Zunächst impliziert es, dass das Geld beim Erzeuger ankommt und somit seine Arbeit für ihn auskömmlich wird. Gleichzeitig könnte man unterstellen, dass der Preis für gute Ware für den Verbraucher akzeptabel ausfällt, weil so die Handelsspannen entfallen. Schade ist nur, dass in meiner Region lediglich ein einziger Hofladen in sinnvoll erreichbarer Nähe zu finden ist und dieser eher als Händler fungiert und nicht vornehmlich Erzeuger ist. Somit ist das Angebot an regionalen Produkten sehr überschaubar und, auch wenn ich Käse gerne esse, Biokäse aus der Provence brauche ich nun wirklich nicht hier im Hofladen kaufen. Man kann eben nicht alles haben, aber es entwickelt sich.Wie steht ihr zum Thema Hofläden?