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Südfrankreich; Provence und Cote d'Azur

Bär

Master in applied Whiskylogie & Diätassistent
10+ Jahre im GSV
R.I.P.
Hallo liebe Forums-Gemeinde,

hier an dieser Stelle und in nächster Zeit entsteht, so mich meine Motivation nicht in allerkürzester Zeit wieder verlässt, ein Reisebericht unseres diesjährigen Urlaubs in Südfrankreich. Er entsteht nicht unter gewöhnlichen Umständen, aber dazu gleich mehr.

Bis denne
Gerhard
 
Neugier. ;)
 
*Schubs'* - ich setze mich dazu, bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie's an der Kotzdasür heute aussieht - MICH sieht die NIE WIEDER!
Schöne Landschaft isses ja - aber baden im Meer????
War eine einzige Kloake. Nach nur wenigen Sekunden konnte ich mich vor dicken Haufen, Klopapier und gebrauchten Parisern nicht retten.
War so um 1979 rum. Ich habe aber immer noch die Bilder vor Augen.
 
Prolog:

Wir erinnern, oder versuchen das zumindest, uns zurück an die Zeit Mitte Juni dieses Jahres. Zu der Zeit sind meine Frau und ich zu unserem Urlaub in Frankreich aufgebrochen und ich hatte mir auf die Fahnen geschrieben, ab und an ein schnelles Bild aus diesem Urlaub hier im Forum zu posten. Ich musste allerdings feststellen, dass zwar alle unsere Unterkünfte mit WLAN geworben und dies auch hatten, man selbiges aber eben doch nicht immer zum Posten von Fotos nutzen konnte. Glücklicherweise aber darf ich hier den nochgeschätzten User @Spätzünder im weitesten Sinne einen Freund nennen und mit und in ihm habe ich große Unterstüzung erfahen dürfen. Was nämlich trotz langsamem WLAN ging, war, ihm Fotos per Whatsapp zu schicken mit der Bitte, diese an meiner Stelle zu posten. Und weil ich Sebastian viel Nachfragen - wir wissen ja, dass auch er bisweilen gut im beruflichen Sinne gestresst ist, ersparen wollte - habe ich ihm auch den Wortlaut zu den Bilden mitgeschickt.
Ich darf mich an der Stelle noch einemal ganz besonders für die vorbildliche Akkuratesse und Sorgfalt bedanken, mit der er 'meine' bebilderten Vorlagen-Berichte hier gepostet hat.

Alle, bis auf eine Ausnahme...

Eine meiner Vorlagen enthielt einen kurzen Textabschnitt in dem ich erklärte, dass ich aufgrund der täglichen Updates einen nachfolgenden Reisebericht als unnötig erachte, und daher auch keinen zu schreiben gedenke.



Dieser Textabschnitt wurde so von Sebastian nicht übernommen. Im Gegenteil, er hat mir förmlich das Wort im Munde herumgedreht, und - wohlwissend und wohlüberlegt - diesen Reisebericht hier quasi erpresst. Wie erwähnt, er entsteht nicht unter gewöhnlichen Umständen. ;)

Urlaub in Südfrankreich. Für viele ein Traum, ich war skeptisch. Skeptisch, weil mein Verhältnis zu Frankreich durchaus als ambivalent bezeichnet werden darf. Ich habe außerordentlich schlechte Erfahrungen mit Frankreich gemacht; sei es, dass wir vor vielen Jahren beim Gleitschirmfliegen in den Vogesen als Deutsche in einem bestimmten Restaurant nicht mal einen Tisch angeboten bekommen haben, sei es, als die Französin bei der Autovermietung als es auf Korsika zu einem Disput kam, urplötzlich kein Englisch mehr konnte, oder aber beim Blick auf meinen beruflichen Alltag, bei dem der Umgang und das Verhältnis mit unseren französichen Lieferanten mit das Schlechteste auf der ganzen Welt ist.
Andererseits haben sich meine Frau und ich im Burgund verlobt und dieser Urlaub damals war grandios.
Warum also nicht eine zweite Chance?

Wir haben uns für insgesamt drei Standorte entschieden; wohlwissend, dass wir viele Kilometer abspulen werden und entsprechend viel Zeit auf der Straße werden verbringen müssen. Das war einkalkuliert.

Südfrankreich ist kein billiges Pflaster, vor allem nicht, wenn man, so wir wir, ein älteres Fahrzeug, das kein E10 tanken darf, als Reisemobil verwendet (in unserem Fall ein CLK Cabrio, das seit April seine letzten zwei Jahre auf deutschen Straßen fährt; es bekommt keinen TÜV mehr). Dann nämlich heißt es Super Plus zu tanken, weil es normales Super (E5) so gut wie nirgends gibt.

Wir wollten in dem Urlaub viel sehen und viel wandern, entsprechend sorgfältig hat meine Frau geplant. Alleine das Wetter hat uns einen gewaltigen Stich durch die (Wander)Rechnung gemacht. Jenseits der 35 °C, und die hatten wir so gut wie immer, wandere ich nimmer viel.... :(

Dennoch: Literarisch hatten wir folgende Quellen:

Provence Wanderfüherer, Michael Müller Verlag, ISBN 978-3-89953-820-5
und
Porvence Cote d'Azur von Ralf Nestmeyer, ebenfalls Michael Müller Verlag, ISBN 978-3-89953-995-0

Und für alle diejenigen, die nicht lesen, sondern mehr gucken wollen, Entwarnung: Im nächsten Beitrag folgen auch Fotos. ;)

Cheers
Gerhard
 
:Rothaarig1:Ich freu' mich drauf und bin gespannt!
 
Teil 1:

Unsere erste Unterkunft fanden wir in Paradou; das liegt ost-südsötlich von Arles und beherbergte uns für die erste starke Woche, um diesen Teil Südrankfreichs anzuschauen. Ich muss gestehen, dass ich mich an den Namen der Ferienanlage nicht erinnern kann, und ich muss mit Betrüben feststellen, dass etliche Fotos, die ich zu den Dokumentationszwecken hier vorgesehen hatte, einem rigorosen Lösch-Zwang zum Opfer gefallen sind. Diese Information wird also bis auf Weiteres verborgen bleiben, aber letztendlich ist sie auch nicht wirklich wichtig.

Pradaou ist ein recht kleiner Ort, der auch nicht wirklich viel hergibt, aber in dessen Nachbarschaft liegt Moussane-les-Alpilles, und das ist ein ausgesprochen hübscher Ort, der enorm viel südfranzösichen Flairs versprüht. So zumindes haben wir das am Tag unsere Ankunft wahrgenommen.

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Mousanne bietet aber noch mehr: Direkt gegenüber der Kirche, die auf dem obigen Foto zu sehen ist, gibt es ein Lokal und Brasserie, ich meine, es hörte auf den Namen 'La Place' (nagelt mich aber bitte nicht drauf fest), das für eingefleischte Carnivoren (was, um alles in der Welt war das jetzt für eine Wortkombination :patsch:) Besonderes bereithält; allerdings auch mit einem besonderen Preis....

Neugierig geworden?


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Wir haben uns fürs Erste mit einem Kaffee zufriedengegeben, allerdings waren wir auch außerhalb jeglicher für Südfranzosen ver- und erträglichen Essenzeiten dort. :pfeif:


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Und an diesem ersten Abend - und nicht nur an dem - haben wir uns selbst versorgt:


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....bis demnächst in diesem Theater.... ;)
 

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Teil 2


Trotz der angesprochenen hohen Temeraturen haben wir uns heute an eine kleine Wanderung gewagt: Die im Wanderführer als Van-Gogh-Tour über die Alpilles beschreiben wird. Sie startetr beim Kloster Saint Paul de Mausole, führt über die 'Rocher des Dreux Trous, (einem recht markanten Felsgebilde mit zwei Löchern), den Stausee 'Barrage de Peirou' und schließlich zurück zum Kloster, nicht ohne die auf dem Weg liegende Ausgrabungsstätte 'Les Antiques' zu besichtigen.

Impressionen vom Wanderweg:


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Die erwähnte Felsformation; die Löcher sind in selbiger ganz links unten vielleicht zu erkennen:


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Der Stausee:


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Leichte gesicherte Klettereien:


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...und das ebenfalls erwähnte Les Antiques (antikes Stadtgründungsmonument (Triumpfbogen) und Mausoleum:


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...um natürlich auch das Kloster zu besuchen:


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von Gogh:


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Blümchen:



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Hatte ich schon erwähnt, dass ich sakrale Bauten jeglicher Art liebe?


