Anlässlich des Tages der deutschen Einheit sollte es mal wieder ein schönes Lagerfeuer mit 25 Gästen, ein bisschen was zu trinken und natürlich etwas Leckeres zu essen geben.
Da ich in der Woche schon erfolgreich meinen neuen Pitmaster am UDS getestet hatte, viel die Wahl auf PP.
Also am Mittwoch zum Großmarkt gefahren und schnell mal 5 Schweinekämme, ein Weißkohlkopf und ein paar Buns gekauft.
Am Abend alle schön mit BGR gepudert, eingeschweißt und zum Schlafen in den Kühlschrank gelegt.
Am Donnerstag die Arena aufgebaut und alles vorbereitet.
Nachdem ich den UDS cirka 1 Stunde am Laufen hatte, habe ich dann die Nacken auf zwei Etagen in die Tonne gelegt.
Alles schön verkabelt und das Ganze mit einer Mischung aus Hickory, Whiskyholz und Walnussholz bei 110 °C schön langsam gesmokt.
Auf den Thermometern sah das um 0.18 Uhr dann so aus und ich bin ins Bett gegangen.
Um 6.45 Uhr klingelte mich dann mein Maverick aus dem Bett. Ich dachte, dass kann doch gar nicht sein. Ein Blick auf das Thermometer zeigte mir dann an, dass ich ein Rennschwein dabei habe. Die Kerntemperatur betrug bei einem Kamm schon 86°C.
Die anderen KT lagen zwischen 72 und 75 °C. Schnell noch ein bisschen gemoppt und wieder zum Schlafen hingelegt.
Um 13.10 Uhr war dann das Rennschwein fertig und wurde als erstes zum Ruhen in den BO bei 70°C gelegt. Dabei dann gleich die restlichen Kämme auf die obere Etage gelegt.
Ein weiterer Kamm hatte um 14.05 Uhr die KT von 94°C erreicht.
Gegen 15.30 Uhr hatte ich das Gefühl, dass meine Kohle im UDS aufgebraucht ist.
Da ich nicht nochmal Kohle nachlegen wollte, habe ich die letzten drei Kämme mit einer KT von 88°C, 90 °C und 92°C aus der Tonne geholt und om BO zwischengelagert.
Gegen 19.00 Uhr wurde dann aufgetischt und die Kämme wurden gepullt.
Ohne Worte
Tellerbilder konnte ich leider nicht machen. Ich war eine Stunde beschäftigt, für die hungrigen Mäuler die Buns und die Brötchen zu basteln.
Da meine MSB Soße alle war, wurden diesmal gekaufte Soßen verwendet.
Eine Ausnahme gab es dann aber doch, ich hatte am Vorabend noch schnell eine South Carolina Mustard Sauce nach Meathead zubereitet.
Diese war für mich und einigen anderen Gästen in Verbindung mit den normalen ofenfrischen Brötchen die nur auf dem Grill von beiden Seiten angeröstet wurden, der absolute Knaller.
Achso ein Bild von unserem kleinen Lagerfeuer habe ich auch noch.
Alles in Allem war es ein sehr schöner Abend und den Gästen hat es nach ihren Aussagen sehr gut geschmeckt.
Die meisten wußten mit dem Begriff Pulled Pork garnichts anzufangen.
Da ich in der Woche schon erfolgreich meinen neuen Pitmaster am UDS getestet hatte, viel die Wahl auf PP.
Also am Mittwoch zum Großmarkt gefahren und schnell mal 5 Schweinekämme, ein Weißkohlkopf und ein paar Buns gekauft.
Am Abend alle schön mit BGR gepudert, eingeschweißt und zum Schlafen in den Kühlschrank gelegt.
Am Donnerstag die Arena aufgebaut und alles vorbereitet.
Nachdem ich den UDS cirka 1 Stunde am Laufen hatte, habe ich dann die Nacken auf zwei Etagen in die Tonne gelegt.
Alles schön verkabelt und das Ganze mit einer Mischung aus Hickory, Whiskyholz und Walnussholz bei 110 °C schön langsam gesmokt.
Auf den Thermometern sah das um 0.18 Uhr dann so aus und ich bin ins Bett gegangen.
Um 6.45 Uhr klingelte mich dann mein Maverick aus dem Bett. Ich dachte, dass kann doch gar nicht sein. Ein Blick auf das Thermometer zeigte mir dann an, dass ich ein Rennschwein dabei habe. Die Kerntemperatur betrug bei einem Kamm schon 86°C.
Die anderen KT lagen zwischen 72 und 75 °C. Schnell noch ein bisschen gemoppt und wieder zum Schlafen hingelegt.
Um 13.10 Uhr war dann das Rennschwein fertig und wurde als erstes zum Ruhen in den BO bei 70°C gelegt. Dabei dann gleich die restlichen Kämme auf die obere Etage gelegt.
Ein weiterer Kamm hatte um 14.05 Uhr die KT von 94°C erreicht.
Gegen 15.30 Uhr hatte ich das Gefühl, dass meine Kohle im UDS aufgebraucht ist.
Da ich nicht nochmal Kohle nachlegen wollte, habe ich die letzten drei Kämme mit einer KT von 88°C, 90 °C und 92°C aus der Tonne geholt und om BO zwischengelagert.
Gegen 19.00 Uhr wurde dann aufgetischt und die Kämme wurden gepullt.
Ohne Worte
Tellerbilder konnte ich leider nicht machen. Ich war eine Stunde beschäftigt, für die hungrigen Mäuler die Buns und die Brötchen zu basteln.
Da meine MSB Soße alle war, wurden diesmal gekaufte Soßen verwendet.
Eine Ausnahme gab es dann aber doch, ich hatte am Vorabend noch schnell eine South Carolina Mustard Sauce nach Meathead zubereitet.
Diese war für mich und einigen anderen Gästen in Verbindung mit den normalen ofenfrischen Brötchen die nur auf dem Grill von beiden Seiten angeröstet wurden, der absolute Knaller.
Achso ein Bild von unserem kleinen Lagerfeuer habe ich auch noch.
Alles in Allem war es ein sehr schöner Abend und den Gästen hat es nach ihren Aussagen sehr gut geschmeckt.
Die meisten wußten mit dem Begriff Pulled Pork garnichts anzufangen.
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