Vielen, vielen dank für diesen ausserordentlichen Reisebericht. Ich bin beeindruckt zum einen von der Schönheit der Provence und zum anderen von Deiner Kunst, diese Schönheit in Bilder und Worte zu fassen. Eine Frage ahbe ich dennoch, auf einem der Bilder habe ich auf einem Hinweisschild "Pad des Chien" gelesen, also keine Hunde. Wären Hunde bei eurer Reise eher hinderlich wenn nicht gar unmöglich gewesen?
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Südfrankreich; Provence und Cote d'Azur
- Ersteller Bär
- Erstellt am
OP
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Vielen Dank für Deinen Kommentar, Rudi.
Puh, das ist jetzt eine Frage, die zu beantworten ich ausgesprochen schwer finde. Da wir nicht mit Hund reisen, achten wir auch nicht so sehr darauf, ob es problemamtisch oder gar unmöglich wäre, einen dabei zu haben. Grundsätzlich hätte ich gesagt, es sollte gehen, aber ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich nicht wüsste, wo Du das Schild gesehen hast, und ich wüsste aus dem Stehgreif nicht, wo es (andere) Einschränkungen gegeben hätte. Vielleicht bei der einen oder anderen Unterkunft, vielleicht auch in diesem oder jenen Restaurant, aber generell sehe ich im Rückblick keine Probleme. Es ist ja nicht so, dass es in der Provence keine Hunde gäbe, wenngleich wir wenig 'große' Hunde gesehen haben (groß im weitesten Sinne); meist war es die Schußhund- und Handtaschenhund-Liga.
Tut mir leid, dass ich Deine Frage nicht ausreichend und befriedigend beantworten kann.
Viele Grüße
Gerhard
Puh, das ist jetzt eine Frage, die zu beantworten ich ausgesprochen schwer finde. Da wir nicht mit Hund reisen, achten wir auch nicht so sehr darauf, ob es problemamtisch oder gar unmöglich wäre, einen dabei zu haben. Grundsätzlich hätte ich gesagt, es sollte gehen, aber ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich nicht wüsste, wo Du das Schild gesehen hast, und ich wüsste aus dem Stehgreif nicht, wo es (andere) Einschränkungen gegeben hätte. Vielleicht bei der einen oder anderen Unterkunft, vielleicht auch in diesem oder jenen Restaurant, aber generell sehe ich im Rückblick keine Probleme. Es ist ja nicht so, dass es in der Provence keine Hunde gäbe, wenngleich wir wenig 'große' Hunde gesehen haben (groß im weitesten Sinne); meist war es die Schußhund- und Handtaschenhund-Liga.
Tut mir leid, dass ich Deine Frage nicht ausreichend und befriedigend beantworten kann.
Viele Grüße
Gerhard
danke Gerhard für deine Antwort. Gesehe hab ich den Hinweis auf dem Schild "Les Gorges de Régalon" daher bin ich überhaupt auf die Frage gekommen. Wir haben 2 Zwergpudel, also auch eher in der Liga der kleineren Hunde. Dabei versuche ich heraus zu finden, was ein Schuß-Hund ist 
OP
OP
Das sollte natürlich Schoßhund lauten, also ein kleinerer Hund....
Sorry, ich bin und bleibe ein Tastaturlegastheniker.... 
Aha, also sind Hunde in der Schlucht nicht erlaubt, okay, das haben wir nicht mal bemerkt. Um beim Thema zu bleiben, ist das eben auch des Pudels Kern
: Wir haben einfach nicht darauf geachtet, wo Hunde erlaubt sind, respektive wo sie explizit verboten sind. Daher: Ich kann Dir die Frage nich beantworten, aber ich kann unseren Reiseführer mal dazu befragen.Vielleicht wissen auch andere Provence-Reisende, die hier mitlesen, etwas zum Thema beizutragen?
OP
OP
Lange im Sinne der Wegstrecke ist relativ, aber die besagte Schlucht ist tatsächlich stellenweise sehr, sehr eng und klammartig, insofern könnte das Sinn ergeben. Genau wissen tue ich es dennoch nicht.
Viele Grüße
Gerhard
Eine andere Idee (natürlich wieder nur Spekulation): Vielleicht will man an (längeren) Engstellen vermeiden, daß Hunde und entgegenkommende Menschen aufeinanderstoßen und niemand ausweichen kann? Bei beiden Spezies gibt es Exemplare, die mit der jeweils anderen Art nicht gut zurechtkommen.
