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Supermärkte verkaufen zu fast 90 Prozent Billigfleisch

Wikipedia ist keine Quelle.... Alle Betriebe, die ich kenne, sehe und betreue, halten die Sauen nicht! Im Stand. Zur Besamung, klar. Anders möchte ich das auch nicht machen. Danach in Gruppenhaltung.

Also verbreiten Wikipedia & Co bösartige Unwahrheiten über die Schweinehaltung in Deutschland? Dabei scheint es die Realität in der Mehrzahl der Ställe zu sein, natürlich alles aus Tierliebe :rolleyes: :
Mit rund sieben Monaten wird die Jungsau zum ersten Mal besamt. Dazu wird sie im „Deckzentrum“ in den Kastenstand gesperrt. Per Hormonspritze wird … die Sau künstlich besamt. Danach bleibt sie für mindestens vier Wochen im Kastenstand. … Etwa eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin wird die Sau in den „Abferkelstall“ gebracht. Dort wird sie erneut für etwa 5 Wochen in einen … Kastenstand in dder „Abferkelbucht“ …eingepfercht …. Nach der Säugephase wird die Sau meist sofort wieder ins Deckzentrum und erneut in den Kastenstand gebracht. Nur während ihrer Trächtigkeit muss sie für einige Wochen in der Gruppe gehalten werden. Eine Sau durchläuft diesen „Produktionszyklus“ so lange, bis sie die gewünschte „Aufzuchtleistung“ von durchschnittlich etwa 30 Ferkeln pro Jahr nicht mehr erbringt. Danach wird sie geschlachtet. Die meisten Sauen überleben diesen Zyklus nur wenige Jahre. Dabei würde die natürliche Lebenserwartung von Schweinen sehr viel höher liegen.

Bei einer Trächtigkeit von 115 Tagen verbringt eine Sau somit den größten Teil ihres kurzen Lebens im Kastenstand.

Wenn alle vernünftig bezahlt werden für ihre Produkte, egal ob Ei, Hühner, Schwein oder Rind, ändert sich vieles an den Bedingungen der Haltung. Es sind nur die wenigsten bereit es zu bezahlen und das ist und bleibt der Knackpunkt.
In dem Punkt sind wir uns völlig einig und genau darum geht es in diesem Thread :thumb2: Trotzdem sind Landwirte keine Opfer, denn jeder Mensch kann sich entscheiden, ob er so ein krankes System weiter fördern will, sowohl der Verbraucher als auch der Produzent.
 
Der Verbraucher ist und bleibt der Knackpunkt.
Der Landwirt muss davon leben können. Kann er das?
Wir wollen Lebensmittel produzieren im 21.Jahrhundert mit Methoden des 19.Jahrhunderts.
Bei der Wohlstands - und Wegwerfgesellschaft heutzutage.
Manchem ist wohl nicht bewusst, dass trotz Spaltenboden, oder Freilaufhaltung, ob Bodenhaltung bei Hühnern usw usw ein Lebewesen dahinter steckt. Sämtliche konventionelle Haltung ist schlecht, die Tiere werden mit Antibiotika von Geburt bis Schlachtung gefüttert und nur das Ei und Fleisch vom Bauern nebenan ist das Wahre. Der nimmt nur einen Promillebereich wenn überhaupt an der Produktion teil. Ob fände das natürlich gut. Aber als ob man 90%der Leute dazu bringt, das doppelte zu zahlen, wenn man es im Aldi für Preis x im Kühlregal bekommt? Wenn das so wäre, die Konzerne nicht die Marge einstecken sondern weiter geben, wäre alles weniger dramatisch. Und gesetzliche Mindestanforderungen an Haltung ist nicht der Rolls Royce. Das ist mir klar. Aber wer soll es bezahlen? Wovon?
Es ist hier müßig, eine Diskussion über Haltung zu führen, wenn man nicht alle Seiten der Medaille(persönlich) kennt.
 
In dem Punkt sind wir uns völlig einig und genau darum geht es in diesem Thread :thumb2: Trotzdem sind Landwirte keine Opfer, denn jeder Mensch kann sich entscheiden, ob er so ein krankes System weiter fördern will, sowohl der Verbraucher als auch der Produzent.

Das ist harter Tobak, dass kann ich so nicht stehen lassen, ohne meine Landwirte kann ich zu machen.
Ich mag sie, die jeden Tag arbeiten ohne nach 8 stunden den Hammer fallen zu lassen und ohne Mindesturlaub.
Dafür auch noch ständig diffamiert werden.

ich weiß nicht in welcher Branche du tätig bist, allerdings mit einem gigantischen CO² Fußabdruck.
Würdest du auch herkommen und das den Landwirten die ich kenne ins Gesicht sagen?
Du hast es ja sehr verallgemeinert, hier gibt es Landwirte mit 2 Dr. Titeln mit einem unglaublichen Ahnungsschein.
Diese Kompetenz über die Produktion hast du auch oder argumentiert es sich ohne besser?
Die "Tierschützer" leben oft davon zu skandalisieren, ohne Skandale müssten die arbeiten, eventuell eine Motivation?

