Frohe Ostern euch allen!
Eigentlich wollte ich das gar nicht einstellen aber es ist so gut geworden...
Da sollt ihr auch was davon haben.
Aus einem meiner Lieblingskochbücher:
http://www.amazon.de/echte-italienische-Küche-Echte-Küchen-ebook/dp/B00AHRY1OC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1428263146&sr=8-1&keywords=die+echte+italienische+küche
Die Fotos fangen etwas zu spät an, da die Einstellung hier eben nicht geplant war.
Aus 500gr Mehl, etwas Salz, 2 Esslöffeln Olivenöl und ca. 1/4 Wasser wurde ein Teig zubereitet.
Dieser in 12 Teile geteilt, welche dann etwas ruhen müssen.
Die einzelnen Kugeln müssen hauchdünn ausgerollt werden.
Die letzten Kugeln waren an der Oberfläche schon etwas trocken.
Deshalb sieht die Oberfläche so gesprenkelt aus.
Wir hatten einfach gar keinen Plan, dass das Ausrollen dermaßen lange dauert.
Der Teig ist nämlich sehr widerspenstig.
In eine 26er Springform kommen 6 Lagen zunächst auf den Boden und an den Rand.
Das geht am besten, wenn man den Teig oben auf den Rand legt und dann sanft runterdrückt und anpappt.
Zwischen den einzelnen Schichten immer wieder etwas Olivenöl.
Im Originalrezept sollen es angeblich 33 Schichten gewesen sein für die 33 Lebensjahre Christis.
Daran möchte ich gar nicht denken. Es war echt ne Mordsarbeit.
Für die Fülle werden ca. 1,5kg Spinat kurz blanchiert und dann gehackt.
Nach dem Abkühlen mit 500gr Ricotta, einem eingeweichten Brötchen, 2 Eiern, etwas Parmesan,
sowie Salz, Pfeffer, Muskat und Majoran gut vermischen.
Die Fülle schmeckt sicher auch klasse in Nudeln.
Die Füllung in die Form geben und mit dem Löffel 6 Mulden eindrücken.
In jede Mulde ein bisschen Butter und dann ein Ei reinschlagen.
Das Ei leicht pfeffern und salzen und mit etwas Parmesan bestreuen.
Hier sieht man ganz gut, wie dünn der Teig ist:
Wieder sechs Schichten als Deckel und den Rand zusammenkrendeln.
Ein paar Löcher einstechen und dabei darauf achten, dass die Eier nicht verletzt werden:
Wein öffnen und probieren, während die Torte 75 Minuten backt.
Das sieht doch erst einmal gelungen aus.
Etwas überkühlen lassen und dann lauwarm anschneiden.
Dazu ein Blattsalat.
Mega:
Während der Zubereitung haben wir wirklich gedacht: nie wieder!
Jetzt überlegen wir schon, womit man den Teig noch füllen kann.
Knusprig, blättrig, dazu die herrliche Fülle...
Das hat gepasst und war die Arbeit wert.
Ich wünsche euch noch einen schönen Feiertag.
Andreas
Eigentlich wollte ich das gar nicht einstellen aber es ist so gut geworden...
Da sollt ihr auch was davon haben.
Aus einem meiner Lieblingskochbücher:
http://www.amazon.de/echte-italienische-Küche-Echte-Küchen-ebook/dp/B00AHRY1OC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1428263146&sr=8-1&keywords=die+echte+italienische+küche
Die Fotos fangen etwas zu spät an, da die Einstellung hier eben nicht geplant war.
Aus 500gr Mehl, etwas Salz, 2 Esslöffeln Olivenöl und ca. 1/4 Wasser wurde ein Teig zubereitet.
Dieser in 12 Teile geteilt, welche dann etwas ruhen müssen.
Die einzelnen Kugeln müssen hauchdünn ausgerollt werden.
Die letzten Kugeln waren an der Oberfläche schon etwas trocken.
Deshalb sieht die Oberfläche so gesprenkelt aus.
Wir hatten einfach gar keinen Plan, dass das Ausrollen dermaßen lange dauert.
Der Teig ist nämlich sehr widerspenstig.
In eine 26er Springform kommen 6 Lagen zunächst auf den Boden und an den Rand.
Das geht am besten, wenn man den Teig oben auf den Rand legt und dann sanft runterdrückt und anpappt.
Zwischen den einzelnen Schichten immer wieder etwas Olivenöl.
Im Originalrezept sollen es angeblich 33 Schichten gewesen sein für die 33 Lebensjahre Christis.
Daran möchte ich gar nicht denken. Es war echt ne Mordsarbeit.
Für die Fülle werden ca. 1,5kg Spinat kurz blanchiert und dann gehackt.
Nach dem Abkühlen mit 500gr Ricotta, einem eingeweichten Brötchen, 2 Eiern, etwas Parmesan,
sowie Salz, Pfeffer, Muskat und Majoran gut vermischen.
Die Fülle schmeckt sicher auch klasse in Nudeln.
Die Füllung in die Form geben und mit dem Löffel 6 Mulden eindrücken.
In jede Mulde ein bisschen Butter und dann ein Ei reinschlagen.
Das Ei leicht pfeffern und salzen und mit etwas Parmesan bestreuen.
Hier sieht man ganz gut, wie dünn der Teig ist:
Wieder sechs Schichten als Deckel und den Rand zusammenkrendeln.
Ein paar Löcher einstechen und dabei darauf achten, dass die Eier nicht verletzt werden:
Wein öffnen und probieren, während die Torte 75 Minuten backt.
Das sieht doch erst einmal gelungen aus.
Etwas überkühlen lassen und dann lauwarm anschneiden.
Dazu ein Blattsalat.
Mega:
Während der Zubereitung haben wir wirklich gedacht: nie wieder!
Jetzt überlegen wir schon, womit man den Teig noch füllen kann.
Knusprig, blättrig, dazu die herrliche Fülle...
Das hat gepasst und war die Arbeit wert.
Ich wünsche euch noch einen schönen Feiertag.
Andreas
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