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Test: Bullsmoker BS1000 Pelletsmoker / Pelletgrill

Temperatur-Tuning Bullsmoker

Weiter oben hatte ich ja beschrieben, dass der Bulli ca. 20 Grad mehr auf dem Display anzeigt, als tatsächlich am Rost anliegen.

Die Lösung dafür ist so einfach und dazu noch völlig kostenfrei.

Der Fühler im Smoker misst ja nur an der Spitze, und die ist ziemlich weit oben, da das Teil - warum auch immer - ziemlich lang ist.

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Lösungsansatz:
Die Messspitze muss knapp über Rosthöhe gebracht werden.

Man kann das elegant mit Radius machen, ich habe einfach mutig die Spitzzange angesetzt und den Fühler um 90 Grad nach hinten gebogen:

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Die anschließende Messreihe (Referenzmessung mit Maverick, Fühler mit Klammer Mitte Grillfläche, knapp über Grillrost befestigt) überzeugt völlig:

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So genau ist nichtmal mein Backofen daheim!

Damit kann man sehr gut arbeiten und muss nicht mehr parallel die Grilltemperatur elektronisch überwachen.



DISCLAIMER:

Das Verbiegen des Temperaturfühlers ist natürlich eine sehr rustikale Lösung. Ich übernehme keinerlei Verantwortung für evtl. dadurch entstehende Schäden, egal welcher Art!
 

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die 2 Schrauben lösen und event. den Fuss biegen oder eine kleinen Winkel verbauen wäre auch eine Möglichkeit (je nachdem wie das Kabel geführt wird und wie groß das Loch unter dem Blechstreifen ist)
 
die 2 Schrauben lösen und event. den Fuss biegen oder eine kleinen Winkel verbauen wäre auch eine Möglichkeit (je nachdem wie das Kabel geführt wird und wie groß das Loch unter dem Blechstreifen ist)
Das mit dem Winkel hatte ich auch im Versuch aber dann ist das Kabel im Garraum. Das hat mir nicht gefallen.
 
Danke für den tollen Bericht über den Bullsmoker Pelletgrill. Den Bericht merke ich mir gerne.

Beste Grüße
Stefan


Hallo Freunde,

ich habe ein neues Sportgerät zum Testen bekommen und möchte Euch wieder daran teilhaben lassen.

Diesmal geht es um einen Pelletsmoker, genauer: den neuen

Bullsmoker BS1000

Der Bullsmoker kam bei mir zu Hause zusammen mit zwei großen Säcken Pellets gut verpackt auf Palette an.
Mords schweres Paket, hat der Speditionsfahrer zum Glück per Ameise direkt in die Garage gefahren:

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Erstmal den Karton öffnen:

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Alles sauber verpackt und mit Styropor geschützt.

Dann folgt das übliche Teilesortieren. Alle Anbau- und Einlegeteile sind einzeln verpackt und liegen sicher verstaut in der Garkammer, welche mit Pelletbehälter und Brennereinheit schon fertig montiert geliefert wird.
Besonders gut hat mir die übersichtliche Schraubenverpackung gefallen:

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Alle Bohrungen sind passend und sauber entgratet ausgeführt, Nacharbeit ist keine notwendig. Die Verschraubungen werden mit massiven Schrauben und dazugehörigen Unterlegscheiben, Sprengringen und Muttern ausgeführt. Mit einem großen Kreuzschlitzdreher und einem passenden Schlüssel kein Hexenwerk:

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Die gesamte Elektronik für die Steuerung befindet sich in der Seitenablage. Es müssen lediglich die Hauptsteckverbindung zum Smoker und die Steckverbindung für die Temperaturfühler der Garkammer hergestellt werden. Stecker zusammenstecken, fertig!

Für den gesamten Aufbau inkl. Auspacken habe ich ca. 90 min gebraucht. Das Aufstellen des Bullsmokers erfordert allerdings Kraft oder eine zweite Person, das Teil ist wirklich massiv (Materialstärke: 2,5 mm, gemessen am Deckel) und schwer. Allerdings ließ er sich dank guter "Skaterrollen" - von denen zwei lenkbar und gebremst sind - wunderbar einfach in den Garten bringen:

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Schöne Details sind die Bullsmoker-Plakette und natürlich die Griffe in Büffelhorn-Form (die auch haptisch super in der Hand liegen):

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Die Seitenablage mit der Steuerelektronik ist zur Verhinderung der Wärmeübertragung mit Lüftungsschlitzen versehen (wird auch im Betrieb nicht warm, hab's getestet, soviel vorweg). Die "Lüftungsschlitze" auf der Oberseite der Ablage sind ebenfalls ein schönes Detail und als Schriftzug ausgeführt:

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Die Garkammer ist riesig: 20 Zoll, also 50 cm tief und hat eine Grillfläche von 50 x 84 cm:

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Hier nochmal mit optischem Größenvergleich:

