Moin liebe Freunde des heiß-rauchigen Dampfs,
ich hatte es ja schon mehrfach angekündigt, jetzt habe ich es getan. Nachdem der WSM 37 uns unter der Woche in gute Hände verlassen hatte, ist heute nun der größte Bruder des Trios eingezogen. Ich soll demnächst 150 Leute u.a. mit Pulled Pork durchfüttern, und damit waren mein Performer und der 37er einfach überfordert. Ich hatte zwar schon Stapelpläne für die Kugel mit Warmhalterost und Rost aus der Schwedenschale und und und.
Aber dann habe ich mir überlegt, dass ich mit meinem ganzen Zubehör wie Pizzaaufsatz, Mangalset oder Roti für den Performer mit dem größenäquivalenten Wassersmoker wesentlich mobiler bin.
Anfänglich hatte ich mit dem Gedanken gespielt, als Hamburger Speckgürtelbewohner einen Abstecher zu Davidson zu machen. Dort hätte ich mein Wunschobjekt für 321 Euro bekommen. Dazu wären noch rund 50 Euro für die knapp 440 km hin und zurück gekommen. Aber ich habe mich dagegen entschieden. Ich zahle für ortsnahen Service und Beratung gerne ein paar Euro mehr und bin also heute in die hanseatische Innenstadt gefahren. Dort wird die Weber-Palette zu UVP-Preisen angeboten. Ich habe einen für mich akzeptablen Preis verhandelt und konnte noch einen Beutel Hickory-Chips mit raushandeln.
Die Verkäuferin berichtete mir über ihre Unzufriedenheit mit der Verkaufsstrategie von Weber. Die anhaltenden Preiskämpfe auf dem Markt aber vor allem der Umstand, dass sie als Weber-Vertragshändler Reklamationen von Internet-Bestellern bearbeiten müssen, kommt dort nicht wirklich gut an.
Aber nun zum Highlight meines ersten Urlaubstages. Ich habe mich nach einem Unboxing-Beitrag zu diesem Grillboliden hier umgeschaut, aber nichts gefunden. Zugegeben, groß etwas Neues erzähle ich euch wirklich nicht, aber vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.
Der WSM 57 wurde mir in einem Karton mit den fragwürdigen Maßen 67 - 90 - 67 (Breite - Höhe - Tiefe) vor das Auto gestellt. In meinen Megane Grandtour GT Kombi passte er aber problemlos. Die Rückbank musste ich allerdings umklappen.
Zuhause haben wir ihn zum Auspacken und Zusammenbauen ins Wohnzimmer gewuchtet.
Größenvergleich mit einem GSV-gängigen Gegenstand.
Beim Öffnen des Kartons lachten mich die Grillroste und der Kohlerost an.
Darunter schaut der Mittelstack hervor, in dessen Mitte der Karton mit den anzubauenden Zubehörteilen steckte.
Darunter tauchten Hitzeschild, Wasserschale und Kohlering auf.
Nun war der Stack dran.
Ganz unten tauchen noch das Bodensegment und der Deckel auf.
Weber hat hier ein gutes Verpackungskonzept entwickelt. Was an Müll übrig blieb, ist wirklich überschaubar.
Und hier nochmal alle Teile im Überblick.
Diese Teile hier müssen jetzt noch angebracht werden.
Einfachste Übung: Die beiden Griffe am Deckel mit je einer Schraube anbringen.
Dann kam der für mich Grobmotoriker schwerste Teil, deshalb habe ich ihn gleich der GöFreu überlassen. Die Temperaturfühler-Durchführungslasche reinfummeln.
Dann kamen die Füße dran. Hierbei empfiehlt es sich, zuerst die oberen Schrauben locker einzudrehen und dann das Hitzeschild zu montieren und dann erst die unteren Schrauben einzudrehen und alles festzumachen.
Nun kommen noch die vier Halterungen für Wasserschale und Grillroste an den Mittelstack.
Und nach einer knappen halben Stunde war er zusammen gebaut.
Hier nochmal der Größenvergleich.
Das war wirklich einfach. Morgen findet dann die "große" Einweihung statt. Ich habe mich für klassische Spare Ribs entschieden. Mit denen habe ich noch eine Rechnung offen. Zwei Lappen von je 1,2kg habe ich mir besorgt.
Silberhaut ab.
Und dann mit dem St. Louis-Cutter bearbeitet.
Und magisch eingestaubt.
Die Rib Tips wurden auch eingepudert. Die schmeiße ich mit morgen Mittag schon auf den Grill.
So, liebe Freunde, das war ein aufregender Tag für mich heute. Morgen wird nicht minder spannend. Ich bin schon gespannt, wie sich der große WSM verhalten wird. Ich werde weiter berichten.