Landwirte sind auch jene, die unsere Teller vollmachen, unsere Kinder satt und unsere Großstädte befriedet. Hunger macht böse.
Im übrigen sind Großstadthochhäuser auch irgendwie Kastenställe. Nur meine Landeimeinung.

Man kann davon halten was man mag, eine schöne Meinung muss noch keine gute sein.
Schwarze Schafe gibt's überall, sogar bei den Verbalmoralaposteln.

Tönnies zahlte mehr als Mindestlohn, Zeitungsverlage kassieren Subventionen weil sie ihren Zeitungszustellern sonst keinen Mindestlohn zahlen könnten. Warum sind die Moralapostel selber so unsolidarisch? ein kaputtes System?
Es gibt Menschen die Sagen unser Finanzsystem, sei auch ein kaputtes System
Es gibt Menschen die Sagen unser Bildungssystem sein ein kaputtes System
es gibt sogar Menschen die sagen Sternegastronomie sei ein kaputtes System das darauf beruht die dort arbeitenden Menschen extrem auszubeuten.

PS:
Menschen sind auch nur Tiere, manche mit Verstand (Schopenhauer)
Und diese tollen Tierschützer bei deren supertollen extensiven Projekten die Tiere verhungern, wo dann Dr. Landwirt hin muss um den Tierschützern zu erklären was sie tun müssen damit ihre Tiere nicht verhungern, im Winter füttern!!!
Da konnte ja keiner drauf kommen. täglich? im kalten? hui Das ist die Realität.
Den Hühnern geht es jetzt in Polen/Rumänien nicht besser, nur die Eier im Supermarkt sind älter, ein grandioses Ergebnis des Heldenhaften Kampfes der Tollen.

Im übrigen sterben die meisten Tiere bei der Pflanzenproduktion und an veganen Apfelsaft muss man wahrlich intensiv glauben.
 
Das ist harter Tobak, ich weiß nicht in welcher Branche du tätig bist, allerdings mit einem gigantischen CO² Fußabdruck.
Würdest du auch herkommen und das den Landwirten die ich kenne ins Gesicht sagen?
Du hast es ja sehr verallgemeinert, hier gibt es Landwirte mit 2 Dr. Titeln mit einem unglaublichen Ahnungsschein.
Diese Kompetenz über die Produktion hast du auch oder argumentiert es sich ohne besser?
Die "Tierschützer" leben oft davon zu skandalisieren, ohne Skandale müssten die arbeiten, eventuell eine Motivation?

Landwirte sind auch jene, die unsere Teller vollmachen, unsere Kinder satt und unsere Großstädte befriedet. Hunger macht böse.
Im übrigen sind Großstadthochhäuser auch irgendwie Kastenställe. Nur meine Landeimeinung.

Man kann davon halten was man mag, eine schöne Meinung muss noch keine gute sein.
Schwarze Schafe gibt's überall, sogar bei den Verbalmoralaposteln.

Tönnies zahlte mehr als Mindestlohn, Zeitungsverlage kassieren Subventionen weil sie ihren Zeitungszustellern sonst keinen Mindestlohn zahlen könnten. Warum sind die Moralapostel selber so unsolidarisch? ein kaputtes System?
Es gibt Menschen die Sagen unser Finanzsystem, sei auch ein kaputtes System
Es gibt Menschen die Sagen unser Bildungssystem sein ein kaputtes System
es gibt sogar Menschen die sagen Sternegastronomie sei ein kaputtes System das darauf beruht die dort arbeitenden Menschen extrem auszubeuten.

PS:
Menschen sind auch nur Tiere, manche mit Verstand (Schopenhauer)
Und diese tollen Tierschützer bei deren Projekten die Tiere verhungern, Das ist die Realität.
Den Hühnern geht es jetzt in Polen/Rumänien nicht besser, nur die Eier im Supermarkt sind älter, ein grandioses Ergebnis des Heldenhaften Kampfes der Tollen.
Danke, Frank. Exakt meine Meinung
 
Das ist harter Tobak, dass kann ich so nicht stehen lassen,
Bevor Du Dich weiter aufregst, erkläre mir doch bitte einmal, was an meinem Satz „harter Tobak“ sein soll:
Trotzdem sind Landwirte keine Opfer, denn jeder Mensch kann sich entscheiden, ob er so ein krankes System weiter fördern will, sowohl der Verbraucher als auch der Produzent.
Glaubst Du Deine befreundeten Landwirte würden sich als Opfer bezeichnen, ich vermute nein. Genau das war aber das Problem für mich in der vorangegangenen Diskussion, dass dort eine Opferhaltung eingenommen wurde mit dem Argument, man würde die Tiere ja nicht wochenlang in Kastenhaltung sperren, wenn da nicht der böse Verbraucher wäre. So einfach ist es aber nicht und das würde ich auch jedem Landwirt, der mir das erzählt so sagen.

