Seit Sonnabend habe ich einen neuen EBO der meinen alten 20 Jahre alten Ofen ersetzt hat, nun heizt es deutlich schneller auf und hier scheinen 250 Grad tatsächlich 250 Grad zu sein, jedenfalls hole ich jetzt meine Brötchen 3 min früher raus, sonst werden sie mir zu dunkel.
Heute morgen gab es Dinkelbrötchen aus dunklem Urdinkel Mehl. Das hatte ich zufällig auf einem Biomarkt am Sonntag gefunden, der ansonsten vergeßbar war, aber das ich diese Mühle gefunden habe, die auch noch fast um die Ecke ist - 40 km statt der sonst 200 km die ich bisher zwei mal im Jahr gefahren bin um Mehl zu kaufen - war ein Gewinn. Der Urdinkel wird hier in der Region angebaut und ist der Beginn einer Initiative mehr Biogetreide und alte Sorten anzubauen und regional zu vermahlen. Mal schauen wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt.
Angeschnitten sind sie noch nicht, kommen direkt aus dem Ofen. Das Rezept ist aus dem Almbackbuch, hatte ich vorher noch nicht gebacken. Der Teig erschien mir recht fest, vielleicht hätte er noch etwas Wasser gebraucht. Auf dem Mehltütchen steht kein Mahlgrad, es sah aber nicht wirklich nach VK Mehl aus, sonst hätte ich direkt noch etwas Wasser dran getan. Teig 24 Stunden kalt geführt, guter Trieb während der Stockgare, sind auch im Ofen noch mal nett aufgegangen, bin gespannt wie sie schmecken und werde dann mal die Mühle besuchen und meinen so gut wie leeren 25 kg Sack 550 ersetzen und schauen was sie sonst noch so haben. Meine Mühle in Reutlingen hat auch Emmer, jetzt hoffe ich mal die haben das auch, sonst muß ich für das Emmermehl immer noch mal in Reutlingen vorbei schauen (was dann immer ein guter Grund ist um die Ecke in Metzingen mal bei Zwilling und Le Creuset rein zu gucken )
Genug gelabert, hier das erste Bild:
Heute morgen gab es Dinkelbrötchen aus dunklem Urdinkel Mehl. Das hatte ich zufällig auf einem Biomarkt am Sonntag gefunden, der ansonsten vergeßbar war, aber das ich diese Mühle gefunden habe, die auch noch fast um die Ecke ist - 40 km statt der sonst 200 km die ich bisher zwei mal im Jahr gefahren bin um Mehl zu kaufen - war ein Gewinn. Der Urdinkel wird hier in der Region angebaut und ist der Beginn einer Initiative mehr Biogetreide und alte Sorten anzubauen und regional zu vermahlen. Mal schauen wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt.
Angeschnitten sind sie noch nicht, kommen direkt aus dem Ofen. Das Rezept ist aus dem Almbackbuch, hatte ich vorher noch nicht gebacken. Der Teig erschien mir recht fest, vielleicht hätte er noch etwas Wasser gebraucht. Auf dem Mehltütchen steht kein Mahlgrad, es sah aber nicht wirklich nach VK Mehl aus, sonst hätte ich direkt noch etwas Wasser dran getan. Teig 24 Stunden kalt geführt, guter Trieb während der Stockgare, sind auch im Ofen noch mal nett aufgegangen, bin gespannt wie sie schmecken und werde dann mal die Mühle besuchen und meinen so gut wie leeren 25 kg Sack 550 ersetzen und schauen was sie sonst noch so haben. Meine Mühle in Reutlingen hat auch Emmer, jetzt hoffe ich mal die haben das auch, sonst muß ich für das Emmermehl immer noch mal in Reutlingen vorbei schauen (was dann immer ein guter Grund ist um die Ecke in Metzingen mal bei Zwilling und Le Creuset rein zu gucken )
Genug gelabert, hier das erste Bild: