liebe handwerkergemeinde,
ich hatte meinen großen jungen in diesem jahr erstmalig ein paar mal zum angeln mit. ende august hatten wir auch schon die ein oder andere richtig kühle nacht erwischt und mußten, trotz warmer verpackung, vorzeitig abbrechen. länger als mitternacht haben wir eh nicht geangelt. mich interessiert das nicht groß, weil ich die letzten 18 jahre überwiegend im freien gearbeitet habe. im nächsten jahr will er seinen jugendfischereischein machen und wir wollen das angeln natürlich verstärken.
bei der fertigstellung meines stadträucherofens aus zwei übereinander gestellten 60l fässern, mit sparbrand und kohlekorb, ist mir die idee gekommen, selbes funktionsprinzip für einen "beistellofen" zum angeln zu benutzen. also nur um strahlungswärme zu erzeugen, um sich daran aufzuwärmen.
ich bin nicht der typ, der mit auto und anhänger zum angeln fährt und dann tausend mal hin und her läuft um das ganze geraffel am wasser zu haben. mein equipment habe ich bequem in einem ritt, auch über mehere kilometer, am wasser.
daher habe ich an ein eimerartiges gefäß von etwa 10-15l gedacht. regulierbare luftzufuhr dran, kohlekorb rein, deckel mit regulierbaren auspuff. betrieben mit holzkohle oder holzkohlebriketts, kann man zu hause vorbereiten. ein kleiner azk und spiritus passen da auch noch rein.
kontra (zu befürchten):
- wenig wirkungsgrad wegen fehlender wandungsmasse --> hoher brennstoffverbrauch
pro (wenn man es denn warm haben will):
- kein störendes feuerlicht
- man stinkt nicht nach holzfeuerabgasen
- betriebsbereit an einer hand transportabel
unsinn oder ausbaufähige idee? was sagt ihr, und vor allem die angler unter euch dazu? hat jemand schon ähnliches entwickelt?
ich hatte meinen großen jungen in diesem jahr erstmalig ein paar mal zum angeln mit. ende august hatten wir auch schon die ein oder andere richtig kühle nacht erwischt und mußten, trotz warmer verpackung, vorzeitig abbrechen. länger als mitternacht haben wir eh nicht geangelt. mich interessiert das nicht groß, weil ich die letzten 18 jahre überwiegend im freien gearbeitet habe. im nächsten jahr will er seinen jugendfischereischein machen und wir wollen das angeln natürlich verstärken.
bei der fertigstellung meines stadträucherofens aus zwei übereinander gestellten 60l fässern, mit sparbrand und kohlekorb, ist mir die idee gekommen, selbes funktionsprinzip für einen "beistellofen" zum angeln zu benutzen. also nur um strahlungswärme zu erzeugen, um sich daran aufzuwärmen.
ich bin nicht der typ, der mit auto und anhänger zum angeln fährt und dann tausend mal hin und her läuft um das ganze geraffel am wasser zu haben. mein equipment habe ich bequem in einem ritt, auch über mehere kilometer, am wasser.
daher habe ich an ein eimerartiges gefäß von etwa 10-15l gedacht. regulierbare luftzufuhr dran, kohlekorb rein, deckel mit regulierbaren auspuff. betrieben mit holzkohle oder holzkohlebriketts, kann man zu hause vorbereiten. ein kleiner azk und spiritus passen da auch noch rein.
kontra (zu befürchten):
- wenig wirkungsgrad wegen fehlender wandungsmasse --> hoher brennstoffverbrauch
pro (wenn man es denn warm haben will):
- kein störendes feuerlicht
- man stinkt nicht nach holzfeuerabgasen
- betriebsbereit an einer hand transportabel
unsinn oder ausbaufähige idee? was sagt ihr, und vor allem die angler unter euch dazu? hat jemand schon ähnliches entwickelt?