Ich habe das Bild mit dem Schild wohl übersehen, aber wenn da tatsächlich "Pas des chiens" steht, irritiert mich das ein wenig. Üblich wäre eigentlich "Chiens interdits", also "Hunde verboten", nicht "keine Hunde". "Pas de chiens" erinnert eher an "Pas de Calais", den französischen Ausdruck für die Straße von Dover ("Schritt von Calais"). Also vielleicht ein Hinweis auf ein lokale Sehenswürdigkeit? Der "Hundetritt" oder "Hundeschritt" so wie in Irland "Giant's Steps"?
Ich habe das Bild mit dem Schild wohl übersehen, aber wenn da tatsächlich "Pas des chiens" steht, irritiert mich das ein wenig. Üblich wäre eigentlich "Chiens interdits", also "Hunde verboten", nicht "keine Hunde". "Pas de chiens" erinnert eher an "Pas de Calais", den französischen Ausdruck für die Straße von Dover ("Schritt von Calais"). Also vielleicht ein Hinweis auf ein lokale Sehenswürdigkeit? Der "Hundetritt" oder "Hundeschritt" so wie in Irland "Giant's Steps"?
Deine Bilder zeigen genau das. Muss ein himmlischer Aufenthalt gewesen sein.
Ich "like" gerne und wenn es mir besonders gefallen hat hinterlasse ich einen Kommentar.
Jürgen
OP
OP
Vielen Dank, Jürgen.
Widrige Umstände führen dazu, dass ich den Bericht nicht vor Montag nächster Woche werde fortsetzten können, tut mir leid.
Cheers
Gerhard
Ich glaube, im Paradies kann es auch nicht viel schöner sein!!
OP
OP
Mir geht es gerade ähnlich wie einem, der führer öfters hier war, sich derzeit aber berufsbedingt eher rar macht.
Den Reisebericht wollte ich eigentlich schon lange abgeschlossen haben, stattdessen fehlen immer noch runde fünf Tage und gerade kristallisiert sich heraus, dass es wohl nicht vor Samstag weitergehen wird. Ich mag solch zähe Geschichten eigentlich gar nicht, aber derzeit reicht es mir tatsächlich nur für Kommentare, die die Welt nicht braucht.
Viele Grüße
Gerhard
Den Reisebericht wollte ich eigentlich schon lange abgeschlossen haben, stattdessen fehlen immer noch runde fünf Tage und gerade kristallisiert sich heraus, dass es wohl nicht vor Samstag weitergehen wird. Ich mag solch zähe Geschichten eigentlich gar nicht, aber derzeit reicht es mir tatsächlich nur für Kommentare, die die Welt nicht braucht.
Viele Grüße
Gerhard
OP
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Teil 34
Gourdon und Grasse
Grasse ist, bzw. war ja mal die Stadt der Düfte oder die Stadt des Duftes, daher wollten wir uns die nicht entgehen lassen. Aber wir beginnen den Tat erst einmal mit einem entpannten und ausgedehnten Frühstück:
Das nächst Foto zeigt meine Frau im Gespräch mit Florence, der Gatgeberin vor der Küche, hinter Florence, ihr Ehemann, Claude:
Noch letzte Details eindecken:
Am Tischende der Bär, seitlich Kathrien und Marnic, ein belgisches Paar, das zeitgleich dort urlaubte, und mit dem wir uns außerordentlich gut verstanden haben; so gut, dass die beiden ihren Urlaub um einen Tag verlängert haben.
Auf dem Weg nach Grasse machen wir einen Zwischenstop in Gourdon, ein ausgesprochen hübsches Städtchen:
Tja, er wird wohl nie mehr hierher kommen.....
