Warum sollte ich einen Pelletsmoker ausbrennen?
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Traeger Pro 575 D2 - Kaufen oder nicht kaufen? 🤔
- Ersteller TMHB
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- pelletsmoker smoker traeger
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Hallo deraaf,
schau mal hier: Traeger Pro 575 D2 - Kaufen oder nicht kaufen? 🤔. Dort wird jeder fündig!
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Ich habe de Traeger 575 und kann den nur empfehen. Super verarbeitet und Long Jobs - easy going. Mittlerweile läuft der öfter als der Napoleon Gasgrill
Um ihn zu reinigen
Das kannst du so nicht sehen, die Pellets werden ja auch zum Heizen benutzt. Irgendwie muss das ding ja auf Temperatur kommen. Gasgrill braucht Gas
Ein Kamado oder Weberkugel braucht Kohle oder Brikets + zusätzlich Holzchips zum smoken, kostet alles auch Geld. Ich vermute insgesamt mehr als Pellets.
Habe ich bis jetzt nicht gemacht. Die Fettwanne ist mit spezieller Alufolie bedeckt, die schmeißt man weg, wenn die nicht mehr gut aussieht und gut ist. Hab bis jetzt aber auch keine extrem fettigen Sachen drauf gesmoked.
Platzverhältnisse, wie bereits geschrieben. Und ich bleib dabei, mit nem Gasi kann man nicht vernünftig smoken, man schmeckt deutlich den Unterschied.
Bei Träger kostet 9kg Pellets zwischen 19,90€ und 22,90€. Wie viel Pellets brauchst du für 6h Ribs machen?Das kannst du so nicht sehen, die Pellets werden ja auch zum Heizen benutzt. Irgendwie muss das ding ja auf Temperatur kommen. Gasgrill braucht Gas
Die Räucherspäne die ich verwende kosten 16,49€ für 15kg
Der Napoleon braucht bei Vollgas 1100g Gas in der Stunde. Was ein Brenner auf Minimum braucht ich habe noch nicht ermittelt, aber es wird sehr wenig sein.
Wenn ich in der Weberkugel smoke kostet mich ein Brikett 23cent zum anzünden verwende ich die Weberbioanzünder da kostet einer 11cent davon verwende ich meistens 3 Stück.
Mein Pelletsmoker kommt dann der Stromverbauch noch dazu. Wie viel Strom dein Pelletsmoker braucht kannst du mir bestimmt zeigen. Ich finde dazu Online nichts auf die schnelle.
Also ist der Porti auch kein Smoker?
Und die ganze Portifraktion smokt nicht richtig?
Jetzt verstehe ich, warum du nach 3 Jahren schon über 11.000 Beiträge hast
Ich zahle für Pellets 15€ für 15 Kilo, Verbrauch pro Stunde etwa 0,2 Kilo. Strom ist zu vernachlässigen, wenn die Pellets brennen, läuft nur der Lufter. Außerdem kommt mein Strom vom Dach (ich weiß nicht ob das zählt). Wir können natürlich hin und her diskutieren, aber wenn wir schon mit günstig oder teuer anfangen, dann hörts auf. Ich kaufe mir doch kein 1000+€ Grill um zu sparen, oder in der Hoffnung dass er sich irgendwann "rechnet" . Dass du ein Gegner eines Pellet-Grills bist hab ich schon verstanden, ich bleibe auch bei meiner Meinung. Vielleicht schaut der TO auch mal rein zur Abwechslung
Ich zahle für Pellets 15€ für 15 Kilo, Verbrauch pro Stunde etwa 0,2 Kilo. Strom ist zu vernachlässigen, wenn die Pellets brennen, läuft nur der Lufter. Außerdem kommt mein Strom vom Dach (ich weiß nicht ob das zählt
). Wir können natürlich hin und her diskutieren, aber wenn wir schon mit günstig oder teuer anfangen, dann hörts auf. Ich kaufe mir doch kein 1000+€ Grill um zu sparen, oder in der Hoffnung dass er sich irgendwann "rechnet" . Dass du ein Gegner eines Pellet-Grills bist hab ich schon verstanden, ich bleibe auch bei meiner Meinung. Vielleicht schaut der TO auch mal rein zur Abwechslung 
Wenn er denn reinschaut, könnte ich ihm auch eher zu einem Backwoodsmoker ratenJetzt verstehe ich, warum du nach 3 Jahren schon über 11.000 Beiträge hast
Ich zahle für Pellets 15€ für 15 Kilo, Verbrauch pro Stunde etwa 0,2 Kilo. Strom ist zu vernachlässigen, wenn die Pellets brennen, läuft nur der Lufter. Außerdem kommt mein Strom vom Dach (ich weiß nicht ob das zählt
Unkaputtbares Uhrwerk
Sicher nicht, unnötig. Fettwanne muss eh manuell sauber gemacht werden (auch beim Gasgrill), ansonsten ist da nix außer den Rosten. Und die versauen beim Smoken nicht gross resp. mit nix was man per Pyrolyse regeln kann. Und die erreichst Du in der Kugel auch nicht. Oder willst Du mir erzählen Du pusht die Kugel auf 500 Grad?