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Ich erlebe gerade eine Erschütterung der Macht, äh, nein, meiner Motivation, aber vermutlich geht es am Samstag mit dem Innenhof und dem Kreuzgang dieses Klosters weiter. ;)

Cheers
Gerhard
 

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Teil 3

Willkommen zurück, liebe Globetrotter des GSV. Wider Erwarten setzen wir die Reise in Form des Berichts etwas früher fort, auch wenn das Interesse erwartungesgemäß reichlich gedämpt erscheint. Kein Wunder, ist doch bereits alles gezeigt, was ich willens und bereit zu zeigen war. Aber sei es drum, zum Einen halte ich überlicherweise meine Versprechen, auch wenn sie mir beinahe illegal abgerungen wurden, zum Anderen ist es eine gute und willkommene Möglichkeit, den Urlaub nochmals Revue passieren zu lassen. All denen, die ihn - also den Urlaub - bereits im Juni/Juli verfolgt haben, seien bestätigt: Es kommt nichts neues, ihr könnt Euch das Lesen sparen.

Aber zur eigentlichen Sache: Wir sind noch immer im Kloster Saint Paul de Mausole und die nächsten beiden Fotos zeigen den Kreuzgang und den Innenhof, der von selbigem umschlossen ist:

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Und dann begeben wir uns in den Vor- oder Hintergrarten der Kosteranlage; schon um das Klischee der Provence hochzuhalten, die Lavendelfelder. Es gibt - glaube ich - kaum einen Reiseführer oder Bildband dieser Region, der nicht mit Lavendelfeldern auf dem Einban wirbt. Tatsächlich allerdings sind diese nunmehr lediglich ein Marketing-Trick. Da Levendel von den synthetischen Duftstoffen nahezuverdrängt wurde, haben diese Felder weitgehend ihre Bedeutung verloren und sind in der Folge auch in ihrer Anzahl drastisch geschrumpft. Entsprechend schwer sind sie zu finden, fotogene Felder sind geradezu eine Seltenheit. Und so nimmt der geneigte Provence-Reisende, der mit einer Kamera unterwegs ist, jedes mit, das er vors Objektiv bekommt. ;)
Dann also, ein Reigen in Violett:


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Und zum Abschluss Skurilitäten und Skulpturen aus dem Kloster:


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Cheers
Gerhard
 

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Teil 4

Als touristischen Ausklang des Tages haben wir auf dem Rückweg noch einen Abstecher nach Eygalieres gemacht. Ein Örtchen, das geradezu pittoresk auf einem Hügel liegt und den so typischen provencalischen Charakter versprüht; es ist geradezu eine Steilvorlage, sich in ein Cafe zu setzten, die Seele eine Weil baumeln und das Auge schweifen und schwelgen zu lassen, daher ohne viele weitere Worte bemühen zu müssen:



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À bientôt
Gerhard
 

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Wunderschöne Impressionen - die Bilder sind fantastisch! DANKE! :love:
 
Teil 5

Der nächste- wiedrum viel zu heiße Tag mit Temperaturen jenseits der 35 °C - war einem Ausflug in die nähere Umgebung gewidmet; der Abbey de Montmajour und dem Städchen Arles.

Das Kloster, es befindet sich nur wenige Kilometer nordöstlich von Arles und für uns gewissenermaßen auf dem direkten Weg von unserem ersten Urlaubsdomizil nach Arles, ist für Liebhaber sarkaler Bauten wie ich es einer bin, ein Highlight und darf nicht versäumt werden. Hintergründe und Informationen zu der Abbey findet man zuhauf im www, eines sei hier noch erwähnt: Das Kloster befindet sich auf einem Felsen und war einst von Sümpfen umgeben, so dass es lediglich per Boot zu erreichen war. Die Sümpfe wurden von den Möchen trocken gelegt, und aus der felsigen Erhebung, zuerst wohl lediglich eine Begräbnisstätte, entwuchs eine Einsiedelei und schließlich ein Benediktinerkloster.

Aber nun genug der Worte, es folgt ein bebildeter aber weitgehend unkommentierter Rundgang durch die Anlage:


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Gleich gehts's weiter mit dem Steifzug durch das Kloster...
 