Eindrücke aus Gourdon:
Auf der Weiterfahrt haben wir noch ein Sträußchen vom wilden Lavendel gepflückt, um damit das Eine und andere Mitbringsel an Freunde zu verschönern:
Und ohne viele Worte dann Grasse:
Und wir lassen den Tag an Pool und im Garten ausklingen:
...um zum Schluss doch noch drei Bilder von der Küche einzuschieben, in der Claude so phantastisch agiert hat:
Gourdon und Grasse
Grasse ist, bzw. war ja mal die Stadt der Düfte oder die Stadt des Duftes, daher wollten wir uns die nicht entgehen lassen. Aber wir beginnen den Tat erst einmal mit einem entpannten und ausgedehnten Frühstück:
Das nächst Foto zeigt meine Frau im Gespräch mit Florence, der Gatgeberin vor der Küche, hinter Florence, ihr Ehemann, Claude:
Noch letzte Details eindecken:
Am Tischende der Bär, seitlich Kathrien und Marnic, ein belgisches Paar, das zeitgleich dort urlaubte, und mit dem wir uns außerordentlich gut verstanden haben; so gut, dass die beiden ihren Urlaub um einen Tag verlängert haben.
Auf dem Weg nach Grasse machen wir einen Zwischenstop in Gourdon, ein ausgesprochen hübsches Städtchen:
Tja, er wird wohl nie mehr hierher kommen.....
Eindrücke aus Gourdon:
Auf der Weiterfahrt haben wir noch ein Sträußchen vom wilden Lavendel gepflückt, um damit das Eine und andere Mitbringsel an Freunde zu verschönern:
Und ohne viele Worte dann Grasse:
Und wir lassen den Tag an Pool und im Garten ausklingen:
...um zum Schluss doch noch drei Bilder von der Küche einzuschieben, in der Claude so phantastisch agiert hat:
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OP
OP
Teil 35
Refuge de Nice
Der heutige Tag führ uns ein Richtung Pantionalpark Mercantur, also in die Berge. Wir wollen eine Wanderung Zur Nizza-Hütte machen, eine nicht mal so lange Wanderung, die uns doch vor Herausforderungen stellt, weil man sich im Sommer aus guten Gründen eigentlich eher früh zu Bergwanderungen aufmacht. Das jedoch war für uns eher schalecht umzusetzten; einerseits, weil wir auf das Frühstück in unglaublich netter Gesellschaft nicht verzichten wollten, zum anderen, weil die Anfahrstwege einen frühen Aufbruch ansich schon vereiteln: Verflucht engeFizionalsträßchen mit Kurven und Kehren im Sekundentakt, die eine Durchschnittsgeschwindigkeit annährend auf Fußgängerniveau (okay, das ist jetzt ein bisschen, aber nur ein bisschen übertrieben ) bremsen.
Egal, wir haben die Wanderung gemacht, und hier folgen die Eindrücke, wobei, wie kann es anders sein, wieder das Frühstück den Einstieg bildet. Heute mit am Frühstückstisch ein argentinisches Paar mit ihen zwei Kids, das in den USA lebt und Urlaub in Frankreich macht:
Und hier sind wir auch schon auf dem Weg:
Hinter dem Stausee ist unser Ziel, das Refuge de Nice, zu erkennen:
...und auf dem Rückweg haben uns noch Gemsen (von mir auch aus Gämsen), oder, um die Jägersprache zu bemühen, die Gams, begeistert:
Zwei Fotos auf dem Heimweg:
Ud- weil Florence und Claude heute ausgeflogen sind - Abendessen auswärts:
Cheers
Gerhard
Refuge de Nice
Der heutige Tag führ uns ein Richtung Pantionalpark Mercantur, also in die Berge. Wir wollen eine Wanderung Zur Nizza-Hütte machen, eine nicht mal so lange Wanderung, die uns doch vor Herausforderungen stellt, weil man sich im Sommer aus guten Gründen eigentlich eher früh zu Bergwanderungen aufmacht. Das jedoch war für uns eher schalecht umzusetzten; einerseits, weil wir auf das Frühstück in unglaublich netter Gesellschaft nicht verzichten wollten, zum anderen, weil die Anfahrstwege einen frühen Aufbruch ansich schon vereiteln: Verflucht engeFizionalsträßchen mit Kurven und Kehren im Sekundentakt, die eine Durchschnittsgeschwindigkeit annährend auf Fußgängerniveau (okay, das ist jetzt ein bisschen, aber nur ein bisschen übertrieben
) bremsen. Egal, wir haben die Wanderung gemacht, und hier folgen die Eindrücke, wobei, wie kann es anders sein, wieder das Frühstück den Einstieg bildet. Heute mit am Frühstückstisch ein argentinisches Paar mit ihen zwei Kids, das in den USA lebt und Urlaub in Frankreich macht:
Und hier sind wir auch schon auf dem Weg:
Hinter dem Stausee ist unser Ziel, das Refuge de Nice, zu erkennen:
...und auf dem Rückweg haben uns noch Gemsen (von mir auch aus Gämsen), oder, um die Jägersprache zu bemühen, die Gams, begeistert:
Zwei Fotos auf dem Heimweg:
Ud- weil Florence und Claude heute ausgeflogen sind - Abendessen auswärts:
Cheers
Gerhard
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Toller Bericht - Danke! 
