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Unser täglich Brot gib uns heute...

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Aha
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Die Toastform flutscht nun super.
Ordentlich eingebrannt, ausbuttern, fertig.
Muss wohl mal mit Häusler telefonieren...
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Eigentlich ja.
Muss ich mit Lutz klären, im Backbuch steht Schwaden und diese nicht ablassen.
Eigentlich reicht die Teigfeuchtigkeit aus.
Manchmal fehlt mir beim Liken das nachdenkliche Smiley. ;-)
Sag mal Bescheid, was Lutz dazu sagt. :lach: Ohne nachzulesen hätte ich jetzt behauptet, dass Lutz im Buch von einer offenen Form ausgeht.
 
:hmmmm: Manny,
ich denke auch, schwaden bring in der Form wenig.
Lasse mich aber gerne belehren. :D
Im Deckel der Form sind ja Löcher, wohl eher um den Druck in der Form abzulassen,
als das Feuchtigkeit eindringen kann.
Sieht doch schon mal gut aus dein Toast :thumb2:

:anstoޥn:
 
:hmmmm: Manny,
ich denke auch, schwaden bring in der Form wenig.
Hallo zusammen, das Schwaden bei geschlossenen Formen soll für eine bessere Wärmeverteilung sorgen. So jedenfalls Dietmar Kappl - ich weiß aber ums Verr... nicht mehr, wo er das geschrieben hat.

Die Häussler-Form bekommt man bei vielen Anbietern zu kaufen. Ist also nicht Häussler-spezifisch. Ich glaube, es war sogar ich, der das Einbrennen angeregt hatte: Mehr als Trennspray (und dann maximal noch ausmehlen) habe ich nie getan. Ich wische diese Form immer nur mit Küchenkrepp aus, ohne sie auszuwaschen. Dadurch bildet sich mit der Zeit eine Patina, die Grund für die Anregung war.

Beste Grüße
Stefan
 
Heute gab es nur noch einfache Schrippen mit Vorteig,
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nachdem ich mich in den vergangenen beiden Wochen an einer Pastrami abgearbeitet hatte, die am Donnerstag für Freunden zu einem Reuben Sandwich New York Style verarbeitet wurde. Leute, das war richtig nice !
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Ich habe noch nie so viel Aufwand in ein einzelnes Gericht gesteckt - obwohl jeder einzelne Schritt, jede einzelne Zutat, nur sehr wenig Arbeit erfordert hatte. Dokumentiert mit allen Rezepten habe ich das hier. So zum Beispiel auch das Roggentoastbrot. Zu diesem Zweck habe ich extra ein eigenes Rezept mit Vorteig und zwei Sauerteigen gestrickt, weil alle mir bekannten Rezepte einen zu geringen Roggenanteil enthielten.
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Toastbrot 10 comp800.jpg
Toastbrot 11 comp800.jpg


Es hat funktioniert: 40% Roggen an der Gesamtmehlmenge und ein für ein Toastbrot ausgesprochen kerniger Geschmack. Für die Zukunft habe ich nur zwei Lehren gezogen: (1) Die festen Vorteige nicht einfach nur in die Knetschüssel kippen, sondern in kleinere Stücke zerrupfen, so dass sie beim Kneten vollkommen vermischt werden und (2) die Hefe im Hauptteig weglassen und das Brot bis zur Vollgare aufgehen lassen. So vermeidet man Risse und unschöne Oberflächen (die allerdings auch nicht mehr stören, wenn das Brot erst einmal aufgeschnitten ist). Für das Sandwich ist dieses Brot jedenfalls ideal geeignet.

Beste Grüße
Stefan

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Toastbrot nach Rezept von oma-kocht.de.
Zum erstenmal Toastbrot gebacken, bin mit dem Ergebnis zufrieden. :)

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Sauerteigsemmeln, Roggensauer mit Brühstück (Altbrot und Kartoffel).
Bin ich nicht zufrieden, der Teig ist nicht aufgegangen. :(

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Servus Backfreunde,

bei einem Kurztrip in die Wachau, haben wir in der Bäckerei Schmidl in Dürnstein die Wachauer Laberl entdeckt und waren begeistert. Auf der Suche nach einem Rezept bin ich auf Kruste und Krume fündig geworden. Ich habe es leicht abgewandelt und 5% Roggenmehl von der Gesamtmehlmenge in den Vorteig gegeben. Den Wasseranteil habe ich leicht von 59% auf 62% erhöht.
Ich habe die Teigmenge des Rezepts halbiert und daraus 10 Laberl mit einem Teiglingsgewicht von gut 80 g gemacht.
Gebacken wurde auf dem Lochblech im Dampfgarer bei 230°C mit Heissluft und Dämpfen. Das Original ist unerreicht, aber ich war mit dem Ergebnis zufrieden.:)

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Das ist genau das, was auch Dietmar Kappl gesagt hat ;)
Hallo zusammen, das Schwaden bei geschlossenen Formen soll für eine bessere Wärmeverteilung sorgen. So jedenfalls Dietmar Kappl - ich weiß aber ums Verr... nicht mehr, wo er das geschrieben hat.
Beste Grüße
Stefan
 
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