Ich kenne nur einen Grill, wo das gut geht und sogar in der Anleitung steht: Broil King. Machst Du mit Gussrosten aber besser auch nicht. Ansonsten steigt ein Ölverbrauch zur Pflege rapide...
Kann noch etwas beitragen zum Thema Pelletsmoker reinigen (aus meinem alten Brisket Fred)
Samstag 15:30 Pelletsmoker abkühlen lassen (ca. 1h), dann gleich Reinigung angegangen, so sieht er aus nach fast 19h Betrieb und 8.5kg Pelletverbrauch
Asche zusammenpinseln und aussaugen, Gitter in Reinigungswanne einlegen
Das Gitter bleibt über Nacht im Wasser
Neue Folie rein, Fühler reinigen und fertig für heute
Absolut problemlose Sache, einen PS muss man nicht ausbrennen.
Samstag 15:30 Pelletsmoker abkühlen lassen (ca. 1h), dann gleich Reinigung angegangen, so sieht er aus nach fast 19h Betrieb und 8.5kg Pelletverbrauch
Asche zusammenpinseln und aussaugen, Gitter in Reinigungswanne einlegen
Das Gitter bleibt über Nacht im Wasser
Neue Folie rein, Fühler reinigen und fertig für heute
Absolut problemlose Sache, einen PS muss man nicht ausbrennen.
Nein die mach ich mit Backofenreiniger sauber
Ob unnötig oder nicht da darüber kann man diskutieren. Ich fühle mich wohler, wenn einen Garraum auf über 200° für 30min aufheizen kann.
Das ganze stört mich beim Porti auch, auch der wird mir nicht warm genug und Putze den dann immer mit einem Schauerschwamm und Spuli.
Ein paar Weisheiten ab der Weber Seite, Zitat:
Rauchgut immer salzen. Beim Räuchern wird dem eingesalzten Lebensmittel bis zu 40% Wasser entzogen. Dadurch wird der mikrobiologische und chemische Zersetzungvorgang gehemmt und das Produkt haltbarer. Im Rauch selbst sind antibakterielle Stoffe enthalten (Phenole oder Carbonyle), die gegen Hefe- und Schimmelpilze wirken.
Was letztendlich heisst, dass Bauten für Räuchern, ob das nun Geräte, Kamine oder sonst was sind und die immer wieder gut eingeräuchert werden weniger kritisch sind in Bezug auf Nötigkeit des starken Erhitzens. Was sicher ab und zu auch nicht schadet. Meinen PS kann ich auch auf 225 Grad erhitzen, noch nie gemacht.
Der Traeger 575 geht bis 260°. Aber ich halte das, wie gesagt, auch für unnötig.
Btw: Aldi hat einen Aschesauger um 30€ im Onlineshop, heute getestet. Macht sehr guten Eindruck und zieht ganz gut.
https://www.aldi-onlineshop.de/p/asche-grillsauger-inkl-stahlbuerste-101022527/
Moin!
Nach langem Hin und Her habe ich mich dazu entschieden, den Grill zu kaufen.
Er wurde vorgestern geliefert, gestern „eingebrannt“, und mal sehen, ob ich es kräftemäßig schaffe, dass wir am Wochenende das erste Lebensmittel darauf zubereiten. Wir sind gespannt, was das so wird. Ich werde berichten.
