Servus beinand,
nachdem die ersten Versuche mit den Summer Rolls so gut geklappt haben, habe ich mich dazu entschlossen dieses Mal ein bisschen zu experimentieren...
Das bedeutet konkret, dass ich zwei Thunfisch Steaks mit Knofi und Öl mariniert und dann vakuumiert habe. Göga wollte ihn dieses mal mehr durch haben, also wurde der Fisch erst eine halbe Stunde bei 43 Grad gegart und dann nochmal eine halbe Stunde bei 52 Grad.
Die Zweite Neuerung war Putefleisch aus dem Schlegel. Dieses ist vom Braten am Vortag übriggeblieben. Angefrostet und dann in sehr dünne Scheiben geschnitten.
Hier mal die Zutaten und Bilder:
- Kalbsfilet
- Pute
- Thunfisch SV
- Garnelen
- Reispapier und Reisnudeln
- Eisbergsalat
- Karotten
- Rote Zwiebeln
- Avocado
- Frühlingszwiebeln
- Gurken
- Minze, Korinader und Basilikum
- Soße zum Dippen
Das Kalbsfilet hab ich mit Sojasoße und Limettensaft mariniert und dann auf dem KB5 von einer Seite scharf angebraten.
Die Soße zum Dippen bestand aus dem folgenden:
- Halbes Glas Hoisin-Soße
- Saft einer Limette
- 6 cl Sojasoße
- 4 cl Austernsoße
- eine mit Honig karamelisierte Zwiebel
- eine Hand voll Erdnüsse
- Koriander
- Stengel der Minze
Alles in den Mixer geben und ordentlich durchpürieren...
Nachdem alle Zutaten bereit gestellt wurden konnte es endlich ans Rollen gehen
Dazu gab es Frucht-Smoothis und Gin Tonics.
Mal ein kleines Fazit:
Das ist jetzt mein drittes Mal Summer Rolls und ich muss gestehen die neuen Zutaten Thunfisch und Pute eignen sich super. Beim nächsten mal werde ich den Thunfisch wirklich nur auf 42 Grad im SV-Garer ziehen lassen. Der war mir ein bisschen zu durch.
Der Gewinner des Abends war das Putenfleisch. Diese harmoniert perfekt mit den übrigen frischen Zutaten. Das kurz angebrate Kalbsfilet war zwar lecker, aber Rinderfilet oder Ribeye hat einfach mehr Geschmack...
Nächstes mal werde ich mal Lachs probieren.
Die Dipp-Soße ist mir dieses mal besser gelungen. Dies kann zum einen an der Austernsoße liegen oder an der großen Zwiebel, welche ich mit ordentlich Honig karamellisiert hab. Die Minze hat der Soße nochmal einen angenehmen Frische-Kick verliehen. Das Rezept wird auf jeden Fall so beibehalten.
Viele Grüße aus der Oberpfalz
Ludwig
nachdem die ersten Versuche mit den Summer Rolls so gut geklappt haben, habe ich mich dazu entschlossen dieses Mal ein bisschen zu experimentieren...
Das bedeutet konkret, dass ich zwei Thunfisch Steaks mit Knofi und Öl mariniert und dann vakuumiert habe. Göga wollte ihn dieses mal mehr durch haben, also wurde der Fisch erst eine halbe Stunde bei 43 Grad gegart und dann nochmal eine halbe Stunde bei 52 Grad.
Die Zweite Neuerung war Putefleisch aus dem Schlegel. Dieses ist vom Braten am Vortag übriggeblieben. Angefrostet und dann in sehr dünne Scheiben geschnitten.
Hier mal die Zutaten und Bilder:
- Kalbsfilet
- Pute
- Thunfisch SV
- Garnelen
- Reispapier und Reisnudeln
- Eisbergsalat
- Karotten
- Rote Zwiebeln
- Avocado
- Frühlingszwiebeln
- Gurken
- Minze, Korinader und Basilikum
- Soße zum Dippen
Das Kalbsfilet hab ich mit Sojasoße und Limettensaft mariniert und dann auf dem KB5 von einer Seite scharf angebraten.
Die Soße zum Dippen bestand aus dem folgenden:
- Halbes Glas Hoisin-Soße
- Saft einer Limette
- 6 cl Sojasoße
- 4 cl Austernsoße
- eine mit Honig karamelisierte Zwiebel
- eine Hand voll Erdnüsse
- Koriander
- Stengel der Minze
Alles in den Mixer geben und ordentlich durchpürieren...
Nachdem alle Zutaten bereit gestellt wurden konnte es endlich ans Rollen gehen
Dazu gab es Frucht-Smoothis und Gin Tonics.
Mal ein kleines Fazit:
Das ist jetzt mein drittes Mal Summer Rolls und ich muss gestehen die neuen Zutaten Thunfisch und Pute eignen sich super. Beim nächsten mal werde ich den Thunfisch wirklich nur auf 42 Grad im SV-Garer ziehen lassen. Der war mir ein bisschen zu durch.
Der Gewinner des Abends war das Putenfleisch. Diese harmoniert perfekt mit den übrigen frischen Zutaten. Das kurz angebrate Kalbsfilet war zwar lecker, aber Rinderfilet oder Ribeye hat einfach mehr Geschmack...
Nächstes mal werde ich mal Lachs probieren.
Die Dipp-Soße ist mir dieses mal besser gelungen. Dies kann zum einen an der Austernsoße liegen oder an der großen Zwiebel, welche ich mit ordentlich Honig karamellisiert hab. Die Minze hat der Soße nochmal einen angenehmen Frische-Kick verliehen. Das Rezept wird auf jeden Fall so beibehalten.
Viele Grüße aus der Oberpfalz
Ludwig