Dazu bedarf es auch keiner Theatralik wie
Landwirte sind auch jene, die unsere Teller vollmachen, unsere Kinder satt und unsere Großstädte befriedet. Hunger macht böse.
denn ich habe natürlich nicht pauschal etwas gegen Landwirte, zumal Pauschalaussagen fast immer falsch sind. Ich habe nur etwas dagegen, wenn man auf das Tierwohl keinen Cent gibt und die Schuld allein dem Verbraucher in die Schuhe schiebt. Das war ja auch die Entschuldigung von Tönnies für seine menschenfeindlichen Arbeitsbedingungen, die im Übrigen in einer Landwirtschafts-Genossenschaft nicht besser waren. Und die Behauptung, dass Kastenhaltung nun angeblich dem Tierwohl dient, zeigt einfach, dass genau dieses manche (!) Landwirte nicht interessiert:

Hier die Erklärung des niedersächsischen Ministeriums für Lebensmittelsicherheit zu dem Thema
In einem tiergerechten Haltungssystem müssen die Grundbedürfnisse der darin gehaltenen Tiere angemessen berücksichtigt werden. ein Haltungssystem ist nur dann tiergerecht, wenn die Tiere ihre angeborenen Verhaltensweisen ausleben können und erhalten, was sie zum Gelingen von Selbstaufbau und Selbsterhaltung benötigen. Zu den grundlegenden Verhaltensweisen der Schweine zählen u. a. Sozialverhalten, Ruheverhalten, Erkundungsverhalten, Nahrungsaufnahmeverhalten, Komfortverhalten und Ausscheidungsverhalten .. Die im Folgenden aufgeführten einschlägigen Gutachten und tierschutzfachliche Literatur legen jedoch dar, dass die genannten Grundbedürfnisse der Sauen durch die Haltung im Kastenstand stark eingeschränkt werden bzw. dass einige Verhaltensweisen gar nicht ausführbar sind.

Es gibt genug Landwirte, die sich gegen so ein System entschieden haben, auf Bio umgestellt haben oder ganz ausgestiegen sind. Also steht wohl jedem die Entscheidung frei, Teil des Systems zu sein, an dem man mitverdient oder nicht. Es gibt sicherlich auch einige andere Systeme, die man nicht fördern sollte, aber in diesem Thread geht es nun einmal um Billigfleisch, das unter fragwürdigen Bedingungen produziert wird.

Wie bereits mehrfach betont geht es nicht gegen „die Landwirte“, sondern gegen den Teil, der auf Tierwohl und Umweltschutz pfeift, weil der Verbraucher es ja so will.
 
Aber als ob man 90%der Leute dazu bringt, das doppelte zu zahlen, wenn man es im Aldi für Preis x im Kühlregal bekommt?

Willkommen bei der Diskussion, genau darum geht es hier eigentlich: Die Bedingungen sind weitesgehend bekannt, auch wie es besser geht ist hier vielen bekannt, nur wie bekommt man diese beiden Dinge in den Kopf des durchschnittlichen Verbrauchers?
Denn klar ist, die Politik will nicht wirklich etwas tun und die meisten Produzenten ändern nur etwas wenn sie müssen... Es liegt also leider tatsächlich am Verbraucher und der ist, frei aus Men in Black zitiert, "in der Masse dumm".

Ich finde es gut, dass hier immer wieder die verschiedensten Seiten ihre Meinung schildern (ich habe hier schon sehr viel gelernt) und mir ist absolut bewusst, dass wir das Problem hier nicht lösen können, aber klar ist auch wer aufgibt hat schon verloren und wer die Massentierhaltung verteidigt hat das eigentliche Problem nicht verstanden - nicht direkt auf dich bezogen LG, auch wenn ich deinen Post zum zitieren ausgewählt habe.
Wie Kimble schrieb es gibt kein Grundrecht auf kiloweise Fleisch pro Woche, ein Großteil des Problems ist die falsche Ernährung...
 
Bevor Du Dich weiter aufregst, erkläre mir doch bitte einmal, was an meinem Satz „harter Tobak“ sein soll:

Glaubst Du Deine befreundeten Landwirte würden sich als Opfer bezeichnen, ich vermute nein. Genau das war aber das Problem für mich in der vorangegangenen Diskussion, dass dort eine Opferhaltung eingenommen wurde mit dem Argument, man würde die Tiere ja nicht wochenlang in Kastenhaltung sperren, wenn da nicht der böse Verbraucher wäre. So einfach ist es aber nicht und das würde ich auch jedem Landwirt, der mir das erzählt so sagen.

