Servus miteinander.
Ist zwar nun schon ein paar Tage her, aber besser spät als nie
Inspiriert durch die Beiträge von Tim Taylor, Smokin‘ Anderl und Grilli hatte ich Anfang Dezember beschlossen anstelle des Standard-Weihnachtsputers aus dem Backofen, dieses Mal richtig auf dicke Hose zu machen und `nen TurDucKen aufzufahren.
Feldexperiment TurDucKen:
Zeitplanung:
1.Tag – Großeinkauf
2.Tag – Füllung
3.Tag – Kandidaten von den leidigen Knochen befreien (passen dazu Ausbeinen )
4.Tag – Wieder zusammenbauen der Kollegen
5.Tag – Genießen (was bei mir auch gleichzeitig Grillen bedeutet )
Teilnehmer:
Pute aka Die Junge
Ente aka Die Frische
Hähnchen aka Bio
Zusammen kamen die Teilnehmer auf ein Gewicht von 10296 Gramm :happa:
Werkzeugtechnisch waren wir wie folgt ausgestattet:
Beim „Dressing“ ist die Wahl auf folgende Komponenten gefallen:
Für das Huhn:
• geräucherter Speck
• Shrimps
• Lauch
• Zwiebeln
• Knoblauch
• Semmelbrösel
Für die Ente:
• Meat Magic
• Tabasco
• Chorizo
• Mettenden
• Lauch
• Zwiebeln
• Knoblauch
• Semmelbrösel
Für den Truthahn:
• Kochwurst
• Lauch
• Paprika (rot, gelb, grün)
• Knoblauch
• Semmelbrösel
Die Mischung dieser Zutaten selbst ja eher „unspannend“ und somit hier nur nochmal das Ergebnis
Danach ging’s ab auf den Grill
Geniales Wetter
Nun zum wirklich spaßigen Teil der Geschichte
Vorbereitung ist alles… meine Freundin hatte uns einen der Beiträge ausgedruckt und optimal verteilt, so dass wir auch ja keinen der Arbeitsschritte vergessen konnten
So, fangen wir erst mal mit dem unkritischsten aller Teilnehmer an
Nachdem der erste Schnitt gemacht wurde und die Angst falsch anzufangen verflogen war ging es Schlaf auf Schlag weiter und im nu war der Brustkorb freigelegt… ich hätte Chirurg werden sollen
Hier das Ergebnis ohne Flügel, wobei wir die nicht einfacher abgeschnitten hatten, sondern auch soweit als möglich entbeint und dann erst gekappt hatten
„Ab und zu“ gönnten wir uns dann auch „mal“ `nen Stubbi… weil „von Essen und Trinken hat sich schon so manch einer ernährt“ *hört*
Nun war Sven an der Reihe
Sven hatte extra sein eigenes Handwerkszeug mitgebracht
Sauber die Haar geschnitten
Svens Ergebnis *bravo*
Test ob die zwei Kollegen auch harmonieren
Und weiter ging es mit dem Vorzeigeobjekt
Jep…passt
Ok, ohne Füllung bekommen wir die Jungs schon mal zusammen … rein theoretisch
Übernacht in den Kühlschrank…
Nur mal so zwischendurch… so schlimm sah die Küche eigentlich nie aus… wobei wir auch jeden Abend wieder klar Schiff gemacht hatten… nicht dass wenn die bucklige Verwandtschaft am 24.12. eintrifft, sie der Schlag triff
Endspurt…
Nun ging es dann wieder an den Zusammenbau des Objektes der Begierde
Stolz wie Oskar
Weiter geht’s
Fixiert haben wir „die Frische“ mit `nem Spieß…
Und zu guter Letzt… „Die Junge“ noch Drumherum…
PAUSE!!!
So nun noch als Sohn einer Schneiderin mal zeigen was ich so drauf habe… nähtechnisch
Da isser
Und ab dafür in die Schale
Juhu… es ist ein „Vogel“
24.12. – Tag der Entscheidung…
Erstmal das Equipment auf Touren bringen…
Und dann druff damit… Speck drauf… dachte mir am Anfang ein bisschen „rauchen“ kann auch nicht schaden
Nach ca. 5Stunden mal gelunst…
Die Temperatur hatte ich so auf 120° geregelt
2Stunden später… kribbel
Und nochmal kurz vor Schluss… DIE WENUNDUNG
So nu aber… die Sippschaft lechzt schon nach dem Apparat
Bei 75° Kerntemperatur kam er dann raus und die letzte habe Stunde gab‘ ich nochmal richtig Gas
Währenddessen wurden die Beilagen schon mal vorbereitet
Da wären wir nun…
Super zart aber außen knusprig
Et voilà
Was soll ich sagen… ich schätze der TurDucKen hatte ca. 10kg, wir waren 10 Leute und am Ende waren noch ein paar kleine „Teilchen“ übrig.
Alle waren begeistert und konnten dann doch verstehen und wussten es zu schätzen dass man so viel Zeit in ein „Essen“ steckt.
Langsam bekomme ich alle dazu, zu verstehen das gutes Essen Zeit braucht
Sven und ich hatten riesen Spaß das gute Stück herzustellen und defintiv… TurDucKen ROCKS!!!!!
