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Test: "Der Steakreaktor - von Klarstein"

Loca_Barbacoa

Putenfleischesser
5+ Jahre im GSV
Hallo liebe Steakfanatiker,

Heute möchte ich euch den (für mich) besten Hochleistungs-Steakgrill vorstellen:


Den „Steakreaktor" von Klarstein

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Dieses schöne Teil möchte ich euch anhand eines Hands-On Tests etwas näher vorstellen. Meinen Test werde ich in folgende Abschnitte gliedern:

Vorwort, Daten und Fakten, Unboxing und Aufbau, Praxistest und Reinigung & Fazit

Bevor ich mit meinem Test beginne, möchte ich noch 1-2 Wörter zu meiner Person verlieren, damit ihr euch von mir ein ungefähres Bild machen könnt.

Mein Name ist Holger, ich bin 30 Jahre alt und wohne in der Nähe von Frankfurt am Main. Beruflich bin ich seit 8 Jahren als SAP Consultant unterwegs. Meine Leidenschaft für das Grillen begann vor ca. 4 Jahren, als ich an einem schönen samstagnachmittag schlagartig feststellte "Ich brauche einen Grill"! :) Also ab in den Baumarkt und (auf Grund mangelnder Erfahrung) den erstbesten Grill (20€ Kugelgrill) gekauft. Das Grillen hat mir soviel Spaß bereitet, dass ich selbstverständlich schnell an meine (und die des Grills) Grenzen gestoßen bin und somit habe ich relativ schnell entschieden, dass etwas Besseres hermuss. Dies war der Beginn meiner BBQ Odyssee :D Seit diesem Tag vergeht so gut wie kein Wochenende, an dem ich neue Gerichte auf dem Grill ausprobiere und mich auch selbst am kreieren von neuen Zubereitungsideen versuche. Neben Holzkohlegrills, besitze ich auch zwei Gasgrills und Keramikgrills.

Mit meinen Testberichten möchte ich allen zukünftigen Käufern eines Grills oder Grillgeräts bei ihrer Kaufentscheidung helfen und versuche stehts, sachlich-und fachliche Testberichte zu verfassen. Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

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Vorwort:

Hochleistungs-Steakgrills mit über 800 °C gibt es ja mittlerweile zu genüge auf dem deutschen Markt zu erwerben und diese haben allesamt eines gemeinsam...Sie funktionieren mit Gas. Somit sind diese Geräte ausschließlich im Freien zu verwenden. Aber was macht man nun, wenn man keinen Garten, keinen Balkon oder Terrasse hat, man jedoch nicht auf ein super saftiges Steak mit einer 1A Kruste verzichten möchte...? Klar, man kauft sich einen Steakreaktor von Klarstein! Dieses Gerät ist sowohl für den Indoor, als auch für den Outdooreinsatz konzipiert, da es mit Strom betrieben wird. Was der Steakreaktor genau kann und warum er für mich der beste Hochleistungs-Steakgrill ist, erfahrt ihr jetzt.

Daten und Fakten:

Der Steakreaktor von Klarstein wird für einen Preis von 599€ inklusive Versandkosten angeboten. Erwerben kann man ihn unter anderem bei Amazon, oder direkt im Klarstein Onlineshop. Den link dazu findet ihr hier:

http://www.klarstein.com/Kuechenger...html?listtype=search&searchparam=steakreaktor

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Abmessungen:



    • 25 x 35,5 x 40,5cm (BxHxT)
    • Grillrost / nutzbare Grillfläche: 18,5 x 30 cm (BxL) / 16 x 30 cm (BxL)
    • Gewicht: 15 kg
Technische Daten:



    • Leistung: 1600 W
    • Stromversorgung: 220-240 V ~ 50-60 Hz
    • Temperaturbereich: 400°C - 850°C
    • Infrarotbrenner
    • LED-Display mit Temperaturanzeige und Timer
    • Abschaltautomatik
    • leichte Reinigung durch herausnehmbaren Grilleinsatz
    • 100% Made in Germany
Lieferumfang:



    • 1 x Steakreaktor
    • 1 x Rost
    • 1 x Führungsgriff für das Rost
    • 1 x Fettauffangschale
    • 1 x Grilleinsatz (herausnehmbar)
    • deutschsprachige Bedienungsanleitung
Garantie:

Die Firma Klarstein gewährt seinen Kunden eine volle 2 Jahres Garantie auf den Steakreaktor. Somit werden evtl. auftretende Mängel problemlos vom Hersteller beseitigt.