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Teil 6

Abbey de Montmajour - Fortsetzung:


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Es folgt ein Blick auf die 'Chapelle Sainte-Croix' von der manche Reiseführer sagen, sie könne besichtigt werden. Das ist falsch, denn sie befindet sich im Privatbesitz und ein Zugang ist nicht möglich:


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Abstieg zum ältesten Teil des Klosters, der 'Ermitage Saint-Pierre':


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Die Ermitage:


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...und ein letzter Blick auf die sichtbaren Zeichen auch sakraler Vergänglichkeit:


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Teil 7

In diesem kurzen Teil, der gleichzeitig den Abschluss der heutigen Berichterstattung bildet, schließen sich ein paar Impressionen von Arles an, sowie der gemütliche Nachmittag bei Kaffee und Tartlets am Pool:


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À bientôt e à votre santé
Gerhard
 

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Schöne Bilder. :thumb2:
 
bonjour (und mehr weiß ich nicht ) Gerhard,
auch ich, bin nicht gerade der Frankreich-Fan, obwohl wir seit langer Zeit einige Einladungen nach Frankreich haben.
Bei mir ist es offen gesagt das Sprachproblem und tief verwurzelt ist eine schlechteste Erinnerung zweier Grenz Gendarmen in den Pyrenäen.
Damals fühlte ich mich als Statist in einem dieser Lois de Funès Filme oder versteckte Kamera. Die Kerle haben mir aber auch sowas von unverschämt das Auto auf den Kopf gestellt - Das war unbeschreiblich.
So dass ich sagte : nie wieder Frankreich - durch - und gut ist, nächster Halt - Burgos .
Aber, nachdem ich deinen Reisebericht mit den tollen Fotos (Sebastian, @Spätzünder ,- danke für's Einstellen) gesehen habe, kann ich mir doch durchaus vorstellen hier und da einmal die Füße auf französischen Boden zu stellen. Man soll ja nicht nachtragend sein und für den ersten Eindruck gibt es sehr wohl bei mir eine zweite Chance.

Danke, dass ich von dir und deinem Schatz ein wenig in meinen Vorurteilen , nun nennen wir es einmal "umgekrempelt" wurde.
 
Salu Gerhard,
ich erinnere mich gerne an die Zeiten als ich damals oft mit meinen Eltern nach Südfrankreich gefahren bin.
Wir waren oft in Port Leucate. Die Ausflüge nach Perpignan, Montpellier und natürlich in die schönen Pyrenäen sind in guter Erinnerung.

Wir haben damals ausschließlich nette Menschen kennengelernt...
wenn man bedenkt das dies in den 70/80er Jahren war und damals war Frankreich uns nicht gerade wohl gesonnen.

Die Sardellen auf Weinrebenholz gegrillt werde ich nie vergessen.:-):-)

Vielen Dank für Deine schönen Bilder.:-)
 

Nun ja, um im sakralen Bereich zu bleiben: Du darfst die Kirche ruhig im Dorf lassen. ;)
Ich könnte an den meisten Fotos das Eine oder Andere aussetzen, aber es ist wie es ist...
Dennoch lieben Dank fürs Kompliment.

Cheers
Gerhard
 
auch wenn das Interesse erwartungesgemäß reichlich gedämpt erscheint
Wie kommst Du zu diesem Schluß??
Ich lese Deine Berichte immer wieder gern und freue mich über deine fotografische Dokumentation eurer besuchten Orte.
Bitte weitermachen!
 
Zu diesem Schluss bin ich gekommen, weil zum Zeitpunkt als ich die Schlussfolgerung getroffen habe, das Interesse (abgeleitet von der Anzahl der Aufrufe) nicht besonders groß war. Was mich nicht verwundert hat, weil ich eben alles bereits gezeigt hatte.
Aber selbstverständlich schreibe ich den Bericht weiter; das hatte ich einst versprochen und ich pflege meine Versprechen zu halten. Allerdings geht es nicht vor Samstag weiter. ;)

Cheers
Gerhard
 
Hallo Gerhard,

einen tollen Reisebericht hast Du da erstellt. Macht richtig Lust auf Nachahmung. Klasse :thumb2:
Gruß, Norbert :prost:
 
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