Gruß aus Roihesse
André
Ist zwar nun schon ein paar Tage her, aber besser spät als nie
Inspiriert durch die Beiträge von Tim Taylor, Smokin‘ Anderl und Grilli hatte ich Anfang Dezember beschlossen anstelle des Standard-Weihnachtsputers aus dem Backofen, dieses Mal richtig auf dicke Hose zu machen und `nen TurDucKen aufzufahren.
Feldexperiment TurDucKen:
Zeitplanung:
1.Tag – Großeinkauf
2.Tag – Füllung
3.Tag – Kandidaten von den leidigen Knochen befreien (passen dazu Ausbeinen )
4.Tag – Wieder zusammenbauen der Kollegen
5.Tag – Genießen (was bei mir auch gleichzeitig Grillen bedeutet )
Teilnehmer:
Pute aka Die Junge
Ente aka Die Frische
Hähnchen aka Bio
Zusammen kamen die Teilnehmer auf ein Gewicht von 10296 Gramm :happa:
Werkzeugtechnisch waren wir wie folgt ausgestattet:
Beim „Dressing“ ist die Wahl auf folgende Komponenten gefallen:
Für das Huhn:
• geräucherter Speck
• Shrimps
• Lauch
• Zwiebeln
• Knoblauch
• Semmelbrösel
Für die Ente:
• Meat Magic
• Tabasco
• Chorizo
• Mettenden
• Lauch
• Zwiebeln
• Knoblauch
• Semmelbrösel
Für den Truthahn:
• Kochwurst
• Lauch
• Paprika (rot, gelb, grün)
• Knoblauch
• Semmelbrösel
Die Mischung dieser Zutaten selbst ja eher „unspannend“ und somit hier nur nochmal das Ergebnis
Danach ging’s ab auf den Grill
Geniales Wetter
Nun zum wirklich spaßigen Teil der Geschichte
Vorbereitung ist alles… meine Freundin hatte uns einen der Beiträge ausgedruckt und optimal verteilt, so dass wir auch ja keinen der Arbeitsschritte vergessen konnten
So, fangen wir erst mal mit dem unkritischsten aller Teilnehmer an
Nachdem der erste Schnitt gemacht wurde und die Angst falsch anzufangen verflogen war ging es Schlaf auf Schlag weiter und im nu war der Brustkorb freigelegt… ich hätte Chirurg werden sollen
Hier das Ergebnis ohne Flügel, wobei wir die nicht einfacher abgeschnitten hatten, sondern auch soweit als möglich entbeint und dann erst gekappt hatten
„Ab und zu“ gönnten wir uns dann auch „mal“ `nen Stubbi… weil „von Essen und Trinken hat sich schon so manch einer ernährt“ *hört*
Nun war Sven an der Reihe
Sven hatte extra sein eigenes Handwerkszeug mitgebracht
Sauber die Haar geschnitten
Svens Ergebnis *bravo*
Test ob die zwei Kollegen auch harmonieren
Und weiter ging es mit dem Vorzeigeobjekt
Jep…passt
Ok, ohne Füllung bekommen wir die Jungs schon mal zusammen … rein theoretisch
Übernacht in den Kühlschrank…
Nur mal so zwischendurch… so schlimm sah die Küche eigentlich nie aus… wobei wir auch jeden Abend wieder klar Schiff gemacht hatten… nicht dass wenn die bucklige Verwandtschaft am 24.12. eintrifft, sie der Schlag triff
Endspurt…
Nun ging es dann wieder an den Zusammenbau des Objektes der Begierde
Stolz wie Oskar
Weiter geht’s
Fixiert haben wir „die Frische“ mit `nem Spieß…
Und zu guter Letzt… „Die Junge“ noch Drumherum…
PAUSE!!!
So nun noch als Sohn einer Schneiderin mal zeigen was ich so drauf habe… nähtechnisch
Da isser
Und ab dafür in die Schale
Juhu… es ist ein „Vogel“
24.12. – Tag der Entscheidung…
Erstmal das Equipment auf Touren bringen…
Und dann druff damit… Speck drauf… dachte mir am Anfang ein bisschen „rauchen“ kann auch nicht schaden
Nach ca. 5Stunden mal gelunst…
Die Temperatur hatte ich so auf 120° geregelt
2Stunden später… kribbel
Und nochmal kurz vor Schluss… DIE WENUNDUNG
So nu aber… die Sippschaft lechzt schon nach dem Apparat
Bei 75° Kerntemperatur kam er dann raus und die letzte habe Stunde gab‘ ich nochmal richtig Gas
Währenddessen wurden die Beilagen schon mal vorbereitet
Da wären wir nun…
Super zart aber außen knusprig
Et voilà
Was soll ich sagen… ich schätze der TurDucKen hatte ca. 10kg, wir waren 10 Leute und am Ende waren noch ein paar kleine „Teilchen“ übrig.
Alle waren begeistert und konnten dann doch verstehen und wussten es zu schätzen dass man so viel Zeit in ein „Essen“ steckt.
Langsam bekomme ich alle dazu, zu verstehen das gutes Essen Zeit braucht
Sven und ich hatten riesen Spaß das gute Stück herzustellen und defintiv… TurDucKen ROCKS!!!!!
Gruß aus Roihesse
André