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Und hier das Bedienpanel im Detail:
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Der auf der Rückseite angebrachte Pelletbehälter ist verdammt groß:

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Die Grillroste (2 Stück) sind aus Edelstahl und schön massiv mit 5 mm Stäben:

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Witziges Detail: Innenraumbeleuchtung! So muss man abends nicht mit der Taschenlampe hantieren. Die Idee ist klasse, Strom ist ja schließlich vorhanden:

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Hier das Flammblech, welches den Pelletbrenner abdeckt (befindet sich zwischen Tropfblech und Brenner):

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Und hier das Herzstück, der Pelletbrenner. Eine Förderschnecke befördert immer gerade soviel Pellets in den Brenner wie notwendig sind um die eingestellte Temperatur zu halten. Gezündet werden die Pellets durch einen Glühstab und werden dann zum Abbrand von einem Ventilator mit Luft versorgt:

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Zunächst muss der Bullsmoker natürlich ausgebrannt werden, d. h. alle Produktionsrückstände an Ölen und Konservierungsmitteln müssen raus. Ich habe dazu mal einen halben Sack Pellets eingefüllt. Die knapp 8 kg verschwinden einfach im Behälter:

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So, Strom ist da, Licht brennt:
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Die Gebrauchsanweisung sagt, man solle den Bullsmoker eine Stunde lang bei 205 Grad ausbrennen. Ok! Die Temperatur lässt sich in 5-Grad-Schritten einstellen:

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Kurz darauf geht's dann auch los und der Smoker macht seinem Namen Ehre, aber es raucht nur kurz am Anfang, danach ist die Verbrennung rauchfrei (es sei denn man betätigt die Xtreme Smoke Taste):

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Über "Temp Display" kann man jetzt von eingestellter Zieltemperatur auf aktuelle Temperatur schalten:

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Nach einer halben Stunde hat der Bullsmoker die Zieltemperatur von 205 Grad erreicht und hält diese auf's Grad genau zum Ausbrennen:

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Der Gesamttemperaturbereich reicht von 80 Grad bis 260 Grad. Die erklärte Einsatztemperatur dürfte natürlich bbq-typisch bei 100-130 Grad liegen. Diese ist auch schnell erreicht, nach ca. 15 min Vorheizzeit.


Zwischenfazit:

Soweit bin ich vollauf zufrieden:
  • super Verarbeitung
  • massiv
  • einfacher Aufbau
  • kinderleichte Bedienung

Aber was bringt alle Theorie, grillen muss das Teil :)

Also habe ich mal was vorbereitet:

Pulled Pork aus dem Bullsmoker

Ein schöner Schweinenacken vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein wurde gerubt und wartet jetzt im Kühlschrank auf seinen Auftritt morgen:

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Wenn ihr - so wie ich - wissen wollt, was der Bullsmoker kann, dann bleibt dran.

Morgen geht's mit einem "Livebericht" an dieser Stelle weiter.

Tbc...
 
Klasse Test, danke für die ausführlichen Informationen!

Ich überlege auch mein Offset gegen einen Pelletsmoker auszutauschen, da ich bei Party's sonst immer die Hälfte der Zeit beim Smoker anstatt bei den Gästen bin...

Dieser Thread hat für mich den Bulls Smoker zur Überlegung gemacht.

Grüßle Micha :-)
 
Danke Jungs.
Am Samstag kommt der Bulli wieder zum Einsatz. Urlaubsbedingt "musste" ich eine Pause einlegen.
Ich mache Pulled Pork und Ribs, freu mich schon :)
 
Gibts den Bullsmoker auf der deutschen Meisterschaft in Fulda zu sehen?
 
Temperatur-Tuning Bullsmoker

Weiter oben hatte ich ja beschrieben, dass der Bulli ca. 20 Grad mehr auf dem Display anzeigt, als tatsächlich am Rost anliegen.

Die Lösung dafür ist so einfach und dazu noch völlig kostenfrei.

Der Fühler im Smoker misst ja nur an der Spitze, und die ist ziemlich weit oben, da das Teil - warum auch immer - ziemlich lang ist.

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Lösungsansatz:
Die Messspitze muss knapp über Rosthöhe gebracht werden.

Man kann das elegant mit Radius machen, ich habe einfach mutig die Spitzzange angesetzt und den Fühler um 90 Grad nach hinten gebogen:

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Die anschließende Messreihe (Referenzmessung mit Maverick, Fühler mit Klammer Mitte Grillfläche, knapp über Grillrost befestigt) überzeugt völlig:

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So genau ist nichtmal mein Backofen daheim!

Damit kann man sehr gut arbeiten und muss nicht mehr parallel die Grilltemperatur elektronisch überwachen.



DISCLAIMER:

Das Verbiegen des Temperaturfühlers ist natürlich eine sehr rustikale Lösung. Ich übernehme keinerlei Verantwortung für evtl. dadurch entstehende Schäden, egal welcher Art!