Unboxing & Aufbau:

Der Steakreaktor wird in einem hübschen Karton geliefert. Inklusive Verpackungsmaterial und allem Zubehör wiegt der Karton gute 18 Kilo.

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Im Karton ist der Steakreaktor gut und sicher verpackt. In diesen lässt er sich auch nach jeder Verwendung wieder prima verstauen. Durch die Schaumstoffpolster ist er absolut sicher verpackt.

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Die beiliegende Bedienungsanleitung ist auf Deutsch geschrieben und erklärt die Verwendung des Geräts klar und deutlich.

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In der Bedienungsanleitung befindet sich auch eine sehr nützliche Garzeitentabelle. Diese gibt dem Nutzer für die verschiedensten Fleisch-und Fischsorten Hinweise zu den benötigten Temperaturen und Garzeiten und ermöglicht so auch Anfängern, ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Ich habe ein Steak exakt anhand der Garzeitentabelle zubereitet und es wurde wirklich auf den Punkt! Dazu aber später mehr.

Außerdem enthalten ist ein Beispiel für die Zubereitung eines Entrecotes, um den Ablauf step by step zu erklären. Ich finde dieses Anwendungsbeispiel durchaus hilfreich und gut für Neueinsteiger, welche noch keine Erfarung mit einem Hochleistungsgrill haben - Top!

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Der Korpus des Steakreaktors besteht aus massivem Blech, welches in einem coolen Matt-Schwarz gehalten ist. Optisch macht der Steakreaktor so auch einiges her.

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Ein nettes Detail ist auch die Beschriftung des Temperaturreglers. Hier wird die Leistung von "low temperature" über "more is more" bis hin zu "hotter than hell" angegeben. Cool :D

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Das verwendete Stromkabel macht einen sehr massiven und qualitativ hochwertigen Eindruck. Man kennt diese Art von Kabelqualität von bspw. hochpreisigen Bohrmaschinen und Co.

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Im Lieferumfang enthalten ist der Grillrost, der dazugehörige Griff und eine Fettschale. Die Verarbeitung und Materialanmutung der verwendeten Metalle sind allesamt sehr gut.

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Für eine einfache Reinigung des Innenraums, lässt sich der komplette innere Einsatz des Steakreaktors einfach herausnehmen. Dies ist wirklich sehr praktisch, da man diesen dann komplett in die Spülmaschine stellen, oder leicht von Hand reinigen kann.

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Wenn der Grilleinsatz entfernt wurde, kann man den blanken Innenraum problemlos reinigen. Das finde ich eine sehr durchdachte Lösung, welche dem Anwender am Ende eine menge Arbeit spart.

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Die verbauten Infrarotbrenner decken ca. 2/3 der Gesamtfläche ab und lassen so ein wenig indirekten Raum, um das Grillgut nachziehen lassen zu können. Man bekommt unter den direkten (Brenner) Bereich gut 3 normal große Steaks a 250 gramm, oder ein komplettes Tomahawk.

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Das im Steakreaktor verbaute LED Display lässt sich sehr gut ablesen.

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Praxistest und Reinigung:

Bevor das Steakgrillen beginnen konnte, musste ich den Steakreaktor einmal ohne Grillgut auf volle Temperatur bringen, um eventuelle Produktionsverunreinigungen zu entfernen. Hierzu habe ich den Drehregler (welcher sich "leider" durchdrehen lässt und die coole Beschriftung somit nur Kosmetik ist) auf 850°C gestellt und eine Timer Zeit von 9:30 Minuten eingestellt. Dies ist die maximale Timerzeit, welche man wählen kann. Sobald diese abgelaufen ist, kühlt das Gerät per integrierter Lüfter sofort herunter. Dies lässt sich allerdings durch zweifaches Drücken des Drehreglers verhindern, da der Timer dann resettet wird und wieder bei 9:30 Minuten beginnt. Dies ist sinnvoll, wenn man mehrere Steaks nacheinander zubereiten will.

Die Aufheizphase bis auf 850°C hat ca. 4 Minuten gedauert, welches eine Top Zeit darstellt. Sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, fängt der Timer an rückwärts zu laufen. Anhand des folgenden Videos habe ich die Aufwärmphase und die Timerfunktion dargestellt:


Bemerkenswert ist die absolut nicht vorhandene Wärmeabgabe an das Gehäuse des Steakreaktors! Bei 850°C konnte ich problemlos meine Hand an die Außenwand des Geräts halten und es war nicht einmal lauwarm. Diese Tatsache ist vor allem für Haushalte mit Kindern extrem wichtig, da diese sich so nicht verbrennen können. Jedoch sollten die Hände vom Innenraum ferngehalten werden :P

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Nachdem das erste Einbrennen des Steakreaktors absolviert war, ging es an die Vorbereitung zum Steakgrillen. Hierzu habe ich mir ein schönes Stück Rumpsteak vom Simmentaler Rind besorgt und dieses auf beiden Seiten mit Meersalz versehen.

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Nach Garzeitentabelle (im Handbuch) habe ich den Timer auf 7:30 Minuten gestellt (3:30 Minuten je Seite + 30 Sekunden fürs Einlegen und Wenden) und die Temperatur auf 850°C geregelt.

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Nachdem der Steakreaktor wieder auf 850°C hochgefahren ist, habe ich das Steak mittig auf dem Grillrost platziert und diesen in den Garraum auf die 3 Ebene (nach Handbuch) geschoben.

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Sofort begann das Fleisch zu Brutzeln. Es stieg ein wenig Rauch auf, welcher durch die Verbrennung des Fleisches auftritt und völlig normal ist. Ich empfehle hier jedoch den Steakreaktor unter einer Dunstabzugshaube zu platzieren und diese beim Grillen einzuschalten, damit die Gerüche direkt abgefangen werden und nicht in der gesamten Wohnung landen.

In dem folgenden Video habe ich die ersten Sekunden des Grillens dokumentiert.


Nachdem die ersten 3:30 Minuten vorbei waren, musste das gute Stück Fleisch gedreht werden. Hierzu habe ich mit dem beiliegenden Griff den Grillrost herausgezogen und...ich war bereits jetzt schon hin und weg und wusste genau...dieses Steak MUSS schmecken! :D :D :D

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Nach dem Drehen ging es an die zweiten 3:30 Minuten. Nachdem auch diese verstrichen waren, musste das gute Stück noch für 3 Minuten ruhen. Da sich der Steakreaktor nach Beendigung des Timers von selbst abschaltet, aber noch immer genug Hitze im Innenraum gespeichert hat, habe ich das Steak einfach auf dem Grillrost verweilen lassen und nach 3 Minuten dann final aus dem Gerät geholt. Da man Geschmack leider (noch) nicht beschreiben kann, möchte ich ein paar Bilder des fertigen Rumpsteaks sprechen lassen, denn Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte ;)

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Das Steak war außen einfach genial Kross gegrillt, jedoch innen total saftig und auf den Punkt genau gegart (ich hatte die 70°C Kerntemperatur anvisiert). Geschmacklich einfach eine Bombe und definitiv auf keinem anderen Hochtemperaturgrill besser hinzukrigen. Im Außenbereich habe ich den Steakgriller, welcher mit Gas betrieben wird, im Einsatz. Dieser erziehlt ebenfalls sehr sehr gute, aber keinesfalls bessere Ergebnisse als der Steakreaktor. Besser kann ein Steak nicht sein!

Nachdem das Steak verputzt war, ging es an die Reinigung. Diese gestaltete sich denkbar einfach, da man nur die Fettschale, den Rost und den Grilleinsatz reinigen muss. Alle 3 Teile wurden so wie sie waren in die Spülmaschine gestellt und sahen nach dem Reinigen wieder wie neu aus.

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Der Innenraum (ohne Grilleinsatz) zeigte keinerlei Verschmutzungen. Sollte dieser aber mal voll mit Fettspritzern sein, kann man ihn problemlos mit einem nassen Lappen reinigen.

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Fazit:

Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn meines Tests des Steakreaktors doch realtiv Voreingenommen und leicht Skeptisch war, was die Leistung eines Hochleistunggrills mit Strom anbelangt. Diese Skepsis verflog aber bereits nach der ersten Verwendung wie im nu! Der Steakreaktor von Klarstein kann all das, was ein Outdoor Grill ala Steakgriller, Beefer und Co. auch kann. Jedoch hat der Steakreaktor einen ganz klaren Vorteil zu all seinen Outdoorfreunden...Richtig, man kann ihn auch Indoor verwenden und somit schlechtem Wetter trotzden, oder einfach den nicht vorhandenen Garten/Balkon ersetzen.

Zugegeben, er erreicht nicht ganz die Temperaturen, wie sie von seinen Gasbetriebenen Freunden erreicht werden. Hier hat Klarstein wohl etwas selbstbewusst die 850°C angegeben. Diese werden zwar erreicht, jedoch direkt am Heizstab und nicht am Grillrost. Ich vermute mal, dass es gute 600°C am Fleisch sind (auf 850°C Einstellung). Wenn bspw. bei einem Beefer ein Steak bei 850 °C je Seite 3:30 Minuten gegrillt wird, ist danach nicht mehr als ein Stück Holzkohle übrig. Jedoch ist diese "geschummelte" Temperatur des Steakreaktors nicht unbedingt von Nachteil, denn das Fleisch wird so schonender Gegrillt und erreicht so seinen finalen Gargrad, ohne außerhalb des Gerätes nachziehen zu müssen und hat dennoch eine sagenhaft gute Kruste!

Preislich liegt der Steakreaktor mit 600€ im Bereich der Outdoor Konkurrenz und viele werden nun sicherlich sagen "Warum soll ich mir den Steakreaktor kaufen, wenn ich für das gleiche Geld auch einen Hochleistungsgrill mit Gas bekomme?". Die Antwort ist: Genau deswegen :) Durch seinen Betrieb mit Strom ist er eben nicht nur draußen, sondern auch drinnen einsetzbar und somit vielseitiger als die Konkurrenz. Auch die Betriebskosten halten sich im kleinen Rahmen. Geht man von einer Aufwärmphase von 4 Minuten und einer Steak-Grillzeit von 7 Minuten aus, kommt man bei 1500 Watt Leistung und einem Preis von ca. 28 Cent pro KW/h auf ca. 8 Cent Kosten pro zubereitetem Steak. Dies schafft man mit den Gasbetriebenen Grills nicht, da diese doch so einiges an Gas verblasen und schon mal für 5 Steaks eine 5 KG Gasflasche draufgehen kann!

Zusammenfassend möchte ich mich ganz klar für den Steakreaktor von Klarstein aussprechen, da dieser mich voll und ganz in seiner Funktion überzeugen konnte und dieser nun einen festen Platz in meiner Küche gefunden hat. Eine klare Kaufempfehlung für alle, die einen Hochleistungsgrill für draußen UND drinnen suchen und auf nichts verzichten möchten.

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@Loca_Barbacoa - Oh Mann, arbeitest Du bei Klarstein? Das Teil ist Mist und lebensgefährlich! Suche mal unter "Elektrobeefer von Klarstein", da findest Du meinen Testbericht.

Also von Lebensgefährlich lese ich 0 in Deinen Beiträgen/Tests..? Was genau ist denn daran so "Lebensgefährlich"?

In meinem Test hat er 1A funktioniert und man sieht auch an den Fotos, dass die Krust Top geworden ist. Sorry, aber ich kann die negativen Reviews nicht nachvollziehen. Eventuell hat Klarstein seit dem ein paar Sachen verbessert?!
 
Also das Steak ist nicht wirklich gut zubereitet. Riesiger grauer Rand.
Kruste sieht ganz gut aus. Aber warum ist fast in der Mitte ein Bereich deutlich dunkler? Das Steak sieht eigentlich gleichmäßig dick aus.

3 Minuten kann ich kein Fleisch in meinem ohg lassen. Da wundert mich die temperaturangabe.

An sich hat er ja einen großen Vorteil da man ihn indoor nutzen kann. Das Argument ist bei Grillern aber sekundär. Wir grillen ja draußen und nicht mit ner Grillpfanne am Herd.

Dein Post macht auch auf mich den Eindruck von Werbung. Aber er ist gut geschrieben und bebildert.
Muss sich eben jeder seine Meinung bilden.

Für mich kommt er nicht in frage aber dir viel Spaß damit.

Edit:
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/elektrobeefer-von-klarstein.268110/

Hier gibt es schon was dazu im Forum.
 
Also von Lebensgefährlich lese ich 0 in Deinen Beiträgen/Tests..? Was genau ist denn daran so "Lebensgefährlich"?
Hier der Passus aus meinem Test. Wenn das nicht lebensgefährlich ist, dann weiss ich nicht.

Die Rückwand des Garraumes bildet jedoch keine geschlossene Einheit mit dem Boden und Seiten. Heißes Fett, was nicht in die Auffangschale gelangt, läuft ins Gerät. Was soll das? Auf der Unterseite sind Lüftungsschlitze, wo bereits nach einmaligen Testgrillen Fett austrat. Die Rückwand lässt sich zwar entfernen aber zwischen und an den Kabeln das Fett abkratzen ist nicht nur aufwendig, sondern äußerst gefährlich da einige stromführende Anschlüsse / Kabel in diesem Bereich frei zugänglich sind. Wie schnell hat man vergessen das Stromkabel abzuziehen.

Da Du ja voll davon überzeugt bist wünsche ich Dir weiterhin viel Freude damit. Im Video zum Test von http://linsburg-bbq.de/test-des-klarstein-steakreaktors/ hat sich der Steakreaktor als Lachnummer herausgestellt. Genau wie im Video gezeigt sind auch meine Erfahrungen damit. Eine Alternative die auch was taugt scheint der Asteus zu sein. Auch darüber gibt es Rezensionen im Forum hier.
Schönen Sonntag noch und denke daran, immer den Stecker abziehen, wenn Du das Fett von den Kabeln kratzt.

Übrigens - 70 Grad Kerntempetatur für ein Steak? Guten Appetit!
 
Schade um das "gute" Stück Discounterfleisch.
Mehr sach ich nich dazu...

:prost:
Tom
 
Hier der Passus aus meinem Test. Wenn das nicht lebensgefährlich ist, dann weiss ich nicht.

Die Rückwand des Garraumes bildet jedoch keine geschlossene Einheit mit dem Boden und Seiten. Heißes Fett, was nicht in die Auffangschale gelangt, läuft ins Gerät. Was soll das? Auf der Unterseite sind Lüftungsschlitze, wo bereits nach einmaligen Testgrillen Fett austrat. Die Rückwand lässt sich zwar entfernen aber zwischen und an den Kabeln das Fett abkratzen ist nicht nur aufwendig, sondern äußerst gefährlich da einige stromführende Anschlüsse / Kabel in diesem Bereich frei zugänglich sind. Wie schnell hat man vergessen das Stromkabel abzuziehen.

Da Du ja voll davon überzeugt bist wünsche ich Dir weiterhin viel Freude damit. Im Video zum Test von http://linsburg-bbq.de/test-des-klarstein-steakreaktors/ hat sich der Steakreaktor als Lachnummer herausgestellt. Genau wie im Video gezeigt sind auch meine Erfahrungen damit. Eine Alternative die auch was taugt scheint der Asteus zu sein. Auch darüber gibt es Rezensionen im Forum hier.
Schönen Sonntag noch und denke daran, immer den Stecker abziehen, wenn Du das Fett von den Kabeln kratzt.

Übrigens - 70 Grad Kerntempetatur für ein Steak? Guten Appetit!


Was spricht gegen eine KT von 70°C (Well Done), wenn es einem so am besten schmeckt? Das würde mich jetzt mal interessieren?
 
... nun ja :sun: wie soll ich sagen ... die Produktvorstellung ist dir besser gelungen als das Fleisch.
Das ist richtig schiefgegangen :angel:
Ich meine weder GT noch den grauen Rand ... ich meine die ungleichmäßige Bräunung
:prost:
 
... nun ja :sun: wie soll ich sagen ... die Produktvorstellung ist dir besser gelungen als das Fleisch.
Das ist richtig schiefgegangen :angel:
Ich meine weder GT noch den grauen Rand ... ich meine die ungleichmäßige Bräunung
:prost:

Nun ja, für die KT bin ich verantwortlich, da so gewollt und von mir bevorzugt. Für die etwas ungleichmäßige Bräunung und den bisschen grauen Rand kann ich ja nichts :)
 
@Loca_Barbacoa - verstehe mich bitte nicht falsch. Ich weiss aus eigener Erfahrung hier im Forum wie blöd es ist wenn man von etwas ( zunächst) überzeugt ist, viel Geld für ein Produkt ausgegebenen hat und sich dann für die gutgemeinte Rezession noch rechtfertigen muss. Es ist nicht persönlich gemeint. Ich kann Dir nur sagen, dass es für den indoor Bereich bessere Alternativen gibt. Vielleicht ist es ja noch nicht zu spät um den zurück zu geben und sich etwas anderes anzuschaffen?! Ansonsten lasse Dir die Freude daran durch mich nicht vermiesen.
Gruss aus Gummersbach, Wolfgang
 
@Loca_Barbacoa

Hallo Loca Barboca,
vielen Dank für deinen Thread und deine Mühe. Ich finde, dass deine Produktvorstellung/ dein Test wirklich gut gelungen ist. Dein Thread ist sehr schön bebildert und auch sehr detailreich und nachvollziehbar beschrieben. Dafür DAUMEN hoch !!!

Über das Ergebnis kann man, wenn man möchte streiten.

Vielleicht bekommt man die Bräunung des Steaks mit etwas Übung und Ausprobieren ja noch gleichmäßiger hin? Hast du das Fleisch vor dem Grillen auf beiden Seiten trocken getupft (z.B. mit einem Papiertuch/Küchentuch?). Falls nicht, dann könnte der Grund für die unterschiedliche Bräunung an teilweise feuchten Stellen am Fleisch liegen.

Was die KT angeht, so hat wohl jeder seine Vorlieben. Den meisten wäre ein KT von 70 Grad wohl etwas zu hoch. Hast du es schon mal mit einer KT von 57-58 Grad probiert (ist nur ein Vorschlag).

Das Problem mit dem dicken grauen Rand liegt vermutlich daran, dass du das Steak nach dem Abschalten eventuell unverändert und sehr nahe an der Heizfläche (oben im Gerät) gelassen hast. Wenn das Gerät aus ist, wird die Temperatur hier (von oben abstrahlend) immer noch recht hoch sein. Dies könnte der Grund sein, warum du am Steak oben einen dicken grauen Rand hast, während der graue Rand unten am Steak dünn ist. Das Steak hat wahrscheinlich beim Nachziehen/Ruhen zu viel Hitze von oben bekommen.

Daher versuche doch mal das Steak beim Nachziehen/Ruhen viel tiefer unten im Gerät zu lagern. Dann bekommt das Steak nicht so lange so viel Hitze von oben und du hast nicht so einen dicken grauen Rand oben am Steak.

Ansonsten lass dich bitte nicht entmutigen und mach bitte fleißig weiter :)

Beste Grüße
Stefan
 
Ok... wenn man Lidl-Steaks toll findet kann man auch diesen Elektrogrill toll finden :eek:

Und dann noch das Steak als gelungen bezeichnen... ja gut... wenn man von einem guten Steak keine Ahnung hat :rolleyes:

So langsam kommt es mir doch so vor als das der User nicht (nur) SAP-Consultant ist sondern sein Geld (zumindest zum Teil) mit, als privat erstellt getarnten, Produkt-Platzierugen verdient :bdsm:

Noch mehr Geschmäckle bekommt das ganze wenn man sieht dass der Kollege vor wenigen Wochen erst ein ganz ähnliches Gerät mit Gasbetrieb "angeschafft" hat.
 
Wenn ich mir das Ergebnis anschaue, wäre das nichts was ich noch mal im Restaurant bestellen würde (Fleischqualität außen vor)

...
Heute möchte ich euch den (für mich) besten Hochleistungs-Steakgrill vorstellen:
....
große Worte...
Was für Hochleistungs-Steakgrills kennst du bisher live ??

...
Der Steakreaktor von Klarstein wird für einen Preis von 599€ inklusive Versandkosten angeboten.
....
also schon mal kein "Schnäppchen" der WeGrill In&Out liegt mit 609€ und das sogar inklusive Versandkosten gerade mal 10€ über deinem E-Grill... und den WeGrill darf ich auch indoor verwenden ;-)
...
und eine Timer Zeit von 9:30 Minuten eingestellt. Dies ist die maximale Timerzeit, welche man wählen kann. Sobald diese abgelaufen ist, kühlt das Gerät per integrierter Lüfter sofort herunter. Dies lässt sich allerdings durch zweifaches Drücken des Drehreglers verhindern, da der Timer dann resettet wird und wieder bei 9:30 Minuten beginnt. Dies ist sinnvoll, wenn man mehrere Steaks nacheinander zubereiten will.
....​
Ist dies so in der Bedienungsanleitung beschrieben, oder könnte dir der Reaktor dann auch "hochgehen"???? Nicht dass dir das Teil 9:30 als Temperaturschutz drin hat ;-)

...
Nach Garzeitentabelle (im Handbuch) habe ich den Timer auf 7:30 Minuten gestellt (3:30 Minuten je Seite + 30 Sekunden fürs Einlegen und Wenden) und die Temperatur auf 850°C geregelt...
Bei normalen Grill hatte man früher 90:90:90:90 (sec) für ein perfektes Branding gesagt bei einem Beefer, oder einer HOCHLEISTUNGS STEAKMASCHINE würde ich Zeiten von unter 60sec. pro Seite sehen...

...Nachdem der Steakreaktor wieder auf 850°C hochgefahren ist, habe ich das Steak mittig auf dem Grillrost platziert und diesen in den Garraum auf die 3 Ebene (nach Handbuch) geschoben.
....​
Beim WeGrill habe ich die Erfahrung gemacht, wenn es nur um die Kruste geht, so dicht an die Keramik wie nur möglich. ggf. solltest du das auch noch mal probieren...

ich war bereits jetzt schon hin und weg und wusste genau...dieses Steak MUSS schmecken! :D :D :D
....
Hatte ich auch schon öfters gedacht, aber aus einer Schuhsole kann man nur mittels SV was zartes zaubern ;-)

...Da sich der Steakreaktor nach Beendigung des Timers von selbst abschaltet, aber noch immer genug Hitze im Innenraum gespeichert hat, habe ich das Steak einfach auf dem Grillrost verweilen lassen und nach 3 Minuten dann final aus dem Gerät geholt.
....
Meiner Meinung nach war die Hitze nur einseitig und immer noch viel zu hoch! Nutze das nächste mal deinen Backofen, oder mach es RF ;-)

...definitiv auf keinem anderen Hochtemperaturgrill besser hinzukrigen
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naja... sagen wir es lieber anders herum... definitiv auf keinem anderen Hochtemperaturgrill schlechter hinzukrigen trifft es meiner Meinung nach treffender...

...Im Außenbereich habe ich den Steakgriller, welcher mit Gas betrieben wird, im Einsatz.
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Darf man fragen was für einen???
Ein Eigenbau, oder Marken OHG???​

Zugegeben, er erreicht nicht ganz die Temperaturen....
...Wenn bspw. bei einem Beefer ein Steak bei 850 °C je Seite 3:30 Minuten gegrillt wird, ist danach nicht mehr als ein Stück Holzkohle übrig.....

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Ganz meiner Meinung !!!
...Jedoch ist diese "geschummelte" Temperatur des Steakreaktors nicht unbedingt von Nachteil, denn das Fleisch wird so schonender Gegrillt und erreicht so seinen finalen Gargrad, ohne außerhalb des Gerätes nachziehen zu müssen und hat dennoch eine sagenhaft gute Kruste!
Sorry, aber hier schießt du den Vogel echt ab...
GENAU AUS DEM GRUND!!!!! macht ein solcher Grill sinn. Pure Power auf das Fleisch hauen, dass sich außen eine Kruste bildet, und wenige mm weiter Innen das Fleisch immer noch Medium ist.
je kleiner der graue Randbereich ist, desto genialer ist das Ergebnis...
Deine Argumentation kann ich noch nicht mal zu 1% nachvollziehen!!!

Auch die Betriebskosten halten sich im kleinen Rahmen. Geht man von einer Aufwärmphase von 4 Minuten und einer Steak-Grillzeit von 7 Minuten aus, kommt man bei 1500 Watt Leistung und einem Preis von ca. 28 Cent pro KW/h auf ca. 8 Cent Kosten pro zubereitetem Steak....
Auf den sinnvollen Nährwert des finanziellen Vergleichs brauche ich nicht eingehen... der wurde zuvor ja schon erwähnt...
Aber weißt du was noch besser / günstiger gewesen wäre... einfach indoor eine Pfanne auf den Herd stellen...
Dann hättest du dir a) Stellfläche in deiner Küche und b) für fast 600€ sau viel richtig geiles Fleisch kaufen können.
Und wenn jemand mit einer guten Pfanne richtig gut umgehen kann, erziehlt er bessere Ergebnisse, wie die Fleischbilder von deinem Klarstein...

Sorry für die "harten" Worte... aber ist auch noch mit dem Gerät sicherlich noch viel Potential nach oben, was das Ergebnis angeht ;-)
 
@Loca_Barbacoa

Hallo Loca Barboca,
vielen Dank für deinen Thread und deine Mühe. Ich finde, dass deine Produktvorstellung/ dein Test wirklich gut gelungen ist. Dein Thread ist sehr schön bebildert und auch sehr detailreich und nachvollziehbar beschrieben. Dafür DAUMEN hoch !!!

Über das Ergebnis kann man, wenn man möchte streiten.

Vielleicht bekommt man die Bräunung des Steaks mit etwas Übung und Ausprobieren ja noch gleichmäßiger hin? Hast du das Fleisch vor dem Grillen auf beiden Seiten trocken getupft (z.B. mit einem Papiertuch/Küchentuch?). Falls nicht, dann könnte der Grund für die unterschiedliche Bräunung an teilweise feuchten Stellen am Fleisch liegen.

Was die KT angeht, so hat wohl jeder seine Vorlieben. Den meisten wäre ein KT von 70 Grad wohl etwas zu hoch. Hast du es schon mal mit einer KT von 57-58 Grad probiert (ist nur ein Vorschlag).

Das Problem mit dem dicken grauen Rand liegt vermutlich daran, dass du das Steak nach dem Abschalten eventuell unverändert und sehr nahe an der Heizfläche (oben im Gerät) gelassen hast. Wenn das Gerät aus ist, wird die Temperatur hier (von oben abstrahlend) immer noch recht hoch sein. Dies könnte der Grund sein, warum du am Steak oben einen dicken grauen Rand hast, während der graue Rand unten am Steak dünn ist. Das Steak hat wahrscheinlich beim Nachziehen/Ruhen zu viel Hitze von oben bekommen.

Daher versuche doch mal das Steak beim Nachziehen/Ruhen viel tiefer unten im Gerät zu lagern. Dann bekommt das Steak nicht so lange so viel Hitze von oben und du hast nicht so einen dicken grauen Rand oben am Steak.

Ansonsten lass dich bitte nicht entmutigen und mach bitte fleißig weiter :)

Beste Grüße
Stefan

Kannst Du mich bitte mal darüber aufklären, was genau mit grauem Rand gemeint ist? Sprichst Du vom inneren des Steaks? Das ist grau, ja...da ich es auf 70°C haben wollte. Aber wo sonst ist denn etwas grau?
 
Steak auf 70 Grad wollen... ja wenn man Schuhsohle mag... frage mich nur wozu das teure Grillgerät gut sein soll wenn man doch eh nur Schuhsole produzieren will.

Das bekommt man in ner schmiedeeisernen Pfanne für 15 € genauso aber, wenn man es kann, auch besser hin.
 
Kannst Du mich bitte mal darüber aufklären, was genau mit grauem Rand gemeint ist? Sprichst Du vom inneren des Steaks? Das ist grau, ja...da ich es auf 70°C haben wollte. Aber wo sonst ist denn etwas grau?
Wenn du wirklich 70 Grad KT haben wolltest ist was gravierend schiefgehen!
Der rosane Bereich hatte geschätzt nur 56°C gehabt....
Die Kunst bei einem Steak ist nicht eine krustige Schuhsohle sondern aussen eine Kruste und innen so viel wie möglich Medium ;-) idealerweise ohne grauen Rand...
 
So sieht ein gut gegrilltest Steak aus:
IMG_3475.JPG

KT hatte ich bei 56 Grad.

Dafür brauchte ich keine spezialisierten Steakgrill sondern lediglich den Infrarot-Seitengrill von meinem Grill zum bräunen und den normalen Grillbereich um bei 120 Grad indirekter Hitze das Teil auf die gewünschte KT zu bringen.

BTW... mein ganzer Grill mit ordentlich großer Grillfläche Seiten-Infrarotgrill und Seiten-Kochplatte hat weniger gekostet als das hier vorgestellte Teil und schafft auf Infrarot "nur" ca 650-680 Grad :D
 

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@, da siehst du es selbst... Gegen sein Steak kann dein Grillergebnis nicht mithalten.... Das waren keine 70°C:whip:
Aber hast du ja selbst zugegeben;-)
 
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