Grüßle
Martin
ich hatte es ja schon mehrfach angekündigt, jetzt habe ich es getan. Nachdem der WSM 37 uns unter der Woche in gute Hände verlassen hatte, ist heute nun der größte Bruder des Trios eingezogen. Ich soll demnächst 150 Leute u.a. mit Pulled Pork durchfüttern, und damit waren mein Performer und der 37er einfach überfordert. Ich hatte zwar schon Stapelpläne für die Kugel mit Warmhalterost und Rost aus der Schwedenschale und und und.
Aber dann habe ich mir überlegt, dass ich mit meinem ganzen Zubehör wie Pizzaaufsatz, Mangalset oder Roti für den Performer mit dem größenäquivalenten Wassersmoker wesentlich mobiler bin.
Anfänglich hatte ich mit dem Gedanken gespielt, als Hamburger Speckgürtelbewohner einen Abstecher zu Davidson zu machen. Dort hätte ich mein Wunschobjekt für 321 Euro bekommen. Dazu wären noch rund 50 Euro für die knapp 440 km hin und zurück gekommen. Aber ich habe mich dagegen entschieden. Ich zahle für ortsnahen Service und Beratung gerne ein paar Euro mehr und bin also heute in die hanseatische Innenstadt gefahren. Dort wird die Weber-Palette zu UVP-Preisen angeboten. Ich habe einen für mich akzeptablen Preis verhandelt und konnte noch einen Beutel Hickory-Chips mit raushandeln.
Die Verkäuferin berichtete mir über ihre Unzufriedenheit mit der Verkaufsstrategie von Weber. Die anhaltenden Preiskämpfe auf dem Markt aber vor allem der Umstand, dass sie als Weber-Vertragshändler Reklamationen von Internet-Bestellern bearbeiten müssen, kommt dort nicht wirklich gut an.
Aber nun zum Highlight meines ersten Urlaubstages. Ich habe mich nach einem Unboxing-Beitrag zu diesem Grillboliden hier umgeschaut, aber nichts gefunden. Zugegeben, groß etwas Neues erzähle ich euch wirklich nicht, aber vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.
Der WSM 57 wurde mir in einem Karton mit den fragwürdigen Maßen 67 - 90 - 67 (Breite - Höhe - Tiefe) vor das Auto gestellt. In meinen Megane Grandtour GT Kombi passte er aber problemlos. Die Rückbank musste ich allerdings umklappen.
Zuhause haben wir ihn zum Auspacken und Zusammenbauen ins Wohnzimmer gewuchtet.
Größenvergleich mit einem GSV-gängigen Gegenstand.
Beim Öffnen des Kartons lachten mich die Grillroste und der Kohlerost an.
Darunter schaut der Mittelstack hervor, in dessen Mitte der Karton mit den anzubauenden Zubehörteilen steckte.
Darunter tauchten Hitzeschild, Wasserschale und Kohlering auf.
Nun war der Stack dran.
Ganz unten tauchen noch das Bodensegment und der Deckel auf.
Weber hat hier ein gutes Verpackungskonzept entwickelt. Was an Müll übrig blieb, ist wirklich überschaubar.
Und hier nochmal alle Teile im Überblick.
Diese Teile hier müssen jetzt noch angebracht werden.
Einfachste Übung: Die beiden Griffe am Deckel mit je einer Schraube anbringen.
Dann kam der für mich Grobmotoriker schwerste Teil, deshalb habe ich ihn gleich der GöFreu überlassen. Die Temperaturfühler-Durchführungslasche reinfummeln.
Dann kamen die Füße dran. Hierbei empfiehlt es sich, zuerst die oberen Schrauben locker einzudrehen und dann das Hitzeschild zu montieren und dann erst die unteren Schrauben einzudrehen und alles festzumachen.
Nun kommen noch die vier Halterungen für Wasserschale und Grillroste an den Mittelstack.
Und nach einer knappen halben Stunde war er zusammen gebaut.
Hier nochmal der Größenvergleich.
Das war wirklich einfach. Morgen findet dann die "große" Einweihung statt. Ich habe mich für klassische Spare Ribs entschieden. Mit denen habe ich noch eine Rechnung offen. Zwei Lappen von je 1,2kg habe ich mir besorgt.
Silberhaut ab.
Und dann mit dem St. Louis-Cutter bearbeitet.
Und magisch eingestaubt.
Die Rib Tips wurden auch eingepudert. Die schmeiße ich mit morgen Mittag schon auf den Grill.
So, liebe Freunde, das war ein aufregender Tag für mich heute. Morgen wird nicht minder spannend. Ich bin schon gespannt, wie sich der große WSM verhalten wird. Ich werde weiter berichten.
Grüßle
Martin
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