Und hier meine nächste -- und letzte - Urlaubsverdopfung von Fehmarn. Von neulich hatten wir noch ein Filet übrig.
Da wir eigentlich gestern schon dopfen wollten, gestern die weiteren Zutaten gekauft:
kleine Kartoffeln, ein paar braune Champignons, 3 Kräutersaitlinge und ein Netz Schalotten, sowie einige Zweige rosmarin, frischen Knoblauch, Kräuter-Creme-Fraiche und ..... Senf. Entschieden hab ich mich für Dijon - Rotisseursenf.
Das Fleisch wurde zunächst mit zwei Zweigen Rosmarin gespickt; zu dem Rosmarin wurde noch je eine Knoblauchzehe gesteckt. Anschliessend wurde das Fleisch mit Senf einbalsamiert, danach übernachtete es abgedeckt im Kühler. Heute dann im Dopf scharf angebraten, dann mit einem Schuss Rotwein abgelöscht.
Nunja ... ab jetzt sprechen die Bilder:
Fazit: lecker wars.
Allerdings war das Fleisch im Geschmack etwas senflastig; ich führe das auf die dicke Schicht Rotisseur-Senf zurück, weshalb ich das beim nächsten mal mit scharfem Senf und grob zerstoßenem Pfeffer machen werde.
Warum es die letzte Verdopfung war? Ganz einfach:
die hier erworbenen Brekkies sind einfach nur grottenschlecht; ich habe es mit 10/20 nicht geschafft, mehr als 95°C(!) im Dopf zu erzeugen, weshalb das Fleisch nach erreichen der Kerntemperatur nochmal in die Pfanne wanderte; diesmal auf der Senfseite.
Leider scheint es auf der ganzen Insel nur diese schlechten Brekkies zu geben. Preis: 2,99/3kg ... aber selbst das ist für das Gebotene nicht nur zu teuer .. es ist schlicht Abzocke.
Volker
Da wir eigentlich gestern schon dopfen wollten, gestern die weiteren Zutaten gekauft:
kleine Kartoffeln, ein paar braune Champignons, 3 Kräutersaitlinge und ein Netz Schalotten, sowie einige Zweige rosmarin, frischen Knoblauch, Kräuter-Creme-Fraiche und ..... Senf. Entschieden hab ich mich für Dijon - Rotisseursenf.
Das Fleisch wurde zunächst mit zwei Zweigen Rosmarin gespickt; zu dem Rosmarin wurde noch je eine Knoblauchzehe gesteckt. Anschliessend wurde das Fleisch mit Senf einbalsamiert, danach übernachtete es abgedeckt im Kühler. Heute dann im Dopf scharf angebraten, dann mit einem Schuss Rotwein abgelöscht.
Nunja ... ab jetzt sprechen die Bilder:
Fazit: lecker wars.
Allerdings war das Fleisch im Geschmack etwas senflastig; ich führe das auf die dicke Schicht Rotisseur-Senf zurück, weshalb ich das beim nächsten mal mit scharfem Senf und grob zerstoßenem Pfeffer machen werde.
Warum es die letzte Verdopfung war? Ganz einfach:
die hier erworbenen Brekkies sind einfach nur grottenschlecht; ich habe es mit 10/20 nicht geschafft, mehr als 95°C(!) im Dopf zu erzeugen, weshalb das Fleisch nach erreichen der Kerntemperatur nochmal in die Pfanne wanderte; diesmal auf der Senfseite.
Leider scheint es auf der ganzen Insel nur diese schlechten Brekkies zu geben. Preis: 2,99/3kg ... aber selbst das ist für das Gebotene nicht nur zu teuer .. es ist schlicht Abzocke.
Volker