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Unser täglich Brot gib uns heute...

@euro darf ich dich fragen, was für einen gusstopf du da verwendest? ich hätte an so einem interesse, wenn ich mir den deckel so ansehe
 
Ich reiche noch 2 Anschnittbilder nach vom Baguette mit Lievito Madre.

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@euro darf ich dich fragen, was für einen gusstopf du da verwendest? ich hätte an so einem interesse, wenn ich mir den deckel so ansehe

Wenn ich das richtig interpretiere - der Schlitz für einen Temperaturfühler im Deckel - dann ist es ein Petromax. Die verwende ich auch zum Brotbacken, geht hervorragend. Ich nehme den 4,5er für Kilobrote, da ist dann genug Raum und auch 1,5 kg Brot sollte darin genug Platz haben.
 
Hallo,
korrekt, ist ebenfalls der 4.5er Petromax FT
sehr easy im Handling (ausser vom Gewicht her) , einfach Teig in den vorgeheizten Dopf und fertig, plumst von alleine raus ohne Probleme.
Abkühlen lassen, ausbürsten und bereit für die nächste Runde :)
je nachdem wie triebstark das Brot ist, back ich ab 1,5KG aufwärts auch mal im Deckel und nehm den Topf (als Deckel dann) nach 15 Minuten ab (Tip hier aus dem Forum mit dem Deckel)
mfg Stefan
 
Soooo, heute kam das erste reine Sauerteigbrot aus dem Ofen, bestehend aus Mehl, Wasser, Salz und weicher Weizensauerteig. Nachdem ich ja so wunderbar flache Brötchen gebacken hatte, habe ich folgendes geändert: Teig nicht nur gemischt sonder auch 5 min auf hoher Stufe geknetet, dann im Keller geführt weil es da deutlich kühler ist und zweimal D&F. Der Teig war gut aufgegangen und wirkte deutlich stabiler als meine letzten Teige die ungeknetet und zu warm geführt waren. Er ließ sich zwar nicht zu einer Kugel formen die eine Kugel blieb, aber er hatte durchaus Oberflächenspannung.

Hier jetzt das Ergebnis als das Brot aus dem Topf kam. Es hatte durchaus guten Ofentrieb und ist hübsch aufgerissen. Anschnittbilder gibt es nach dem Abkühlen.

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Mal wieder Brot gebacken nach langer Zeit...
Doppelback nach Ketex...
gleich Dreifach ;)

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Sauerteig Mischbrot mit Roggenvollkornmehl als Kochstück.

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Der Teig wird nach dem Kneten für 12h in den Kühlschrank gestellt

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und geht da schon mal schön auf

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Am Morgen dann zuerst rauskippen

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Und zu einem Laib formen und im Simperl gehen lassen während der Stein aufheizt

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Einschneiden

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Und ab auf den Stein

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Nach dem Anbacken den Schwaden ablassen

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Und rustikal ausbacken.

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Tourte de Meule .Ist etwas fein poriger geworden wie eigentlich gewünscht.
Bin mir nicht ganz sicher das der Sauerteig vielleicht zu lange warm gestanden hatte.
Egal.. schmeckt :D
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Fladenbrote fürs heutige Grillen

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Zutaten
  • 720 g Weizenmehl 700 glatt
  • 10 g Germ frisch
  • 75 g Milch
  • 16 g Salz
  • 430 g Wasser
  • 1 Prise Zucker

Anleitungen

  • Das Wasser mit dem Mehl in der Küchenmaschine etwa 3 Minuten auf langsamster Stufe vermengen. Dann zugedeckt 20 Minuten quellen lassen
  • Die Milch erwärmen (ca. 30°), die Germ in der warmen Milch auflösen, eine Prise Zucker dazugeben und 15 Minuten stehen lassen.
  • Danach die Germ-Milchmischung mit dem Teigansatz verkneten. Nach ein paar Minuten das Salz unterkneten. Bei meiner Küchenmaschine dauert das etwa 15 bis 20 Minuten auf etwas schnellerer Stufe als der langsamsten.
  • Den Teig bei Raumtemperatur 60 Minuten reifen lassen, dabei nach 30 und 60 Minuten den Teig einmal von allen Seiten dehnen und falten.
  • Danach den Teig 12 bis 24 Stunden abgedeckt im Kühlschrank bei 4 bis 6° gehen lassen. Bei mir warens 12 Stunden.
  • Nach der Gehzeit den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, noch kühlschrankkalt kurz mit der Hand durchkneten und Stücke zu je 150g abstechen. Diese zu Kugeln "schleifen" und 30 Minuten zugedeckt rasten lassen.
  • Zum Formen den Teig wie ein Lenkrad in beide Hände nehmen und – auch wie ein Lenkrad – nach links oder rechts schieben (nicht ziehen!). Da der Teig sehr weich ist, lässt sich so am besten ein flacher Fladen von 0,5 bis 1cm Dicke formen.
  • In diesen Fladen mit den Fingern tiefe Mulden drücken und mit bestem Olivenöl beträufeln. Wahlweise kann der Fladen noch mit Schwarzkümmel bestreut werden.
  • Die Fladenbrötchen nun im vorgeheizten Ofen ohne Dampf – wenn vorhanden auf einem Backstein – bei 270° (oder wenn der Ofen das nicht erreicht bei höchstmöglicher Temperatur) 12 bis 15 Minuten bis zur gewünschten Bräunung backen.

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An diesem Wochenende back to the roots, gab es Frühstücksbrötchen nach dem Salz-Hefe-Verfahren und ein Paderborner mit einem Anteil an 1370er Roggenmehl.

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Leider habe ich die Fotos von den Brötchen mit völlig verdrehter Blende aufgenommen, da gab es nichts mehr zu retten. Und dabei waren sie so schön fluffig und locker !
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Deshalb Fotos von heute, etwas gebräunter, etwas trockener...
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3-Korn (DVK, RVK, W550)ausschließlich kalte Führung, Dinkelvollkornvorteig 2 Tage und Hauptteig dann 1 Tag im Kühlschrank. Sofort angesenst, Mutti hatte Hunger😀.
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Meine ersten vernünftigen Hefebrötchen (also keine Brötchenkekse weil der Teig verlaufen ist, diesmal aber auch kälter geführt), Handsemmeln nach Lutz Geißler, nur die Form läßt noch zu wünschen übrig, aber saulecker waren sie, gibt es morgen gleich noch mal!

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Nach langer Zeit endlich mal wieder gebacken. Wir mussten erst das Gefrierfach leer essen, vorher durfte ich kein neues Brot backen o_O

Am Wochenende gabs dann meine Standard Semmeln mit pate fermentee Vorteig und ca. 5% Khorasan.

Am nächsten Tag dann ein Kartoffelbrot nach Lutz. Das ist echt lecker geworden, schön weich und saftig. Das wird wiederholt. Nur hab ich zu spät an das Fotografieren gedacht....da war es dann schon aufgeschnitten .
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