Nachdem ich die Letzten 2 Stunden mit diesem Beitrag verbracht habe kann ich nur sagen,
Vielen Dank für diese Wunderschöne Bilderreise.
Viele Grüsse von der Schwäbischen Alb.
Steinbrecher.
Vielen Dank für diese Wunderschöne Bilderreise.
Viele Grüsse von der Schwäbischen Alb.
Steinbrecher.
OP
OP
Teil 36
Cap Ferrat und Villa Rothschild
Zu beidem muss nicht viel gesagt werden, für den geneigten Cote Azur-Reisenden fast schon so etwas wie ein Pflichtprogramm, wobei angemerkt werden darf, dass es als Segen zu sehen wäre, würden Pflichten stets ein solches Vergnügen darstellen...
Wir haben diesen ersten Teil des Ausflugs gemeinsam mit den belgischen Paar, Kathrien und Marnic unternommen
Die Villa Rothschild und deren Parkanlage:
Zurück im Landhaus war Planschvergnügen im Pool angesagt; nicht ohne 'mein' Krokodil, allerdings hat Göga die Fotos, als ich, kurzzeitig zu Krokodile-Dundee mutiert, das Krokodil in einem heißen Kampf erlegt habe, gelöscht....
Weihnachtsmann in Weiß auf Ferrari-Rot:
Kathrin und Marnic
Göga und ich
...und noch ein paar Eindrücke vom Abendessen:
Cap Ferrat und Villa Rothschild
Zu beidem muss nicht viel gesagt werden, für den geneigten Cote Azur-Reisenden fast schon so etwas wie ein Pflichtprogramm, wobei angemerkt werden darf, dass es als Segen zu sehen wäre, würden Pflichten stets ein solches Vergnügen darstellen...
Wir haben diesen ersten Teil des Ausflugs gemeinsam mit den belgischen Paar, Kathrien und Marnic unternommen
Die Villa Rothschild und deren Parkanlage:
Zurück im Landhaus war Planschvergnügen im Pool angesagt; nicht ohne 'mein' Krokodil, allerdings hat Göga die Fotos, als ich, kurzzeitig zu Krokodile-Dundee mutiert, das Krokodil in einem heißen Kampf erlegt habe, gelöscht....
Weihnachtsmann in Weiß auf Ferrari-Rot:
Kathrin und Marnic
Göga und ich
...und noch ein paar Eindrücke vom Abendessen:
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OP
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Der darauffolgende Tag war ein reiner Faulenzer-Tag im und ums Haus, und wir haben genossen, ein Teil der Familie zu sein.
Am frühen Nachmittag waren wir kurz einkaufen und bei der Rückkehr bzw. bei der Ankunft hatte ich doch ganz kurz das Gefühl woanders zu sein.
Kurze Erklärung der personellen Situation an dem Tag und in dem Moment: Das Gastgeberehepaar, Florence und Claude, Tochter Ines (15) und Sohne Esteban (6). Valerie, ein Mädel aus der Schweiz machte zu der Zeit unseres Aufenthalts ein Praktikum, Ines hatte ein Schuldfreundin zu Besuch und ein junges Paar aus Österreich hat die Argentiniere abgelöst.
Zum Zeitpunkt unserer Einkaufs-Rückkehr war Claude mit Sohn unterwegs, die Belgier auf einem Ausflug und der Ehemann des Österreiches hielt einen Mittagsschlaf in deren Zimmer. Alle anderen, also fünf Mädels und Frauen lachend und ausgelassen am und im Pool zugange.
Ich denke, ich muss nicht näher beschreiben, wo ich mich kurz wähnte...
Am frühen Nachmittag waren wir kurz einkaufen und bei der Rückkehr bzw. bei der Ankunft hatte ich doch ganz kurz das Gefühl woanders zu sein.