Dazu bedarf es auch keiner Theatralik wie

denn ich habe natürlich nicht pauschal etwas gegen Landwirte, zumal Pauschalaussagen fast immer falsch sind. Ich habe nur etwas dagegen, wenn man auf das Tierwohl keinen Cent gibt und die Schuld allein dem Verbraucher in die Schuhe schiebt. Das war ja auch die Entschuldigung von Tönnies für seine menschenfeindlichen Arbeitsbedingungen, die im Übrigen in einer Landwirtschafts-Genossenschaft nicht besser waren. Und die Behauptung, dass Kastenhaltung nun angeblich dem Tierwohl dient, zeigt einfach, dass genau dieses manche (!) Landwirte nicht interessiert:

Hier die Erklärung des niedersächsischen Ministeriums für Lebensmittelsicherheit zu dem Thema


Es gibt genug Landwirte, die sich gegen so ein System entschieden habe auf Bio umgestellt haben oder ganz ausgestiegen. Also steht wohl jedem die Entscheidung frei, Teil des Systems zu sein, an dem man mitverdient oder nicht. Es gibt sicherlich auch einige andere Systeme, die man nicht fördern sollte, aber in diesem Thread geht es nun einmal um Billigfleisch, das unter fragwürdigen Bedingungen produziert wird.

Wie bereits mehrfach betont geht es nicht gegen „die Landwirte“, sondern gegen den Teil, der auf Tierwohl und Umweltschutz pfeift, weil der Verbraucher es ja so will.

wie gesagt komm her und unterhalte dich mit den Landwirten mal, was diese Menschen sich an Diffamierungen anhören müssen. Und Was für Kontrolldichte die haben!

die empörer Leisten oft genug gar nichts
Und Umweltschutz, ich bitte dich Großstädte sind 3 Grad wärmer als das ländliche Umland dort sind also die Hot Spots der Klimaerwärmung. Senkt doch einfach erstmal das ab.
Aber das bedeutet Askese Verzicht und Bescheidenheit! Und natürlich wahre Solidarität freiwilliges Teilen des eigenen!

im Übrigen bekommen wir unser land nicht satt mit der super super drei Felder Wirtschaft.
es steht doch auch jedem engagiertem frei etwas zutun.
Kündigt eure Jobs lernt Fleischer Bäcker Landwirt und zeigt es allen.
bin der erste der den Hut zieht vor der Tat Worte sind einfach nur billig.

Die Verbalmoralapostel selber halten sich an gar keine Regeln. Warum nicht dort mal investigativ ermitteln.
 
Willkommen bei der Diskussion, genau darum geht es hier eigentlich: Die Bedingungen sind weitesgehend bekannt, auch wie es besser geht ist hier vielen bekannt, nur wie bekommt man diese beiden Dinge in den Kopf des durchschnittlichen Verbrauchers?
Denn klar ist, die Politik will nicht wirklich etwas tun und die meisten Produzenten ändern nur etwas wenn sie müssen... Es liegt also leider tatsächlich am Verbraucher und der ist, frei aus Men in Black zitiert, "in der Masse dumm".

Ich finde es gut, dass hier immer wieder die verschiedensten Seiten ihre Meinung schildern (ich habe hier schon sehr viel gelernt) und mir ist absolut bewusst, dass wir das Problem hier nicht lösen können, aber klar ist auch wer aufgibt hat schon verloren und wer die Massentierhaltung verteidigt hat das eigentliche Problem nicht verstanden - nicht direkt auf dich bezogen LG, auch wenn ich deinen Post zum zitieren ausgewählt habe.
Wie Kimble schrieb es gibt kein Grundrecht auf kiloweise Fleisch pro Woche, ein Großteil des Problems ist die falsche Ernährung...

Und die "richtige" Ernährung auch soll nun vorgeschrieben werden?
was ist mit den Menschen welche körperlich extrem schwere Arbeit verrichten Bauarbeiter Bergleute Landwirte eca. Beschäftige dich mal mit der Energiedichte der Nahrung.
Ganz großes Kino sind die Budgets welche unsere besten der Besten für Kindergartenspeisung und das Schulessen ausgeben.
hat das noch gar keiner bemerkt ? seit wie vielen Jahren gibt es grüne in Bildungsministerien? und das war denen egal was beim eigenen so abläuft. wie soll das denn gehen?
Da werden ganz klassisch die Preise gedrückt. Qualität spielt überhaupt keine Rolle, Zero.
Solche Menschen haben auch bestimmt noch nicht bemerkt das ihre Büros von Subunternehmen geputzt werden.
sie werden bestimmt sehr empört sein wenn sie es erfahren.

