaurant St Hubertus italienische Alpenküche und gilt als einer der besten Köche in diesem Stil. Ausgezeichnet wurde er letztes Jahr mit 3 Michelin Sternen.
Das Flimmern auf den Bilder ist den Deckenlampen geschuldet. Hier scheint die Frequenz die gleiche wie bei der Kamera zu sein. Es ist mir leider erst am nächsten Tag aufgefallen, da es in der Kamera nicht geflimmert hat.
Die Amuse bestehen aus einer belgischen Waffel mit Knochenmark vom Lamm, Frico mit Lammblut und einem Lammschinken.
Ein extrem kräftiger Start in das Menü der aber durchaus gelungen ist.
Beim Gang “Ihr Brot“ handelt es sich um einen auf dem Tisch stehenden Hefeteig der nach den Amuse in die Küche gebracht und gebacken wird. Er wird nach dem ersten Gang wieder gebracht. Ein herrliches wunderbares Brot. Die Mutterhefe wird seid über 14 Jahren in der Küche gehalten.
Der Gang Tomate? ist auch einer der Klassiker des Hauses. Gebracht wird ein Stück angegrillte Brotscheibe mit einem Tomatenähnlichen Chutney darauf.
Der Bitte, „essen Sie das und denken dabei an eine Tomate“, kommen wir gerne nach und es schmeckt in der Tat nach Tomate. Eventuell eine Tomatenmarmelade wie ich vermute oder eher als Tomaten getarnte Erdbeeren mit etwas Balsamico wie GöFreu vermutet. Als wir aufgegessen haben kommt der aufmerksame junge Service wieder und erklärt, was wir gerade gegessen hätten sei eine fermentierte Zwetschge gewesen. Man versucht möglichst regional zu kochen und bereite sich schon jetzt auf den Winter vor indem man viele Sache einlegt, pökelt und auf andere Weise haltbar macht.
Ein wunderbarer Salat bestehend aus etwa 25 verschiedenen Kräutern. Jeden Tag etwas anders, da die Kräuter hinter dem Haus in den Bergen gepflückt werden und man immer mal wieder etwas neues finde.
Hier kommt das wunderbare Brot mit frischer Bauernbutter. Wir sind so begeistert und das merkt offenbar auch die Küche. Als die Reste vor dem Dessert abgeräumt werden und ich darum bitte ob man uns das halbe Brot einpacken könnte wird in der Küche schnell noch ein Hefeteig in den Ofen geschoben und wir bekommen ein ganzes frisches Brot als Wegzehrung auf den Heimweg mit.
Ein Schweinskopf-Sandwich mit Cerealienbrot erhalten wir im Austausch für die Kutteln. Das ist mal was feines, weichstes Schweinefleisch von höchster Güte. Das hat wirklich hart gegen ein Pulled-Pork Sandwich zu kämpfen.
Das Hauptgericht (Taube für Sie / Lamm für mich) wird in zwei Gängen serviert.
Von dem Spare-Rib hätte ich gerne noch den ein oder anderen mehr gegessen.
Der Oberhammer kommt zum Schluss. Glücklicher kann man GöFreu nicht machen, wenn Sie im 3 Sterne Lokal Zuckerwatte bekommt.
Ein Großartiger Abend geht zu ende. Hier haben wir tolle 3 Sterne erlebt. Hochwertigste Produkte ohne handwerkliche Fehler zubereitet und alles mit einem Augenzwinkern serviert. So macht Essen Spaß. Von den drei Dreisternern auf dieser Reise würde ich hier sofort am nächsten Tag nochmals hingehen und das gleiche Menü wieder essen. Klar verdiente 9/10 Punkten.
Norbert Niederkolfer präsentiert im Restaurant St Hubertus italienische Alpenküche und gilt als einer der besten Köche in diesem Stil. Ausgezeichnet wurde er letztes Jahr mit 3 Michelin Sternen.
Das Flimmern auf den Bilder ist den Deckenlampen geschuldet. Hier scheint die Frequenz die gleiche wie bei der Kamera zu sein. Es ist mir leider erst am nächsten Tag aufgefallen, da es in der Kamera nicht geflimmert hat.
Die Amuse bestehen aus einer belgischen Waffel mit Knochenmark vom Lamm, Frico mit Lammblut und einem Lammschinken.
Ein extrem kräftiger Start in das Menü der aber durchaus gelungen ist.
Beim Gang “Ihr Brot“ handelt es sich um einen auf dem Tisch stehenden Hefeteig der nach den Amuse in die Küche gebracht und gebacken wird. Er wird nach dem ersten Gang wieder gebracht. Ein herrliches wunderbares Brot. Die Mutterhefe wird seid über 14 Jahren in der Küche gehalten.
Der Gang Tomate? ist auch einer der Klassiker des Hauses. Gebracht wird ein Stück angegrillte Brotscheibe mit einem Tomatenähnlichen Chutney darauf.
Der Bitte, „essen Sie das und denken dabei an eine Tomate“, kommen wir gerne nach und es schmeckt in der Tat nach Tomate. Eventuell eine Tomatenmarmelade wie ich vermute oder eher als Tomaten getarnte Erdbeeren mit etwas Balsamico wie GöFreu vermutet. Als wir aufgegessen haben kommt der aufmerksame junge Service wieder und erklärt, was wir gerade gegessen hätten sei eine fermentierte Zwetschge gewesen. Man versucht möglichst regional zu kochen und bereite sich schon jetzt auf den Winter vor indem man viele Sache einlegt, pökelt und auf andere Weise haltbar macht.
Ein wunderbarer Salat bestehend aus etwa 25 verschiedenen Kräutern. Jeden Tag etwas anders, da die Kräuter hinter dem Haus in den Bergen gepflückt werden und man immer mal wieder etwas neues finde.
Hier kommt das wunderbare Brot mit frischer Bauernbutter. Wir sind so begeistert und das merkt offenbar auch die Küche. Als die Reste vor dem Dessert abgeräumt werden und ich darum bitte ob man uns das halbe Brot einpacken könnte wird in der Küche schnell noch ein Hefeteig in den Ofen geschoben und wir bekommen ein ganzes frisches Brot als Wegzehrung auf den Heimweg mit.
Ein Schweinskopf-Sandwich mit Cerealienbrot erhalten wir im Austausch für die Kutteln. Das ist mal was feines, weichstes Schweinefleisch von höchster Güte. Das hat wirklich hart gegen ein Pulled-Pork Sandwich zu kämpfen.
Das Hauptgericht (Taube für Sie / Lamm für mich) wird in zwei Gängen serviert.
Von dem Spare-Rib hätte ich gerne noch den ein oder anderen mehr gegessen.
Der Oberhammer kommt zum Schluss. Glücklicher kann man GöFreu nicht machen, wenn Sie im 3 Sterne Lokal Zuckerwatte bekommt.
Ein Großartiger Abend geht zu ende. Hier haben wir tolle 3 Sterne erlebt. Hochwertigste Produkte ohne handwerkliche Fehler zubereitet und alles mit einem Augenzwinkern serviert. So macht Essen Spaß. Von den drei Dreisternern auf dieser Reise würde ich hier sofort am nächsten Tag nochmals hingehen und das gleiche Menü wieder essen. Klar verdiente 9/10 Punkten.
Anhänge
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