Ja, ja, das gehört hier eigentlich nicht hin, denn ich habe nicht gedopft und mit grillen hat das auch nichts zu tun. Aber das Gericht lässt sich natürlich auch im Dopf zubereiten und vielleicht stößt es ja bei dem Einen oder Anderen trotzdem auf Interesse. Zumindest habe ich mit Gusseisen gespielt 
Ich bin bei Ikea auf den gusseisernen, emaillierten 5 Liter Bratentopf “Senior“ gestoßen und konnte nicht daran vorbei gehen. Der Topf macht einen gut verarbeiteten Eindruck, soweit ich das beurteilen kann. Einen direkten Vergleich zu anderen emaillierten Töpfen habe ich allerdings nicht.
Hier das Rezept für eine 1-Mann-Portion (Meinen Mädels brauche ich mit sowas nicht kommen
)
0,5 kg Rindergulasch
2 Zwiebeln
Eine Knoblauchzehe
2 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren
2 Nelken
2 Esslöffel Zuckerrübensirup
2 pulverisierte Karamellwaffeln
0,5 l Rinderbrühe
Eine Flasche Trappistenbier
Salz und Pfeffer
Ich habe das Fleisch über Nacht in das Bier eingelegt. Das hier verwendete Trappistenbier ist nicht meine erste Wahl, mein Favorit war nur leider nicht zur Hand. Wer sich für Craftbier im Allgemeinen und für traditionelles belgisches Bier im Speziellen interessiert, dem empfehle ich das Qudrupel von La Trappe, zum Kochen eigentlich viel zu schade
Das Fleisch wurde mit den Zwiebeln und dem Knoblauch angebraten und mit dem Bier abgelöscht. Zusammen mit allen anderen Zutaten kam das Ganze dann für zwei Stunden bei 130 Grad in den Ofen.
Wie die Zutaten vermuten lassen, hat das Gericht eine gewisse Süße, eigentlich passt das ganze eher in die Weihnachtszeit aber ich hatte halt Lust. Gut wars!

Ich bin bei Ikea auf den gusseisernen, emaillierten 5 Liter Bratentopf “Senior“ gestoßen und konnte nicht daran vorbei gehen. Der Topf macht einen gut verarbeiteten Eindruck, soweit ich das beurteilen kann. Einen direkten Vergleich zu anderen emaillierten Töpfen habe ich allerdings nicht.
Hier das Rezept für eine 1-Mann-Portion (Meinen Mädels brauche ich mit sowas nicht kommen
)0,5 kg Rindergulasch
2 Zwiebeln
Eine Knoblauchzehe
2 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren
2 Nelken
2 Esslöffel Zuckerrübensirup
2 pulverisierte Karamellwaffeln
0,5 l Rinderbrühe
Eine Flasche Trappistenbier
Salz und Pfeffer
Ich habe das Fleisch über Nacht in das Bier eingelegt. Das hier verwendete Trappistenbier ist nicht meine erste Wahl, mein Favorit war nur leider nicht zur Hand. Wer sich für Craftbier im Allgemeinen und für traditionelles belgisches Bier im Speziellen interessiert, dem empfehle ich das Qudrupel von La Trappe, zum Kochen eigentlich viel zu schade
Wie die Zutaten vermuten lassen, hat das Gericht eine gewisse Süße, eigentlich passt das ganze eher in die Weihnachtszeit aber ich hatte halt Lust. Gut wars!