Aber sonst reicht das Geld nicht für das eigene Existensmaximum.
nach Taten sollten Menschen beurteilt werden nicht nach Worten.

Warum nicht auch vorschreiben wieviel paar Schuhe man besitzen darf oder wieviele km pro Jahr mit welchem Verkehrsträger zurückgelegt werden dürfen.
warum nicht Haare färben verbieten.
 
und wer die Massentierhaltung verteidigt hat das eigentliche Problem nicht verstanden
Ich mag dieses Wort nicht - da nicht die Menge der Tiere pro Platzeinheit zählen, sondern die Unterbringung /Haltung /Bedingungen.
Aber das ist ein anderes Thema.
Verteidigen... Indirekt vielleicht.
Ich weiß sicher, dass es auch anders geht. Ich weiß aber auch, dass das alles finanziert werden muss. Und das trägt nicht der Verbraucher, sondern der Erzeuger.
Tierwohllabel spukt mir da im Kopf rum.
Der Landwirt bekommt ein bis zwei Cent pro Kilo mehr. EIN BIS ZWEI Cent. Lächerlich.
Du hast völlig Recht, die Politik versagt in diesem Fall völlig. Und die Lobby der Fleischwirtschaft inkl großer Lebensmittel Konzerne diktieren alles.

Ich hasse Lebensmittelverschwendung. Es sind schließlich alles Tiere, die mal gelebt haben. Stress bei der Schlachtung vermeiden ..sagt sich leicht...
Mit durch Wattebällchen bewerfen ist noch kein Tier gestorben.
Würde vor der Kreatur ist da das Stichwort!

Wenn jeder Landwirt, ob Bio, ob konventionell, mal vier Wochen weder Fleisch, noch Eier, Milch, Gemüse, Obst liefern würde und plötzlich die Regale im Supermarkt leer sind, dann würden (hoffe ich) einige Verbraucher zum Nachdenken kommen. Andere nicht - die denken, die Kuh ist lila und das Schnitzel wächst in Klarsichtfolie im Regal. @EightySix
Danke für deinen Beitrag.

@maitre de cuisine deinem Beitrag stimme ich voll zu.

Denn klar ist, die Politik will nicht wirklich etwas tun und die meisten Produzenten ändern nur etwas wenn sie müssen..
Und finanziell können!
 
Schaut euch doch mal die Leustungsbilanz der Politik an.
ohne all die Heeren Worte bleibt da nichts mehr übrig vom eigenen Anspruch.
Wenn unsere Landwirte so abliefern würden gäbe es nix mehr zu fressen.
Aber der Tierarzt der Küchenchef die Landwirte nein die haben alle keine Ahnung selber ein Urteil bilden und mit Landwirten reden? Vollkommen unnötig.
ihr seid ja Großstadt Kinder NGO beraten. Und lasst euch die Welt erklären. Tierleid?
fangt bei euren Haustieren an.
es ist bald soweit, Fleischer -80% Azubis
Bäcker, Landwirt, Elektriker Tischler egel niemand lernt das mehr.
wo sind eigentlich all die engagierten an der Arbeitsfront der Leistungserbringer?

wenn ihreuch auskennen würdet, wüsstet ihr das grade die engagierten Bauern die Nase bis oben hin voll haben!
nur das ihr es mal gehört habt.
das gute wird wegfallen nicht die Massenware.
ich kenne die und bekomme vermutlich immer etwas, der Kollege Tierarzt sicher auch. Andere werden nicht so viel Glück haben. Alles einfach immer teurer machen ? Klasse idee
Und kurz danach allen die Einkommen erhöhen damit sich niemand einschränken muss? Und dann immer so weiter?
geht doch den Landwirten mal bei der Arbeit helfen, damit die auch mal Urlaub haben. Bin gespannt wie die Meinung sich nach 3 Wochen real Live geändert hat.
 
Der Familie gehören einige Tausend Hektar Wald und Weideland, auf denen sich die Schweine 2 Jahre lang frei bewegen (3 Hektar pro Schwein) und sich tatsächlich von Eicheln und Kräutern ernähren können.
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Das ist eine falsche Verständnis, sie kommen auf der Weideland ab Oktober bis Dezember und bleiben mindesten 60 Tage bis ende März, aussen dieser Zeiten gibt es nicht zum essen auf der Weide.
Die Erste 8-10 Monate im Jahr müssen im Stall und konventionell gefuttert werden (auch weil sie noch zu jung sind, wir essen auch keine Dry Age Ribeye mit 5 Jahre...).
Die "normale" Iberico werden danach geschlachtet, die Joselito machen sie noch ein Jahr weiter.

