Ich habe mich von Mitte September bis Anfang Oktober im Nordosten der USA rumgetrieben. Eigentlich war geplant wie letztes Jahr den indian Summer zu geniessen. Leider ist aufgrund der Hurricans vorher und während der Zeit das Wetter ein wenig durcheinander gekommen. Hatte ich letztes Jahr in der Zeit teils Bodenfrost, hatten wir fast jeden Tag über 30 Tag und haben ausgiebig geschwitzt. Aber auch ohne die wirklich sehenswerten Verfärbungen war es ein super Trip. Die Bilder sind alle unbearbeitet, dazu hatte ich noch keine Zeit - bitte um Nachsicht. Aber ich denke um ein paar Eindrücke zu bekommen geht das schon.
Falls ich zwischendrin aufhören soll sagt einfach bescheid, dann kann ich mir die Zeit sparen und ihr braucht euch nicht drüber aufzuregen.
Um es vorneweg zu nehmen, ich bin ein großer Fan von Hummeressen. So spielt diese auf einigen Fotos lebend oder Tod mit. Wer nicht sehen kann wie so ein Tier ins Wasser kommt, kann ja kurz die Augen zu machen.
Ich fange mal am Anfang an.
Alles begann also mit dem Flug über Island nach Boston. Dort habe ich mich dann wegen meinem nicht funktionierendem Navy im Handy (beim letzten Update - eine Woche vor dem Urlaub - wurden anscheinend die Karten von Massachussets und Maine gelöscht) erstmal ordentlich verfahren. Nach einer Stunde rumirren durch die Stadt haben wir dann den Weg Richtung Norden gefunden. Dort ging es dann in ein Motel in Wells an der Ortsgrenze zu Ogunquit. Das River Inn ist an einem kleinen Fluss / See gelegen. Schön mit Grills und Liegewiesen ausgestattet. Man kann dort auch Kanus, Kajaks und Paddleboards mieten und den Tag verbringen. Den nächsten Tag haben wir dann damit verbracht die beiden Malls/Outlets in der Nähe von Manchester (NH) zu besuchen und uns gleich mit ein paar Jacken und Schuhen einzudecken. Abends ging es dann ins Smokehouse zu Lobster und Ribs aus dem Smoker . Am nächsten Morgen gab es dann ein verhältnismässig gutes Frühstück im Motel. Die Koffer wurden eingeladen dann ging es etwas südlich zur Produktion von Stonewall Kitchen. Dort haben wir uns dann mit ein paar Sossen eingedeckt. Von dort aus dann an Qgunquit Beach - wirklich schön und erholsam - zumindest in der Nebensaison. Dann hoch nach Kennebunkport - hier haben u.a. die ehemaliger Präsidentenfamilie Bush einige Anwesen. Für mich waren die beiden Lobstershacks wichtiger und das Essen war mehr als gut. Gestärkt und satt ging es dannn die Küste von Maine hoch bis Bar Harbor mit dem Acadia Nationalpark. In Bar Harbor dann das sehr gut gelegene Motel bezogen und ab nach Downtown. Abends dann leckeres Essen am Hafen. Dann musste ich meine SD Karte wechseln, da die alte "Voll" angezeigt hatte. Leider habe ich die Karte bis jetzt noch nicht wieder gefunden und somit gibt es von den ersten Tagen aktuell auch noch keine Bilder.
Da wir dieses mal nicht durch den Acadia NP wandern wollten (zumal es auch noch recht neblig war), haben wir uns Mt. Desert Island mit Southwest Harbor etwas näher angeschaut.
Halt haben wir dann am Seawall Point gemacht und die Zeit für ein kleines Frühstück auf den Felsen genutzt und eine gute Stunde lang die Landschaft genossen - ich lasse euch da mal ein wenig teilhaben
noch ein hängt ein wenig Dunst über der See
Aber kurze Zeit später ist der Himmel frei.
Ein Weißkopfseeadler über der Bucht - ein lucky Shot. Das Bild werde ich daheim mal beschneiden und durch Lightroom jagen.
So mag ich die Straßen - nicht zu breit und schön leer.
weiter geht es dann im nächsten Post
Falls ich zwischendrin aufhören soll sagt einfach bescheid, dann kann ich mir die Zeit sparen und ihr braucht euch nicht drüber aufzuregen.
Um es vorneweg zu nehmen, ich bin ein großer Fan von Hummeressen. So spielt diese auf einigen Fotos lebend oder Tod mit. Wer nicht sehen kann wie so ein Tier ins Wasser kommt, kann ja kurz die Augen zu machen.
Ich fange mal am Anfang an.
Alles begann also mit dem Flug über Island nach Boston. Dort habe ich mich dann wegen meinem nicht funktionierendem Navy im Handy (beim letzten Update - eine Woche vor dem Urlaub - wurden anscheinend die Karten von Massachussets und Maine gelöscht) erstmal ordentlich verfahren. Nach einer Stunde rumirren durch die Stadt haben wir dann den Weg Richtung Norden gefunden. Dort ging es dann in ein Motel in Wells an der Ortsgrenze zu Ogunquit. Das River Inn ist an einem kleinen Fluss / See gelegen. Schön mit Grills und Liegewiesen ausgestattet. Man kann dort auch Kanus, Kajaks und Paddleboards mieten und den Tag verbringen. Den nächsten Tag haben wir dann damit verbracht die beiden Malls/Outlets in der Nähe von Manchester (NH) zu besuchen und uns gleich mit ein paar Jacken und Schuhen einzudecken. Abends ging es dann ins Smokehouse zu Lobster und Ribs aus dem Smoker . Am nächsten Morgen gab es dann ein verhältnismässig gutes Frühstück im Motel. Die Koffer wurden eingeladen dann ging es etwas südlich zur Produktion von Stonewall Kitchen. Dort haben wir uns dann mit ein paar Sossen eingedeckt. Von dort aus dann an Qgunquit Beach - wirklich schön und erholsam - zumindest in der Nebensaison. Dann hoch nach Kennebunkport - hier haben u.a. die ehemaliger Präsidentenfamilie Bush einige Anwesen. Für mich waren die beiden Lobstershacks wichtiger und das Essen war mehr als gut. Gestärkt und satt ging es dannn die Küste von Maine hoch bis Bar Harbor mit dem Acadia Nationalpark. In Bar Harbor dann das sehr gut gelegene Motel bezogen und ab nach Downtown. Abends dann leckeres Essen am Hafen. Dann musste ich meine SD Karte wechseln, da die alte "Voll" angezeigt hatte. Leider habe ich die Karte bis jetzt noch nicht wieder gefunden und somit gibt es von den ersten Tagen aktuell auch noch keine Bilder.
Da wir dieses mal nicht durch den Acadia NP wandern wollten (zumal es auch noch recht neblig war), haben wir uns Mt. Desert Island mit Southwest Harbor etwas näher angeschaut.
Halt haben wir dann am Seawall Point gemacht und die Zeit für ein kleines Frühstück auf den Felsen genutzt und eine gute Stunde lang die Landschaft genossen - ich lasse euch da mal ein wenig teilhaben
noch ein hängt ein wenig Dunst über der See
Aber kurze Zeit später ist der Himmel frei.
Ein Weißkopfseeadler über der Bucht - ein lucky Shot. Das Bild werde ich daheim mal beschneiden und durch Lightroom jagen.
So mag ich die Straßen - nicht zu breit und schön leer.
weiter geht es dann im nächsten Post