Schöner Bericht. Hinsichtlich der Temperaturmessung ist das in der Tat eine etwas rustikale Lösung, aber eben auf die schnelle zu Hause realisierbar.
Der Messfühler auf Rosthöhe verdreckt halt schneller und da verschraubt, wird die Reinigung nicht einfacher.
Aus Herstellersicht wäre ich für den Hinweis dankbar (auch wenns traurig ist) und würde drüber nachdenken ob solche Abweichungen auch softwareseitig zu lösen sind.
Zeigt der Sensor vom Grill beispielsweise 140 Grad an und die Garraummessung ergibt 120 Grad, werden die 20 Grad differenz softwareseitig kompensiert. Der große Vorteil ist, daß man alle Temperbereiche einzeln glätten/anpassen kann und der Sensor so bleiben kann wie er war.
 
Ich habe dazu zwar einen eigenen Thread erstellt, aber der Vollständigkeit halber hier auch nochmal in Kurzform:

Pulled Pork und Ribs nach Tuning

Nach dem Tunen des Temperaturfühlers (s. weiter vorn im Threadverlauf) war ich zunächst in Urlaub.

Hier aber nun das Ergebnis des Tuningtests:

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Absolut überzeugendes Ergebnis. Pulled Pork (nach 5 Stunden räuchern und 3 Stunden in Folie) butterzart und saftig und die Ribs (ohne Folie 5 Stunden gegart) haben sogar die letzten noch getoppt. Das Fleisch ließ sich einfach so vom Knochen ziehen und war wunderbar zart und außen leicht knusprig.

Das Raucharoma ist dezent und gibt dem Fleisch eine schöne Würze.

Der Bullsmoker lief absolut konstant bei 125 Grad problemlos durch.
 

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Wirklich interessantes Gerät. Wie sieht es denn hier mit dem Brennstoffverbrauch aus?
Wie lange hat denn dein mitgelieferter Pelletvorrat gereicht?
 
Gutn Tach :)

Nach einigen Recherchen kann ich sagen, dass der Grill von den Features und dem Aufbau dem "alten" RecTec entspricht. Lediglich ein paar winzige Details sind anders (Edelstahlgriffe am Pelletbehälter, anders geformter Handtuchring, Bullhörner anders positioniert).

RecTec hat mit dem 680er eine neue Version auf den Markt gebracht. Änderungen: Porzelanemaillierter Deckel in rot (in schwarz wohl auch erhältlich - so auf Youtube ersichtlich), Edelstahl-Seitenablage, Edelstahl Pelletbehälter-Abdeckung und eine neue Keramik-Zündeinheit, eine Edelstahlabdeckung für den Schornstein und ein paar Nieten am Frontsockel extra. Des Weiteren hat der neue eine Möglichkeit zur Durchführung von Temperatursonden mit schiebbarem Deckelverschluss an der Seite.

Das sind zumindest die Neuerungen, die ich erkennen konnte.

Die Frage, die sich mir stellt lautet: Braucht man diesen Keramik-Zünder überhaupt? Angeblich sei dieser langlebiger... Kann man den "alten" mit dem Keramikzünder nachrüsten? Wie wichtig ist der emaillierte Deckel?

Auf einem RecTec Video sieht man leider auch, dass der Lack im unteren Bereich abblättert. Ein Mangel? Wurde hier ggf schon was verbessert beim Bullsmoker?

RecTec gibt auf seine Smoker 6 Jahre Garantie. Wie ist das beim BS1000?

Fragen über Fragen... aber ich gehe wirklich damit schwanger, mir den BS1000 zu kaufen... ;-)

Gibts da schon weitere Erkenntnisse?

Grüße an alle

Jlörg
 
Ja, ist der RecTec.

Keramikzünder? Bisher funzt der Glühstab super und ein Ersatz wird gleich mitgeliefert.

Farbabplatzungen habe ich bisher keine.

Ich kann bisher nichts an dem Bullsmoker beanstanden. Allein der kleine Kniff mit dem Temperaturfühler ist notwendig, aber kostenlos und mit einem Handgriff zu machen
 
Kann es sein, das der Bullsmoker ein (China?) Clon des Rectec ist? Es ist nirgends eine Angabe über den Hersteller zu finden.
 
Ja... da hast Du allerdings recht... viele Grills werden mittlerweile in China gefertigt. Der RecTec übrigens auch.

Wer den Bullsmoker haben möchte, der sollte wachsam sein.

Bei 200 Likes auf deren Facebook-Seite gibt es an dem direkt darauf folgenden Wochenende 10% Nachlass auf das gesamte Sortiment! Bisher sind es 186, es kann gut sein, dass die 200 relativ schnell erreicht sind.

Ich werde dann jedenfalls zuschlagen denke ich... im Vergleich zum Traeger fällt mir als echter Vorteil nur ein, dass man den Firepot zum Reinigen entfernen kann und die Pellets ablassen kann.

Das wiegt der Bullsmoker mit m.E. anderen Vorteilen auf.

Grüße......
 
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