G
Gast-a8b3lM
Guest
Wenn die Tage kürzer und die Haare länger werden, dann neigt sich wieder einmal ein Jahr dem Ende zu und es wird höchste Zeit, meinen alten Freund Rob zum Männerabend zu laden.
Rob bringt noble Rotweine und ich grille edles Fleisch.
Beilagen gibt’s keine, nur etwas Baguette und meine Beurre „Café de Paris“. Die Lammkarrees hatte ich bereits am morgen mit Olivenöl eingerieben, gepfeffert und mit zerschnittenem frischen Rosmarin und vielen Scheiben Knoblauch vakuumiert und kalt gestellt.
Aber nun zum Grillen: den Go-Anywhere mit glühender Holzkohle füllen, den Gussrost auflegen und bei geschlossenem Deckel mit offenen Ventilationsreglern gute 10 Minuten Temperatur nehmen lassen. Dann die Steaks auflegen. Nach einer Minute um 90 drehen. Nach einer weiteren Minute wenden und das Branding auch auf dieser Seite wiederholen.
Dann die Steaks in Jehova schlagen und in den vorgeheizten Backofen (60°C) legen. Nach 15 Minuten auf vorgeheizten Tellern mit Beurre „Café de Paris“ servieren.
Die Kugel hatte ich zu Grillbeginn bereits mit dem Smokenator und glühenden Kohlen für indirektes Grillen bei 200°C bestückt. Für den Hauptgang grille ich während der Jehovaphase der Steaks die Lammkarrees scharf auf dem Go-Anywhere an und lege sie dann in den indirekten Teil der Kugel. Thermometerfühler einstecken, Deckel zu, Vents bleistiftbreit und grillen bis 57°C Kerntemperatur. Das dauert max. eine halbe Stunde.
Dann die Karres ebenfalls in Jehova schlagen und im Backofen 15 Minuten ruhen lassen. Hätte ich auch komplett im Go-Anywhere erledigen können (habe ich auch schonmal erfolgreich gemacht), aber Rob wollte Fotos machen, da mußte ich Equipment zeigen.
Die Karrees aufschneiden, grob salzen auf auf vorgeheizten Tellern servieren. Diese Minikoteletts lassen sich hervorragend aus der Hand essen.
Das war ein herrlicher Abend.
Rob bringt noble Rotweine und ich grille edles Fleisch.
Beilagen gibt’s keine, nur etwas Baguette und meine Beurre „Café de Paris“. Die Lammkarrees hatte ich bereits am morgen mit Olivenöl eingerieben, gepfeffert und mit zerschnittenem frischen Rosmarin und vielen Scheiben Knoblauch vakuumiert und kalt gestellt.
Aber nun zum Grillen: den Go-Anywhere mit glühender Holzkohle füllen, den Gussrost auflegen und bei geschlossenem Deckel mit offenen Ventilationsreglern gute 10 Minuten Temperatur nehmen lassen. Dann die Steaks auflegen. Nach einer Minute um 90 drehen. Nach einer weiteren Minute wenden und das Branding auch auf dieser Seite wiederholen.
Dann die Steaks in Jehova schlagen und in den vorgeheizten Backofen (60°C) legen. Nach 15 Minuten auf vorgeheizten Tellern mit Beurre „Café de Paris“ servieren.
Die Kugel hatte ich zu Grillbeginn bereits mit dem Smokenator und glühenden Kohlen für indirektes Grillen bei 200°C bestückt. Für den Hauptgang grille ich während der Jehovaphase der Steaks die Lammkarrees scharf auf dem Go-Anywhere an und lege sie dann in den indirekten Teil der Kugel. Thermometerfühler einstecken, Deckel zu, Vents bleistiftbreit und grillen bis 57°C Kerntemperatur. Das dauert max. eine halbe Stunde.
Dann die Karres ebenfalls in Jehova schlagen und im Backofen 15 Minuten ruhen lassen. Hätte ich auch komplett im Go-Anywhere erledigen können (habe ich auch schonmal erfolgreich gemacht), aber Rob wollte Fotos machen, da mußte ich Equipment zeigen.
Die Karrees aufschneiden, grob salzen auf auf vorgeheizten Tellern servieren. Diese Minikoteletts lassen sich hervorragend aus der Hand essen.
Das war ein herrlicher Abend.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: