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Test: Feuchttücher zur Reinigung des Grills. Geht das?

fakanoko

Mr. Wisch & Weg
5+ Jahre im GSV
Tag zusammen,

hab da mal die Sache mit den Feuchttüchern aus diesem Betrag:

https://www.grillsportverein.de/forum/threads/weber-57-otp.282639/

ausprobiert...

Bin zwar sonst nicht so, wenn es um die Reinigung des Kessel geht (wie man sieht), klappt aber erstaunlich gut.

Der Rost sieht auf dem ersten Bild deutlich sauberer aus als er tatsächlich war. Da war überall eine schöne gelb braune Fettschicht drauf. Unter der oberflächlichen Asche im Kessel war es auch schön fettig. Die schwarzen Verkrustungen am Rost musste ich nachträglich entfernen. Habe insgesamt je 6 Tücher Cottonelle und Nivea verbraucht.

Nachtrag: Bei der Reinigung des Kessels kamen ein paar Tropfen Regen dazu. Die Reinigungswirkung ist dadurch gefühlt etwas besser geworden.

So, und jetzt Feuer frei für Eure Kommentare...

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Der sieht ja wieder Frisch aus. Nur 6 Tücher für die gesamte Kugel???!
 
Bin versucht das auch zu probieren. Aus der Windelzeit unseres WuKi sind auch noch ein paar Packungen uebrig. Warum nicht. Wenn man unparfuemierte nimmt und vor dem grillen noch mal ausbrennt.
 
Hey @fakanoko, schön da wir alle noch lernfähig sind, und dazu hast Du uns wieder einen Beitrag geleistet. Denn, beim Thema Grillreinigung stoßen doch einige an Ihre Grenzen ( man sieht´s an den Beiträgen ). Wir haben wieder was dazu gelernt, dankeschön!
Gruß ElBertho
 
Nicht das da jetzt der falsche Eindruck entsteht. Durch den verlinkten Beitrag inspiriert musste ich das einfach mal ausprobieren. Der Testlauf war aber doch recht überzeugend!

Grundsätzlich kann man den Rost auch in der Spühlmaschine reinigen, dann wird er für gewöhnlich richtig sauber und man hat weniger Arbeit. Wenn man denn eine Spühlmaschine zur Verfügung hat... Dennoch konnte ich feststellen, dass die Reinigung recht gut und effektiv funktioniert, und werde dies wohl auch zur weiteren Erprobung erstmal so machen. Habe nämlich keine Spühlmaschine... Die Verwendung der Feuchttücher hat sich für mich als durchaus praktikabel erwiesen. Geht schneller, ich muss kein heißes Wasser nach draußen bzw. den Rost in die Küche schleppen und saue drinnen nicht alles ein... Abschließend ne Gießkanne Wasser drüber und fertig.

Zum Kessel: Man kann ihn ganz gut mit den Feuchttüchern reinigen, obwohl mir die Entfernung des groben Schmadders genügt hätte. Den hätte man natürlich mit einem Holzspachtel schneller entfernt. Für gewöhnlich mache ich das auch so. Aber wenn tatsächlich mal eine komplette Reinigung ansteht, geht dies mit den Feuchttüchern anscheinend echt gut. Beim Einsatz von flüssigen Reinigungsmitteln läuft das Meiste unten raus und Putzen muss man trotzdem.
 
Bin versucht das auch zu probieren. Aus der Windelzeit unseres WuKi sind auch noch ein paar Packungen uebrig. Warum nicht. Wenn man unparfuemierte nimmt und vor dem grillen noch mal ausbrennt.

Hab gerade noch mal die Nase in den Kessel gesteckt: Es riecht ganz leicht nach den Tüchern. Glaube aber nicht das hier ein Problem besteht. Werde diesen Wochenende sicherlich noch einmal anfeuern und dann berichten.
 
Ist ein mit Wasser befeuchtetes Spültuch nicht auch ein Feuchttuch????????????
 
Hab mal gelesen das, wer Ameisen im Garten hat, diese das auch erledigen können.

Wobei. Wenn ich nicht aufpasse und vergesse den Deckel zu schließen, schafft das unsere Katze auch den Rost zu reinigen. Hab sie schon erwischt :mad:
 
Hey @fakanoko, schön da wir alle noch lernfähig sind, und dazu hast Du uns wieder einen Beitrag geleistet. Denn, beim Thema Grillreinigung stoßen doch einige an Ihre Grenzen ( man sieht´s an den Beiträgen ). Wir haben wieder was dazu gelernt, dankeschön!
Gruß ElBertho

Guten Morgen ElBertho, immer wieder gerne. Bin mal gespannt, ob sich einer traut es auszuprobieren und uns dann seine Erfahrungen mitteilt.

Gruß Micha
 
Ich habe es noch nicht probiert, finde die Idee aber nach wie vor so schräg, dass das schon wieder geil ist.

Wobei ich den Schmodder nicht in der Kugel habe, sondern in der Koncis. Die Grill werden nach Benutzung
einmal ausgefegt und dann beim nächsten Mal wird das Rost heiß abgebürstet.
 
Ich habe es noch nicht probiert, finde die Idee aber nach wie vor so schräg, dass das schon wieder geil ist.

Wobei ich den Schmodder nicht in der Kugel habe, sondern in der Koncis. Die Grill werden nach Benutzung
einmal ausgefegt und dann beim nächsten Mal wird das Rost heiß abgebürstet.

Hab da halt mal keine Schale untergestellt. Das hätte die Sauerei sicherlich verhindert... Für den Test war der Dreck dann aber doch eher von Vorteil.
 
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