Hallo,
In einer lockeren Folge von Beiträgen möchte ich gern zeigen, das die Thürosgrills, gar nicht so schlecht sind, wie neuerdings gern hier im Forum behauptet wird.
Heute das Thema "Dürre Rippchen"
Wieder vorangestellt, das ich das amerikanische Grillen wirklich nicht besonders mag und ich dies hier nur aus "wissenschaftlichen Gründen" betreibe, um zu zeigen, das sich ein Georgenthaler vor den Kugeln nicht zu verstecken braucht.
Normalerweise werden die Hungerdinger ja bei ca. 120°C zubereitet, doch ich wollte mal ausprobieren, wie die so bei niedriger Temperatur und recht viel Rauch werden.
Den unmöglichen Thürosgrill mit einem Minionrechteck um eine Wasserwanne bestückt, großzügig mit Rosenhölzchen belegt und auf unmögliche 90°C eingeregelt.
Fünf Stunden bei der Temperatur "Heißgeräuchert", dann mit einer Mixtur aus Apfelwein und verschiedenen Saucen glasiert und eine weitere Stunde bei 120°C fertiggestellt.
Das Ergebnis war zart und saftig, doch für meine Begriffe ein wenig zu stark im Rauchgeschmack.
Dazu gab es italienischen Tomatensalat und Pommes aus meiner neuen "17kw-Outdoorfritteuse" - dazu demnächst mehr.
Und dann wieder das "Wunder von Bad Sooden Allendorf Teil "............die restliche Kohle wurde erstickt!!!!!!!!!!
Ciao baeckus
In einer lockeren Folge von Beiträgen möchte ich gern zeigen, das die Thürosgrills, gar nicht so schlecht sind, wie neuerdings gern hier im Forum behauptet wird.
Heute das Thema "Dürre Rippchen"
Wieder vorangestellt, das ich das amerikanische Grillen wirklich nicht besonders mag und ich dies hier nur aus "wissenschaftlichen Gründen" betreibe, um zu zeigen, das sich ein Georgenthaler vor den Kugeln nicht zu verstecken braucht.
Normalerweise werden die Hungerdinger ja bei ca. 120°C zubereitet, doch ich wollte mal ausprobieren, wie die so bei niedriger Temperatur und recht viel Rauch werden.
Den unmöglichen Thürosgrill mit einem Minionrechteck um eine Wasserwanne bestückt, großzügig mit Rosenhölzchen belegt und auf unmögliche 90°C eingeregelt.
Fünf Stunden bei der Temperatur "Heißgeräuchert", dann mit einer Mixtur aus Apfelwein und verschiedenen Saucen glasiert und eine weitere Stunde bei 120°C fertiggestellt.
Das Ergebnis war zart und saftig, doch für meine Begriffe ein wenig zu stark im Rauchgeschmack.
Dazu gab es italienischen Tomatensalat und Pommes aus meiner neuen "17kw-Outdoorfritteuse" - dazu demnächst mehr.
Und dann wieder das "Wunder von Bad Sooden Allendorf Teil "............die restliche Kohle wurde erstickt!!!!!!!!!!
Ciao baeckus