Die Frau hat nix in dem Amt zu suchen. Wenn jemand anderes so arbeite würde wie sie wäre man sehr schnell arbeitslos
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Für mich schon. Genauso wenig wie man eine Frikadelle mit Brot und Wasser strecken muss, gibt es für mich keinen kulinarischen Grund, Fleischabfälle in der Wurst zu verarbeiten. Der einzige Grund ist Gewinnmaximierung bzw. ein noch günstigerer Preis.
Bevor ich so einen Mist esse, lebe ich lieber vegetarisch, damit habe ich kein Problem sondern ein paar Jahre Erfahrung.
Wenn es dann aber Fleisch sein soll, dann doch Bitte aus einer Haltung, in der Mensch und Tier mit Anstand behandelt werden.
Man muss sich doch nur die Würste hier im GSV anschauen um festzustellen, dass weniger oft mehr ist.
MoinDa meine Schwester Viehhändler ist und ich mich da ein bisschen auskenne, weiß ich das Du von der Realität keine Ahnung hast. Schwarze Schafe gibt es überall, dass ist leider so. Nur diese zu verallgemeinern ist Respektlos gegenüber den anderen.
Naja, also wie streng diese Transporte und Regeln sind, sei mal „vorsichtig“ gesagt egal....
Zu oft sieht man die Schweine-Taxis auf der Straße, wo der Kot schon aus den Klappen läuft oder wenn man auf den Autobahnraststätten mal etwas genauer in den LKW schaut, und sieht Schweineschnautzen blutig getrampelt sind und das Tier nicht mehr wirklich lebendig ausschaut...
dann gibt es ja auch noch zu genüge sehr aktuelle Videos auf YouTube, wo gefilmt wird, wie offensichtlich kranke oder bereits tote Tiere per Stapler oder Seilwinde vom LKW gezogen werden um dann letztlich doch verwertet zu werden....
Viehtreiber werden nicht mehr eingesetzt? Interessant....dabei war doch die Tage da noch so ne ganz interessante Doku im TV, wo Tiere im Schlachthof per Viehtreiber regelrecht misshandelt wurden und der zuständige Veterinär weg geschaut hat....
War auf dem NDR, WDR oder so....ging über nen Schachthof in Mecklenburg.
lange Rede kurzer Sinn...sicherlich gibt es auch Schlachtbetriebe die mit Ihrer „Ware“ so umgehen, wie es sich für ein Lebewesen gehört....leider, so scheint es mir, gibt es aber gerade in der Fleischindustrie (Ob vom Züchter, über den Landwirt, bis über den Schachthof um letztlich dann beim Metzger in der Auslage zu liegen...)sehr sehr viele schwarze Schafe.
Die Schweine haben dann sicherlich nicht den Hinweis gelesen das sie vor dem Transport nochmal aufs Klo gehen müssen. Auch bin ich für strafrechtliche Ermittlungen gegen die Schweine die ein anderes Schwein verletzt haben. Sollte ein Tier auf dem Transport sterben, dann darf man die nicht runter ziehen, da gebe ich Dir recht. Da sollte man schon einen Bestatter mit Sarg ordern. Aber wer trägt den Sarg mit einer 600kg Kuh? Vieleicht sollte man Supermann dafür einstellen, der würde das schaffen. Achja, da sind ja noch die Videos! Wer negatives sucht wird es finden und auch umgedreht.
Nun noch der tolle Link zum Spiegel Artikel. Was soll mir das sagen? Was hat das mit mit den Tieren oder der Schlachtung zu tun? Ah, ich verstehe es jetzt glaube ich! Illegale Arbeiter im Schlachthof = Fleisch ist schlecht und illegale Arbeiter auf dem Bau = Häuser sind schlecht und der Umzug in eine Höhle steht an.
Sorry für das extreme überspitzen, aber manche Argumente sind nach kurzem Nachdenken echt keine Argumente mehr. Ohne wenn und aber muss die Landwirtschaft aber auch Wettbewerbsfähig bleiben. Wir leben nun mal nicht auf einer wirtschaftlichen Insel.
Meiner Meinung nach werden doch lediglich die ganzen „Abfallstücke“ verwertet, damit man mehr aus der Sau/Kuh/Huhn herausholen kann. Sicherlich nicht, weil man meint, es dem Tier zu schulden /ihm respekt zu zollen. Sehe ich das falsch?
Wo ist der Respekt beim Tiertransport?
Wo ist der Respekt beim Stress dem es ausgesetzt wird kurz vorm „Finale“?
Wo ist der Respekt bei der Unterbringung der Tiere bevor sie geschlachtet werden?
Wo ist der Respekt gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen?
Die Mitglieder hier herabzusetzen, sie würden nur posen ist nicht gerade nett.
Zeigen doch so viele wie man eine qualitativ hochwertige Wurst ohne Separatorenfleisch, ohne „FleischAbfälle“ noch sonstwas herstellen kann.
Selbstverständlich muss alles was teuer ist ganz böse sein...Kapitalistenwürste sozusagen Hoch lebe die deutsche Mastsau auf ihren 0,xm2 Eigenheim mit Zentralheizung.
Ich finde die Diskussion echt gut und kann deine Argumentation auch nachvollziehen.Ich kann dir nur mal empfehlen ne Woche nen Praktikum in einer Metzgerei zu machen.
Du wirst relativ schnell lernen das dies eben keine ''Abfallstücke'' sind.
Es sind Abschnitte die beim zurechtschneiden der Edelteile anfallen.
Es ist genauso top Fleisch wie alles andere.
Wenn du nen Tier selber töten musst und anschließend verarbeiten musst,
glaube ich nicht das du das ewig mit deinem Gewissen vereinbaren könntest
wenn du jedesmal nen drittel vom Tier verwerfen würdest aus purer dekadenz.
