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Unser täglich Brot gib uns heute...

Moin!
Ich habe mich heute mal an Roggen-Dinkel Brötchen (Bürli) nach einem Rezept von wiewowasistgut.com versucht.

Den recht feuchten Teig habe ich gestern schon vorbereitet und über Nacht im Kühlschrank geführt.
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Heute Morgen dann noch ca. 1h in der Küche auf Temperatur kommen lassen.
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Inzwischen den Backofen auf 250°C hochgefahren.

Zum kneten war der Teig zu weich, also hab ich einfach Ecken abgestochen. 😉
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8 Teiglinge sind dabei rausgekommen, die habe ich 15min mit Schaden bei 250°C gebacken und dann für 7-8min auf 220°C reduziert.
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Für das erste Mal schauen die gar nicht so schlecht aus! 😊
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Wie sie schmecken?
Kann ich erst nach dem Frühstück sagen... 😎
 
Mesadi schrieb:
Moin!
Ich habe mich heute mal an Roggen-Dinkel Brötchen (Bürli) nach einem Rezept von wiewowasistgut.com versucht.

Den recht feuchten Teig habe ich gestern schon vorbereitet und über Nacht im Kühlschrank geführt.
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Heute Morgen dann noch ca. 1h in der Küche auf Temperatur kommen lassen.
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Inzwischen den Backofen auf 250°C hochgefahren.

Zum kneten war der Teig zu weich, also hab ich einfach Ecken abgestochen. 😉
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8 Teiglinge sind dabei rausgekommen, die habe ich 15min mit Schaden bei 250°C gebacken und dann für 7-8min auf 220°C reduziert.
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Für das erste Mal schauen die gar nicht so schlecht aus! 😊
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Wie sie schmecken?
Kann ich erst nach dem Frühstück sagen... 😎
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Brötchenteig läuft bei mir auch gerade, für morgen Früh, Sonntagsbrötchen halt 😁
 
Mesadi schrieb:
Moin!
Ich habe mich heute mal an Roggen-Dinkel Brötchen (Bürli) nach einem Rezept von wiewowasistgut.com versucht.

Den recht feuchten Teig habe ich gestern schon vorbereitet und über Nacht im Kühlschrank geführt.
Anhang anzeigen 3090747

Heute Morgen dann noch ca. 1h in der Küche auf Temperatur kommen lassen.
Anhang anzeigen 3090748
Inzwischen den Backofen auf 250°C hochgefahren.

Zum kneten war der Teig zu weich, also hab ich einfach Ecken abgestochen. 😉
Anhang anzeigen 3090749

8 Teiglinge sind dabei rausgekommen, die habe ich 15min mit Schaden bei 250°C gebacken und dann für 7-8min auf 220°C reduziert.
Anhang anzeigen 3090750Anhang anzeigen 3090751
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Für das erste Mal schauen die gar nicht so schlecht aus! 😊
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Wie sie schmecken?
Kann ich erst nach dem Frühstück sagen... 😎
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Das wird 👍
 
Quälgeist schrieb:
Brötchenteig läuft bei mir auch gerade, für morgen Früh, Sonntagsbrötchen halt 😁
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Morgen früh wollen wir in den (Kurz) Urlaub, da schaffe ich es leider nicht zu backen.
Ich werde jetzt gleich noch einen Brotteig ansetzen, den backe ich dann heute Abend, so ist das Frühstück für morgen auch gesichert. 😉
 
T el T schrieb:
Ja, ihr habt es geschafft, elende Anfixer…. :D
Gesundheitsbedingt eine längere (Back-) Pause machen "dürfen", jetzt gesundheitsbedingt auf anständiges (gesundes) Brotwerk angewiesen.
(Die "Angebote/Erklärungen warum nicht" beim Bäcker sind teils haarsträubend).

Darf ich zuerst den neuen Sauerteig vorstellen? (Getreu der schon früher sehr gut funktionierenden Anleitung von @DarkRoast )
Anhang anzeigen 3089142
Am WE sollen damit wieder die ersten Brötchen entstehen, nächste Woche Brot.
Auch bei Fail kommt ein Bild, versprochen.


Edit möchte noch ein "schmackhaftes" vor gesundes einfügen, ganz wichtig.
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Ein Mann, ein Wort
Auch bei (Teil-) Fail kommt ein Bild
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Wen es interessiert, die Story und mehr Bilder dazu im Laberfred (Warnung: der verlinkte Beitrag ist nicht wissenschaftlich!)
Edit reicht die Beitragsnummer nach #233.387


Achja, zur Beruhigung der Besorgten, der Sauerteig ist die Nacht dann planmäßig in kleinere Gläser umgezogen und wird mit nur noch geringen Mengen gefüttert.
Der nur zur Sicherheit angelegte Fermentstarter wurde planmäßig aufgegeben und mit dem nicht benötigtem Sauerteig dem Gießwasser für junge Pflanzen zugeführt. Seit Jahren bei uns ein mMn hervorragender Dünger.
Alles klar? ;)
 
Ich habe auch begonnen Brot zu backen. Soweit alles gut.
Nur, das Brot ist sehr kompakt und nicht luftig.
Was ist da zu machen?

Gruß Bernd
 
schleipfi schrieb:
Ich habe auch begonnen Brot zu backen. Soweit alles gut.
Nur, das Brot ist sehr kompakt und nicht luftig.
Was ist da zu machen?

Gruß Bernd
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das kann jede Menge Ursachen haben. Ohne Rezept und Vorgehensweise ist da nur schwer zu raten
 
schleipfi schrieb:
Ich habe auch begonnen Brot zu backen. Soweit alles gut.
Nur, das Brot ist sehr kompakt und nicht luftig.
Was ist da zu machen?