Dass „der Gerät“ sowohl Pellets als auch Strom verbraucht, ist klar. Und wie schon geschrieben wurde: sowas kauft man nicht zum Sparen, und „man grillt das Geld auch nicht wieder rein“.
Es ist übrigens der Smoker geworden, mit dem Klapptisch, Pelletsensor und der Haube. Montieren musste ich das Gerät nicht, das hat Grünenwalds für mich erledigt.
Oben an der Seite, wo die Deckelscharniere sitzen, hat das Gerät in der Tonne eine minimale Verformung, so dass der Deckel dort leicht touchiert - nicht schön, aber wird am Ende des Tages der Funktion keinerlei Abbruch tun, nehme ich an. Und es ist halt nur Blech; vielleicht kann das jemand mit mehr Handkraft als ich auch mal eben hinbiegen.
Ansonsten lief die Einrichtung auf dem Smartphone echt super, die App ist einfach zu handhaben.
Danke für eure Rückmeldungen hier im Thread!
Nach langem Hin und Her habe ich mich dazu entschieden, den Grill zu kaufen.
Er wurde vorgestern geliefert, gestern „eingebrannt“, und mal sehen, ob ich es kräftemäßig schaffe, dass wir am Wochenende das erste Lebensmittel darauf zubereiten. Wir sind gespannt, was das so wird. Ich werde berichten. Dass „der Gerät“ sowohl Pellets als auch Strom verbraucht, ist klar. Und wie schon geschrieben wurde: sowas kauft man nicht zum Sparen, und „man grillt das Geld auch nicht wieder rein“.
Es ist übrigens der Smoker geworden, mit dem Klapptisch, Pelletsensor und der Haube. Montieren musste ich das Gerät nicht, das hat Grünenwalds für mich erledigt.
Oben an der Seite, wo die Deckelscharniere sitzen, hat das Gerät in der Tonne eine minimale Verformung, so dass der Deckel dort leicht touchiert - nicht schön, aber wird am Ende des Tages der Funktion keinerlei Abbruch tun, nehme ich an. Und es ist halt nur Blech; vielleicht kann das jemand mit mehr Handkraft als ich auch mal eben hinbiegen.
Ansonsten lief die Einrichtung auf dem Smartphone echt super, die App ist einfach zu handhaben.
Danke für eure Rückmeldungen hier im Thread!
Denk dran 
Denk dran
Sobald es losgeht, wird es welche geben.
Aufgrund eines leichten Blumenkohlüberschusses werden davon wohl morgen zusammen mit einem Stück Rindfleisch, das meine Partnerin aus den unendlichen Weiten des Gefrierschrankes gefischt hat, auf den Traeger wandern.
Hallo!
Hier wie versprochen mein erster kurzer knackig-kompakter Bericht…
Also… Nachdem ich den Smoker nach Anleitung „eingesmoked“ habe, fanden auch die ersten Lebensmittel Platz in den Garraum. Wie oben schon angesprochen: Blumenkohl und ein schönes Rindersteak.
Traeger angeschmissen und auf 140°C angefeuert, das läuft ja immer wieder echt easy und macht wirklich Spaß.
Den Blumenkohl habe ich mit selbst zusammengewürfeltem Rub (Grillwürzer, Wasser, Öl, Salz) eingerieben und im Stück auf den Rost bzw. eine Weber-Grillplatte gelegt. Nebendran das Rindersteak, mit Temperatursensor versehen.
Wir hätten nicht damit gerechnet, dass das Steak bereits nach 40 Minuten sehr lecker gegart war – so mussten wir das natürlich direkt probieren. Sehr lecker, und definitiv wert das zu wiederholen.
Bezüglich des Blumenkohls bin ich noch skeptisch. Nach über 2 Stunden war der Rub dann doch schon sehr fest geworden, der Blumenkohl in sich aber auch noch sehr knackig. Grundsätzlich nicht schlimm, man kann ihn ja auch roh verzehren mit Dips beispielsweise, aber den Aufwand ihn zwei Stunden im Smoker liegen zu lassen, sehe ich insgesamt als nicht gerechtfertigt an. Sah gut aus, ja, aber geschmacklich nicht umwerfend. Nach einem Tag im Kühlschrank war dann die eine Hälfte, die noch übrig geblieben war, auch ziemlich ungenießbar, weil sie einen bitteren Rauchgeschmack angenommen hatte.