Auf Spanisch:
( 3. La entrada de los animales a la montanera deberá realizarse entre el 1 de octubre y el 15 de diciembre, estableciéndose como período para su sacrificio entre el 15 de diciembre y el 31 de marzo. 4. Las condiciones mínimas que habrán de reunir los animales en cuanto a su peso y edad, serán las siguientes: – El peso medio del lote a la entrada en montanera estará situado entre 92 y 115 kg. – La reposición mínima en montanera será de 46 kg, durante más de 60 días. – La edad mínima al sacrificio será de 14 meses. – El peso mínimo individual de la canal será de 115 kg, excepto para los animales 100% ibéricos que será de 108 kg. )
 
@maitre de cuisine
Haare färben verbieten, Schuhe vorschreiben und grüne Bildungsministerien - was kommt als nächstes? :rolleyes: Kann es sein dass Du gerade vollkommen abdriftest? Deine letzten Beiträge haben ziemlich wenig mit dem Inhalt der Diskussion zu tun. Wenn Du gerade schlechte Laune hast, lass sie doch bitte nicht in diesem Thread raus, die Diskussion war bisher meist sachlich.

@FranzKappa
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Schweine 365 Tage draußen sind, aber während der "La Montanera" von Oktober -März leben sie in der freien Natur und ernähren sich dort. Dass keine frischgeborenen Tiere auf die Weide kommen ist ebenfalls klar. Das ändert aber beides nicht daran, dass die Haltungsbedingungen dort vollkommen andere sind als in einer Ferkelfabrik mit 250.000 Tieren pro Jahr.
 
Ich möchte mal eine Lanze für die Bauern brechen und den "Schönrednern" etwas ins Gewissen reden. Die Bauern haben auch Familien zu ernähren und den Besitz für ihre Nachkommen zu verwalten. Die Wahl ich mache das nicht mehr so, sondern jetzt etwas anderst oder ganz einen anderen Beruf ist nicht so einfach. Da hängt viel dran und man muss sich gewisse Entscheidungen auch leisten können nicht nur wollen. Der Bauer schwimmt auch nur in dem wirtschaftlichen Fluss.
Die, die immer der Meinung sind das alles so einfach auch anderst geht, sei gesagt das der Bauer seine Erzeugnisse nur zu bestimmten Marktpreisen verkaufen kann. Diese Preise beschließt nicht die deutsche Regierung sondern der internationale Markt. Wenn der deutsche Bauer nicht zu den Konditionen liefert, dann eben Fleisch aus den Niederlande, Dänemark oder sonst wo her. Der Bauer geht dann ebend Pleite. Der Bauer ist hier nicht der Böse, der will nur seine Brötchen verdienen. Und wenn alle auf Bio umstellen funktioniert das auch nicht, denn die Menschen kaufen weiter nach dem Preis. Das Segment BIO ist auch nicht soooo groß wie manche meinen. Auch das Thema Verbrauch an Schweinefleisch ist doch einfach nur bescheuert. Es gibt kein Anrecht auf jeden Tag Fleisch? Jawohl das gibt es aber, denn ich entscheide was ich von meinem verdienten Geld kaufe und niemand anderes! Die Welt ist keine Scheibe und hört ebend nicht am Horizont auf. Man muss sich das "Du hast kein Anrecht...." auch mal auf der Zunge zergehen lassen, denn es bedeutet auch ein Verbot. Das gab es zu DDR Zeiten bei Bananen des öfteren. Da nannte man es Rationierung oder Zuteilung.
Sehr viele hier im Forum leben nicht gerade am unteren gesellschaftlichen Rand und haben gut Reden. Erzähle mal solche Sprüche (Fleisch muss doch doppelt so teuer sein, oder Du musst halt Deinen Verbrauch einschränken) einer alleinstehenden Mutter im Zeitungsladen mit 30 Stunden die Woche. Die sucht auch keinen Grill für 1000€ sondern ne preiswerte Pfanne.
Das hat zwar alles nur indirekt mit der Tierhaltung zu tun, aber es sollte uns dazu bringen über das eine oder andere Argument nicht nur durch unsere gutbetuchte Brille zu sehen.
 
Es gibt kein Anrecht auf jeden Tag Fleisch? Jawohl das gibt es aber, denn ich entscheide was ich von meinem verdienten Geld kaufe und niemand anderes!
Natürlich kannst Du kaufen was Du willst, aber eventuell musst Du damit leben, dass die Preise anziehen, wenn Tiere artgerecht aufgezogen werden. Es gibt halt kein Anrecht auf 1,99/kg Fleisch, das ist der Punkt. Abgesehen davon könnte man auch darüber nachdenken, welche Auswirkungen es auf die Umwelt hat, wenn wir solche Fleischmengen produzieren, es geht ja nicht nur um den Einzelnen.