Kurze Erklärung der personellen Situation an dem Tag und in dem Moment: Das Gastgeberehepaar, Florence und Claude, Tochter Ines (15) und Sohne Esteban (6). Valerie, ein Mädel aus der Schweiz machte zu der Zeit unseres Aufenthalts ein Praktikum, Ines hatte ein Schuldfreundin zu Besuch und ein junges Paar aus Österreich hat die Argentiniere abgelöst.
Zum Zeitpunkt unserer Einkaufs-Rückkehr war Claude mit Sohn unterwegs, die Belgier auf einem Ausflug und der Ehemann des Österreiches hielt einen Mittagsschlaf in deren Zimmer. Alle anderen, also fünf Mädels und Frauen lachend und ausgelassen am und im Pool zugange.
Ich denke, ich muss nicht näher beschreiben, wo ich mich kurz wähnte...
Hallo Gerhard,
ganz tolle Sommerbilder. Tut bei dem dunklen und kalten Wetter draußen besonders gut.
Vielen Dank.
Jürgen
ganz tolle Sommerbilder. Tut bei dem dunklen und kalten Wetter draußen besonders gut.
Vielen Dank.
Jürgen
OP
OP
Moin, moin.
ich glaube, so lange wie diesmal habe ich noch nie für einen relativ profanen Reisebericht gebraucht; allerdings war mein privater PC auch noch nie so selten angeschaltet, wie zur Zeit. Das Berufsleben nimmt doch stark ein...
Dennoch, bringen wir es hinter uns
Teil 37
Antibes
Der Tag beginnt mit gemütlichem Plausch auf der Terrasse...
bevor wir uns anch Antibes aufmachen.
Impressionen vom Hafen mit der Festung im Hintergrund:
Der Name ist Programm; Alexandra vor Alexandra
weiter geht's:
Der Strand (bzw. ein Teil davon)...
...auf dem Weg zum Picasso-Museum; ein 'Muss', wenn man Antibes besucht.
ich glaube, so lange wie diesmal habe ich noch nie für einen relativ profanen Reisebericht gebraucht; allerdings war mein privater PC auch noch nie so selten angeschaltet, wie zur Zeit. Das Berufsleben nimmt doch stark ein...
Dennoch, bringen wir es hinter uns
Teil 37
Antibes
Der Tag beginnt mit gemütlichem Plausch auf der Terrasse...
bevor wir uns anch Antibes aufmachen.
Impressionen vom Hafen mit der Festung im Hintergrund:
Der Name ist Programm; Alexandra vor Alexandra
weiter geht's:
Der Strand (bzw. ein Teil davon)...
...auf dem Weg zum Picasso-Museum; ein 'Muss', wenn man Antibes besucht.
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OP
OP
Teil 38
Antibes, Fortsetzung
Fotos ohne viele Worte, uns hat die Altstadt, sie ist recht klein, am Hafen, recht gut gefallen
...und noch einem schönen und heißen Tag wieder zurück im dn Bergen im Hinterland:
Ausblick von der Terrasse:
Das letzte gemeinsame Abendessen. Bemerkenswwert: Die Teller sind von Frau Anwältin handgefertigt.
Abendgesellschaft mit Gastgeberin:
Zwischengang, auch hier die selbstgefertigten Teller:
Hauptgericht; ein geniales Risotto mit Gernele und Jakobsmuschel:
Es wird geplaudert bis spät in den Abend/die Nacht
Dessert: Creme Brulee mit geschwipster Melone (nach diesem, leider letzten und nochmals so wunderschönen und entapnnten Abend war nicht nur die Melone beschwipst )
Cheers
Gerhard
Antibes, Fortsetzung
Fotos ohne viele Worte, uns hat die Altstadt, sie ist recht klein, am Hafen, recht gut gefallen
...und noch einem schönen und heißen Tag wieder zurück im dn Bergen im Hinterland:
Ausblick von der Terrasse:
Das letzte gemeinsame Abendessen. Bemerkenswwert: Die Teller sind von Frau Anwältin handgefertigt.
Abendgesellschaft mit Gastgeberin:
Zwischengang, auch hier die selbstgefertigten Teller:
Hauptgericht; ein geniales Risotto mit Gernele und Jakobsmuschel:
Es wird geplaudert bis spät in den Abend/die Nacht
Dessert: Creme Brulee mit geschwipster Melone (nach diesem, leider letzten und nochmals so wunderschönen und entapnnten Abend war nicht nur die Melone beschwipst
)Cheers
Gerhard