Ich könnte es jedenfalls nicht.
Und selbstverständlich versucht man aus jedem Tier auch aus kostengründen
das meiste rauszuholen. Das ist zum Glück ne Win Win Situation.
Schwarze Schafe gibt es überall
Die Politik hätte schon vor Jahren eingreifen müssen
Gilt ja nicht für alle aber einige machen hier wirklich nichts anderes.
Das ist auch keine Kunst.
Die Kunst ist es ein Tier optimal zu verwerten.
Mein russischer Schwiegervater hat mir mal ne Geschichte erzählt.
In Russland in den sehr ländlichen armen Bereichen war während des Krieges
die Not so groß das mal alte Tierfriedhöfe ausgehoben hat um die Knochen mit samt gesammeltem Grünzeug auszukochen
um überhaupt irgendwas nahrhaftes essen zu können.
Ähnliches Leid haben heute noch viele Menschen auf der Erde.
Und dann lieste hier sowas das Leute sich beschweren weil die Wurst nicht aus Edelteilen besteht.
Die immer nur das ''beste'' haben wollen etc.
Genau das meine ich die Leute sind oft undankbar für das was sie haben,
man weiß am Ende nicht zu schätzen was man hat.
Da schmeißt man lieber nen drittel vom Tier weg weil man sich zu fein für sowas ist.
Wir sollten dankbar sein das wir nicht Hungern müssen und uns soviele möglichkeiten offen stehen.
Und wir sind halt irgendwo auch in der Pflicht möglichst alles zu verwerten.
Teuer hat nicht unbedingt was mit besseren Haltungsbedingungen oder besseren Schweinerassen zu tun.
Die Fleischindustrie lebt von der Naivität der Menschen.
Ähnlich wie die Firma Apple die von der dummheit der Leute profitiert
die jeden Mist überteuert anbieten kann nur weil sie nen Apfel drauf kleben.
Ähnlich verhält es sich mit dem Fleisch.
Teuer ist oftmals nicht besser.
Dahinter steckt meist nur geschicktes Marketing um Leuten möglichst viel Kohle aus der Tasche zu ziehen.
-Simmentaler Rind
ist keine qualitäts Rasse ist nur normales Fleckvieh mit nem neuen Namen
- Iberico Schweine
offiziell werden die mit Eicheln gemästet und haben auslauf ein großen Eichelhainen
das für die Industrie hergestellte Iberico ist aber nen normales Mastschwein dieser
Rasse das nie ne Eichel gesehen hat.
u.s.w u.s.w.
Ähnlich verhält es sich mit vielen Dingen,
erfinde ne tolle Hintergrundgeschichte schraub den Preis hoch
und du kriegst jeden Schrott teuer verkauft.
Vor allem nehmen die meisten das Zeug auch noch für besser wahr.
Die wenigsten halten am Ende wirklich das was sie versprechen.
Ist halt wie mit der Wurst... am Ende zählt nur das du möglichst viel Cash machst.
Warum sollte es beim Fleisch anders sein ?
Übrigens die ganzen ''Cuts'' aus Übersee die hier nun so teuer verscherbelt werden,
wurden und werden noch immer oft genug in die Wurst geballert dank fehlender Nachfrage.
Das gehört so mit dem Material was du als ''Abfall'' bezeichnet hast.
Das sind so pauschale Unterstellungen, wie wir sie schon mehrfach in diesem Thread hatten und die einfach falsch sind und von Unwissen zeugen. Wenn wir beispielsweise Iberico-Fleisch kaufen, kommt es meist von Joselito aus Salamaca, wo man sich die Aufzuchtbedingungen persönlich anschauen kann. Der Familie gehören einige Tausend Hektar Wald und Weideland, auf denen sich die Schweine 2 Jahre lang frei bewegen (3 Hektar pro Schwein) und sich tatsächlich von Eicheln und Kräutern ernähren können.Die Fleischindustrie lebt von der Naivität der Menschen. Ähnlich wie die Firma Apple die von der dummheit der Leute profitiert die jeden Mist überteuert anbieten kann nur weil sie nen Apfel drauf kleben. Ähnlich verhält es sich mit dem Fleisch. Teuer ist oftmals nicht besser. Dahinter steckt meist nur geschicktes Marketing um Leuten möglichst viel Kohle aus der Tasche zu ziehen. … offiziell werden die mit Eicheln gemästet und haben auslauf ein großen Eichelhainen das für die Industrie hergestellte Iberico ist aber nen normales Mastschwein dieser Rasse das nie ne Eichel gesehen hat.
Das habe nicht ich sondern der Vorredner, der erklärt hat, dass ein Iberico nur Etikettenschwindel seiDu kannst keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Iberico - sind freilaufende Mastschweine,
Wenn das so richtig ist und nur dem Tierwohl dient, dann sollte man sich fragen, warum das in so vielen Ländern aus guten Gründen verboten ist. Die Tier stehen da ja nicht zur einmaligen Besamung darin, sondern mehrere Wochen, zwischen Trächtigkeit und erneuter Befruchtung. Aber Du hast Recht, den Rest der Zeit dürfen sie sich dann auf "luxuriösen" 0,3-1,0 qm/Tier auf Spaltenböden zwängendeine Abbildung sind Sauen im Kastenstand, vermutlich zur Besamung. Und das ist auch richtig so! ... Tierschutz ist das!
Wikipedia ist keine Quelle.Die Tier stehen da ja nicht zur einmaligen Besamung darin, sondern mehrere Wochen, zwischen Trächtigkeit und erneuter Befruchtung.