Erzähle mal solche Sprüche (... Du musst halt Deinen Verbrauch einschränken) einer alleinstehenden Mutter im Zeitungsladen mit 30 Stunden die Woche.
Jederzeit, denn wir "Schönredner" hier haben fast alle unseren Fleischverbrauch reduziert, ohne dass es wirtschaftliche Gründe hat, dazu gibt es sogar mit dem "Meatless-Monday" einen eigenen Thread. Jeder Einzelne kann bestimmen, was auf seinem Tisch landet, das Totschlagargument Geld trifft da nur auf die Wenigsten zu, es geht um den Willen , etwas ändern zu wollen.
 
@FranzKappa
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Schweine 365 Tage draußen sind, aber während der "La Montanera" von Oktober -März leben sie in der freien Natur und ernähren sich dort. Dass keine frischgeborenen Tiere auf die Weide kommen ist ebenfalls klar. Das ändert aber beides nicht daran, dass die Haltungsbedingungen dort vollkommen andere sind als in einer Ferkelfabrik mit 250.000 Tieren pro Jahr.
Ganz einverstanden, es gab nur die Eindruck war dass sie 2 Jahre in der Frei leben.

Aber der Schinken von Joselito kostet ...scwheine Geld, auch in Vergleich mit gute Iberico ist schon ..Sau-teuer, der Vergleich ist nicht so repräsentativ.
 
Du darfst aber nicht vergessen von welchem Level des Konsums wir oder sehr viele hier kommen. Die Alleinerziehende aus dem Zeitungsladen ist noch nicht mal da angekommen wo wir bei dem freiwilligen Verzicht sind. Meine Tochter verdient im 3. Lehrjahr bereits mehr als meine Frau oder deren Kollegen. Das ist eben auch eine Wahrheit.
 
Das ist eine falsche Verständnis, sie kommen auf der Weideland ab Oktober bis Dezember und bleiben mindesten 60 Tage bis ende März, aussen dieser Zeiten gibt es nicht zum essen auf der Weide.
Die Erste 8-10 Monate im Jahr müssen im Stall und konventionell gefuttert werden (auch weil sie noch zu jung sind, wir essen auch keine Dry Age Ribeye mit 5 Jahre...).
Die "normale" Iberico werden danach geschlachtet, die Joselito machen sie noch ein Jahr weiter.

Auf Spanisch:
( 3. La entrada de los animales a la montanera deberá realizarse entre el 1 de octubre y el 15 de diciembre, estableciéndose como período para su sacrificio entre el 15 de diciembre y el 31 de marzo. 4. Las condiciones mínimas que habrán de reunir los animales en cuanto a su peso y edad, serán las siguientes: – El peso medio del lote a la entrada en montanera estará situado entre 92 y 115 kg. – La reposición mínima en montanera será de 46 kg, durante más de 60 días. – La edad mínima al sacrificio será de 14 meses. – El peso mínimo individual de la canal será de 115 kg, excepto para los animales 100% ibéricos que será de 108 kg. )

Na dann sagt schon mal tschüss zum inneren Frieden
@maitre de cuisine
Haare färben verbieten, Schuhe vorschreiben und grüne Bildungsministerien - was kommt als nächstes? :rolleyes: Kann es sein dass Du gerade vollkommen abdriftest? Deine letzte Beiträge haben ziemlich wenig mit dem Inhalt der Diskussion zu tun. Wenn Du gerade schlechte Laune hast, lass sie doch bitte nicht in diesem Thread raus, die Diskussion war bisher meist sachlich.

@FranzKappa
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass die Schweine 365 Tage draußen sind, aber während der "La Montanera" von Oktober -März leben sie in der freien Natur und ernähren sich dort. Dass keine frischgeborenen Tiere auf die Weide kommen ist ebenfalls klar. Das ändert aber beides nicht daran, dass die Haltungsbedingungen dort vollkommen andere sind als in einer Ferkelfabrik mit 250.000 Tieren pro Jahr.

Glaubst du, dass die Tiere das Leder für die Schuhe freiwillig abgeben? 200 paar Schuhe sind nichts ungewöhnliches. Mehr
aber aus Asien hört ihr ja nix vom tierleid.

Was Bildungsministerien mit der Schulspeisung zu tun haben erschließt sich dir auch nicht? schau dir das mal an, 1 Euro irgendwas Pro Portion

Der Hinweis darauf dass die Verantwortlichen selber ganz anders gehandelt haben ist unsachlich?

rechne doch bitte mal vor anhand von realen Zahlen wie du dir das vorstellst 83 Millionen Menschen Zu ernähren
oder bleibst du da lieber beim Gefühligen. oder bei Lebensmittelkarten?

