Eine meiner kulinarischen Erinnerungen ist eine Reise nach Italien Mitte der 90er Jahre.
Ich fuhr mit fünf Freunden zum Gardasee. Unter anderem Stand der Besuch des Starts der Mille Miglia in Brescia auf dem Programm.
Alleine das war schon ein Highlight, aber das Abendessen sollte alles toppen!
Wir kochten schon damals alle gerne und auch nicht allzuschlecht, aber noch lieber aßen wir gut!
Unsere Grundidee bei der Auswahl unserer Restaurants damals waren einfach, aber funktionierte:
- keine Plastikstühle im Lokal
- keine Speisekarte mit Fotos
- Karte auf Italienisch
- keine marktschreierische Typen vor dem Lokal
- viele Einheimische im Lokal
So fanden wir durch Zufall ein kleines Restaurant in einer Seitenstraße von Brescia.
Der Laden war voll, viele Einheimische und Gäste in Rennanzügen. Das Mobiliar bunt gemischt und außer uns sprach niemand deutsch. Die Kellner konnten kein Englisch (oder wollten nicht), etwas Arroganz den Fremden gegenüber spielte auch eine Rolle gehörte aber auch irgendwie dazu.
Es sollte wohl so sein, dass es noch einen Tisch für 6 gab.
Die Karte war durchgängig auf italienisch, aber mit Grundkenntnissen in Latein, etwas Volkshochschul-Italienisch und unserer Küchenerfahrung ging es irgendwie.
Ich fuhr mit fünf Freunden zum Gardasee. Unter anderem Stand der Besuch des Starts der Mille Miglia in Brescia auf dem Programm.
Alleine das war schon ein Highlight, aber das Abendessen sollte alles toppen!
Wir kochten schon damals alle gerne und auch nicht allzuschlecht, aber noch lieber aßen wir gut!
Unsere Grundidee bei der Auswahl unserer Restaurants damals waren einfach, aber funktionierte:
- keine Plastikstühle im Lokal
- keine Speisekarte mit Fotos
- Karte auf Italienisch
- keine marktschreierische Typen vor dem Lokal
- viele Einheimische im Lokal
So fanden wir durch Zufall ein kleines Restaurant in einer Seitenstraße von Brescia.
Der Laden war voll, viele Einheimische und Gäste in Rennanzügen. Das Mobiliar bunt gemischt und außer uns sprach niemand deutsch. Die Kellner konnten kein Englisch (oder wollten nicht), etwas Arroganz den Fremden gegenüber spielte auch eine Rolle gehörte aber auch irgendwie dazu.
Es sollte wohl so sein, dass es noch einen Tisch für 6 gab.
Die Karte war durchgängig auf italienisch, aber mit Grundkenntnissen in Latein, etwas Volkshochschul-Italienisch und unserer Küchenerfahrung ging es irgendwie.