Insgesamt finde ich die Handhabung des Grillgerätes sehr einfach, so dass selbst ich das trotz gesundheitlicher Einschränkungen hinbekomme – kein Gewusel mit Anzündkamin u.ä., keine mehrschrittigen Arbeitsabläufe zum Anfeuern, kein Gewese mit ständigem Temperatureinstellen. Anmachen, laufen lassen, fertig. Sehr schön!
In einem der nächsten Versuche werden dann wohl mal Bratwürste den Weg in den Smoker finden.
Anspruchsvollere Sachen, die größere Vorbereitungen erfordern, oder zwischendrin (während der Garzeit) irgendwelche aufwändigen Arbeitsschritte, muss ich leider erstmal auslassen. Vielleicht schaff ichs irgendwann wieder, aber bis dahin gibt es ja andere Rezepte.
Hier wie versprochen mein erster kurzer knackig-kompakter Bericht…
Also… Nachdem ich den Smoker nach Anleitung „eingesmoked“ habe, fanden auch die ersten Lebensmittel Platz in den Garraum. Wie oben schon angesprochen: Blumenkohl und ein schönes Rindersteak.
Traeger angeschmissen und auf 140°C angefeuert, das läuft ja immer wieder echt easy und macht wirklich Spaß.
Den Blumenkohl habe ich mit selbst zusammengewürfeltem Rub (Grillwürzer, Wasser, Öl, Salz) eingerieben und im Stück auf den Rost bzw. eine Weber-Grillplatte gelegt. Nebendran das Rindersteak, mit Temperatursensor versehen.
Wir hätten nicht damit gerechnet, dass das Steak bereits nach 40 Minuten sehr lecker gegart war – so mussten wir das natürlich direkt probieren. Sehr lecker, und definitiv wert das zu wiederholen.
Bezüglich des Blumenkohls bin ich noch skeptisch. Nach über 2 Stunden war der Rub dann doch schon sehr fest geworden, der Blumenkohl in sich aber auch noch sehr knackig. Grundsätzlich nicht schlimm, man kann ihn ja auch roh verzehren mit Dips beispielsweise, aber den Aufwand ihn zwei Stunden im Smoker liegen zu lassen, sehe ich insgesamt als nicht gerechtfertigt an. Sah gut aus, ja, aber geschmacklich nicht umwerfend. Nach einem Tag im Kühlschrank war dann die eine Hälfte, die noch übrig geblieben war, auch ziemlich ungenießbar, weil sie einen bitteren Rauchgeschmack angenommen hatte.
Insgesamt finde ich die Handhabung des Grillgerätes sehr einfach, so dass selbst ich das trotz gesundheitlicher Einschränkungen hinbekomme – kein Gewusel mit Anzündkamin u.ä., keine mehrschrittigen Arbeitsabläufe zum Anfeuern, kein Gewese mit ständigem Temperatureinstellen. Anmachen, laufen lassen, fertig. Sehr schön!
In einem der nächsten Versuche werden dann wohl mal Bratwürste den Weg in den Smoker finden.
Anspruchsvollere Sachen, die größere Vorbereitungen erfordern, oder zwischendrin (während der Garzeit) irgendwelche aufwändigen Arbeitsschritte, muss ich leider erstmal auslassen. Vielleicht schaff ichs irgendwann wieder, aber bis dahin gibt es ja andere Rezepte.
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Viel Spass mit dem Gerät.
Betreff Bratwürste noch ein Tipp, ich nehme immer rohe Schweinsbratwürste, z.B. Salsiccia oder sowas und lasse diese dann bei 80 Grad ca. 1.5h im Smoker. Werden dann elegant geräuchert und sind wunderbar knackig und saftig im Anbiss.
Viel Spass mit dem Gerät.
Betreff Bratwürste noch ein Tipp, ich nehme immer rohe Schweinsbratwürste, z.B. Salsiccia oder sowas und lasse diese dann bei 80 Grad ca. 1.5h im Smoker. Werden dann elegant geräuchert und sind wunderbar knackig und saftig im Anbiss.
Danke!!!
Das war auch mein Plan, am besten nur Brät im Darm, ohne Würzung. Muss mal mit dem Schlachter meines Vertrauens sprechen, ob er da mal ne Sonderedition wursten kann.