Ich wollte mal auf die Dekadenz hinweisen, die teil dieser Diskussion ist.

stört es dazu die Meinung eines alten „Frontoffiziers“ zu hören?

meine Arbeitsbedingungen würdest du vermutlich auch als unmenschlich ansehen, ich wäre gespannt wielange du das aushalten würdest. Auf einem Bauernhof Dito

Was Wenn alle mal sagen so jetzt machen wir einfach mal halblang
dann arbeiten die immer noch länger als erlaubt!

Nur noch soviel wie wir brauchen?
Aktiver Klimaschutz, Angebot einschränken führt zu höheren Preisen wenn ich aufgepasst hab.
das will am Ende dann doch auch niemand.

Was die Bauern aufregt ist, da werden Sachen genehmigt sie bauen um und trada nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Bis sie pleite sind.

das sind auch Menschen die haben Existenzen um die sie kämpfen
jeden Tag oft mit der ganzen Familie und vollem Einsatz.

was ist mit meinem Vorschlag zu helfen?
das kann jeder sofort tun. Zahl doch für dein Fleisch freiwillig das dreifache
Oder hilf bei der Arbeit mit.
Das wäre schnelle solidarische Hilfe.

statt den untergehenden zuzurufen dass sie nicht schön genug schwimmen.

Mein Angebot steht
Und ich bekomm das auch hin das du helfen darfst bei einem Landwirt inzwischen lassen die Bauern nicht mehr jeden rein und offen reden auch nicht.
Sind ja nicht blöd.

das sind die Fakten auch wenn sie nicht schön sind
bei -80% Azubis kann sich jeder ausrechnen wo die Reise hingeht bei den Metzgern.
 
@maitre de cuisine Weitere Antworten machen keinen Sinn, wir reden mal wieder, wenn Dein Blutdruck unter 180 ist. ;)

Du darfst aber nicht vergessen von welchem Level des Konsums wir oder sehr viele hier kommen.
Das ist ein Irrtum. Die Leute, die wenig verdienen essen am meisten Fleisch, je niedriger die Bildung, umso mehr Fleisch wird konsumiert, wie man in einer Studie des Landwirtschaftsministeriums nachlesen kann:
1600955413176.png


Es geht also nicht um das Thema dass man sich das nicht leisten kann, sondern was man essen will. Das Lieblings-Argument für Billigfleisch, dass sozial schwache Schichten dann gegenüber anderen verzichten müssten, läuft also in insoweit ins Leere.
 
Natürlich kannst Du kaufen was Du willst, aber eventuell musst Du damit leben, dass die Preise anziehen, wenn Tiere artgerecht aufgezogen werden. Es gibt halt kein Anrecht auf 1,99/kg Fleisch, das ist der Punkt. Abgesehen davon könnte man auch darüber nachdenken, welche Auswirkungen es auf die Umwelt hat, wenn wir solche Fleischmengen produzieren, es geht ja nicht nur um den Einzelnen.


Jederzeit, denn wir "Schönredner" hier haben fast alle unseren Fleischverbrauch reduziert, ohne dass es wirtschaftliche Gründe hat, dazu gibt es sogar mit dem "Meatless-Monday" einen eigenen Thread. Jeder Einzelne kann bestimmen, was auf seinem Tisch landet, das Totschlagargument Geld trifft da nur auf die Wenigsten zu, es geht um den Willen , etwas ändern zu wollen.

dann denk doch mal darüber nach das es nicht nur um den einzelnen geht beim Konsum. Das es eine Rolle spielt was wieviel wo von wem erzeugt wird.

und deine Statistik, da platzt mir gleich der Kragen die Gesellschaft in Schichten eingeteilt ? Wonach Einkommen ? Bildung ? Das Ganze beruht auf eigenen Angaben?
Ernst and Young oder Studierende ?
kommen die da keine Zweifel?
genügt diese Studie wissenschaftlichen Ansprüchen oder ist das ne Exceltabelle
Aber Anyway du meinst also den unteren Schichten die Preise zu erhöhen damit sie weniger Fleisch konsumieren können ist eine gute Idee?
Das sind jene mit den körperlich schweren Jobs
Da haben sie sicher was falsch gemacht bei der gehaltsverhandlung die Altenpflegerinnen Hausmädchen Bauarbeiter und so.
Das hört sich nach wenn das Volk kein Brot hat soll es Kuchen essen an.
Machen wir einfach beide weiter
Ich zeig Kindern und Erwachsenen
Wie schön aber auch wie schwer das ist.
für Gäste schmackhaftes Gutes essen selber zu kochen.

Und du kämpfst weiter um Preiserhöhungen damit die „Unterschicht“ es der „Oberschicht“ gleich tue.
 
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