Gruß Bernd
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Glaskugelanfragen werden dieses Jahr nicht mehr angenommen.
Das ist wie: "ich möchte ein Auto kaufen."


Ein wenig mehr, wie @cremecaramelle , schrieb wäre da schon hilfreich.
Rezept?
Hefe?
Sauerteig?
Welche Mehle?
Zeit?
Vorgehensweise?






Heute mal wieder ein "Helles Kasseler", nicht ganz optimal geworden, und mein Hartweizenbrot, dieses Mal frei geschoben. Geht doch.
Ich mag das mit dem Gusstopf einfach nicht. Ich habe immer bedenken mich zu verbrennen. Bin für Küchenunfälle irgendwie anfällig :cool:

Das Hartweizen wird es nachher zum Ofenkäse geben. Schön, wenn ich mir das passende Brot dazu backen kann :D

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Das "Helle Kasseler" hat bereits das Haus, mit Herrn Schatz, verlassen :D

IMG_20230401_170000.jpg




Und da nur üben hilft um besser zu werden, gibt es die gleiche Kombi morgen nochmal und dazu ein paar Brötchen.
 
Rezept: 500 gr Dinkelmehl, 40 gr Hefe in lauwarmen Wasser gelöst, Prise Salz, kneten und 2 Stunden ziehen lassen, ein paar Nüsse und Kerne daruntermischen,nochmal Ruhen lassen und dann bei 170 Grad in den Ofen
 
schleipfi schrieb:
Rezept: 500 gr Dinkelmehl, 40 gr Hefe in lauwarmen Wasser gelöst, Prise Salz, kneten und 2 Stunden ziehen lassen, ein paar Nüsse und Kerne daruntermischen,nochmal Ruhen lassen und dann bei 170 Grad in den Ofen
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Zuviel Hefe, zu wenig Zeit, zu wenig Hitze

Die Fachfraktion kann es sicher besser auseinander nehmen und erklären
 
schleipfi schrieb:
Rezept: 500 gr Dinkelmehl, 40 gr Hefe in lauwarmen Wasser gelöst, Prise Salz, kneten und 2 Stunden ziehen lassen, ein paar Nüsse und Kerne daruntermischen,nochmal Ruhen lassen und dann bei 170 Grad in den Ofen
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wieviel Wasser? Nüsse und Kerne entziehen dem Teig Wasser. 40g Hefe auf 500g Mehl ist sehr, sehr viel. "Prise Salz" ist wieviel? Normal sind 2%-2,4% bezogen auf die Mehlmenge also 10-12g bei 500g Mehl. Um aufgehen zu können, muss der Teig auf Spannung gebracht werden und dann nochmal gehen. Angebacken wird üblicherweise bei 250°, gebacken fallend auf 220°-230° mit Schwaden.
 
Das ist das Rezept

Zutaten​

  • 1 1/2 Würfel frische Hefe
  • 650 Milliliter Wasser lauwarm
  • 1 Esslöffel Zucker
  • 1 Kilogramm Dinkelmehl Type 630
  • 4 Teelöffel Salz
  • 150 Gramm Haselnüsse
  • 100 Gramm Körnermix z.B. Sonnenblumen- und Kürbiskerne

Zubereitung​

  • Die Hefe in einen großen (Mess-)Becher bröckeln und mit Zucker und Wasser verrühren. Gut 10 Minuten stehen lassen. Währenddessen die Nusskerne grob hacken.
  • Das Mehl mit dem Salz in eine große Rührschüssel geben. Hefewasser hineingießen und kurz verrühren, dann mit der Küchenmaschine gut 5 Minuten durchkneten. Die Nusskerne und Körner unterheben.
  • Teig mit einem Küchentuch bedeckt an einem warmen Ort rund 2 Stunden gehen lassen. Noch einmal durchkneten. Zwei kleinere Brot- oder Kastenkuchenformen einfetten und den Teig einfüllen. Die Brote noch einmal bedeckt etwa 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. Wer etwas mehr Zeit hat, kann sie mit weniger Hefe zubereiten und über Nacht auch im Kühlschrank gehen lassen.
  • Ofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein ofenfestes Schüsselchen mit Wasser füllen und auf den Herdboden stellen. Die Oberfläche der Brote schräg einschneiden. Rund 45 Minuten backen.
 
Hallo @schleipfi,
es scheint, als fängst Du mit dem Brotbacken relativ neu an.

Viele hier backen nur mit minimaler Menge Hefe oder mit Sauerteig als Triebmittel. Entsprechend extrem anders sehen die Rezepte aus.
Das Bearbeiten des Teigs ist die zweite Komponente. Temperatur, Zeit und Technik sind da die großen Einflussfaktoren.

Gute Tipps für Blogs hat @Broilermanny Dir schon genannt.

Wenn Du eher der Buchleser bist (geht mir so) dann könntest Du zb mal „Brot backen in Perfektion“ schauen. Der Autor Lutz Geißler steckt auch hinter dem Plötzblog. Gibts mit Hefe und mit Sauerteig. Neben Rezepten sind Grundlagen und Technik erläutert. Mir persönlich hat es geholfen um zu starten. Als nächste Stufe hab ich mit meiner Frau einen Backkurs bei @cremecaramelle und @maitre de cuisine mitgemacht, auch den kann ich absolut empfehlen. Dort habe ich viel praktisches gelernt.

Trotz alledem bin ich Anfänger und hier sind ganz andere Experten unterwegs! ;)
 
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