Vor einer Woche habe ich eine über 1000 Km lange Reise unternommen, um bei Christian Bau Mittag zu essen. Für die ganze Geschichte geht es hier entlang https://www.grillsportverein.de/for...stian-bau-1000km-fuer-ein-mittagessen.305584/.
In diesem Beitrag soll es jetzt nur um das Menü selbst gehen.
Es folgen alle Gänge, die wir bei Christian Bau gegessen haben mit kurzer Erklärung. Auf der Karte gab es für uns natürlich kein „oder“ sondern nur ein „und“.
Prolog:
Japanische Waffel mit Aij, Crème von Meereskräutern und Kimizu
Toller leichter knuspriger Teig mit einer herrlichen Säure und Frische durch den Kimizu
Jasminreisknusper mit Ceviche von Bar de Ligne & Fjôrd Shrimps
Entenleber, Räucheraal & grüner Apfel
Ein schöner Macaron mit Entenleber. Wirklich geniales Zeug, alleine dafür würde sich nachts ein Einbruch in die Küche lohnen. 9/10
Cornet vom `Bio - Ox ́ mit Räucherfischcrème & Kaviar
Wenn man schon einbricht, würde ich davon auch welche mitnehmen. Tatar in der Eiswaffel, großartig. 9/10
Krustentier-Salpicon mit Gurkencrème & Shishitopepper
Brot - Butter -Öl
Loch Duart - Lachs [Tataki] mit rotem Reis, Bonitoessig & Sakegranitée
So habe ich mir die Gerichte von Christian Bau vorgestellt. Roher Fisch, kräftige Farben und eine Geschmacksexplosion im Mund. 9/10
Wachteleigelb auf Crèmespinat mit Pata Negra
Soulfood at it’s best. Cremiges Eigelb, welches perfekt temperiert ist, kleinste Brot- und Schinkenwürfel laden dazu ein, ohne großes Nachdenken den Löffel einmal quer durch das Glas zu ziehen und einfach nur zu genießen. 9/10
Gänseleber aus der Landes, Cafe, Piemontnuss und Sauerkirsche
Ein klassisches Gericht, einfach nur perfekt umgesetzt. Meine Referenz bisher, was Foie gras angeht. Hier zeigt Bau, dass es nicht immer etwas Neues oder Innovatives sein muss. 9/10
Japanische Gelbflossenmakrele, Gartengurke, Austern, Jalapeño
Ein wunderbarer Hamachi in einem Jalapenosud und einer perfekt ausgearbeiteten Kleinteiligkeit, die aber nicht der Show oder Optik dient, sondern in jeder Kombination perfekt zueinander passt .9/10
Gamberoni, cremiger Koshihikari, Abalone, Trüffel
Ein perfekt schmeckender Gamberoni. Mehr gibt es zu diesem Gericht einfach nicht zu sagen als „perfekt“. 10/10
Coquille Saint Jacques, Zitrus XO, Hokkaidokürbis, Seeigel
Was oben für den Gamberoni galt, gilt hier ebenfalls für die Jakobsmuschel. Eine perfekte Jakobsmuschel, die hart mit meiner Referenz aus dem Noma kämpft und ich glaube, diesen Kampf auch gewinnt. Am Tisch entsteht eine Diskussion, für was man sich entscheiden sollte, wenn man nur zwischen Gamberoni und Jakobsmuschel wählen könnte. Für mich gibt es hier keinen Gewinner. Es ist vollkommen egal, man gewinnt mit beiden Gerichten. 9,5/10
Irgend so ein alter Wein. Keine Ahnung, warum @Kimble nichts Neues genommen hatte. Vermutlich gibts die älteren Sachen billiger. Gemischt mit Cola ging das Zeug aber runter.
Steinbutt aus dem Atlantik, Erdartischocke, Koij, geraspelte Entenleber
Auch hier wieder ein perfekter Gang 9/10.
US Prime Beef^2, Japanische Aubergine, Pimentos, schwarzer Knoblauch
Lamm vom Hofgut Polting, Aubergine, Pimentos, schwarzer Knoblauch
Man könnte denken es sei gefährlich, zwei Fleischgerichte auf der Karte zu haben, die in den Beilagen exakt gleich sind. Das Konzept geht hier aber voll auf. Sowohl Rind als auch Lamm sind exzellent und erhalten durch den jeweiligen Jus vom Tier doch eine Eigenständigkeit.
Schwarzwälder Kirsch
Ein kleiner Gruß der nicht auf der Karte steht und mich sehr freut, da ich ihn in ein paar Wochen selbst zubereiten möchte und nun gleich das Original probieren kann. Ich bin gespannt, wie nah ich diesem kommen werde.
Bau.Stein, Tonkabohne, Birne, Rotwein
Ein Gericht, das mich um Fassung ringen lässt und ein paar Minuten von Gesprächen am Tisch ausschließt. Genau für diese Momente mache ich das alles. Wenn man den ersten Bissen probiert und sich plötzlich alles um einen herum gedämpfter anhört und sich die Bewegungen der Anderen auf Zeitlupe verlangsamen. Man hört nur noch seinen Herzschlag und scheint sich irgendwie von seinem Körper und allem drum herum zu lösen. Ich arbeite in der Küche seit über 10 Jahren mit Tonkabohne, aber von etwas geschmacklich Vergleichbarem habe ich noch nicht einmal geträumt.
10/10 und für mich das Beste Gericht des Abends.
Kleine Anmerkung: was aussieht wie Himbeeren sind keine Himbeeren, sondern in Himbeer-Form gebrachtes Eis.
Banana Split: Banane, Tahiti Vanille, Schokolade
Hätte mich nicht kurz zuvor der Bau.Stein sehr heftig am Kopf getroffen, könnte ich dasselbe über diesen Gang schreiben. Faszinierend, was dieser Koch nur mit Lebensmitteln im Kopf eines Menschen auslösen kann. Würde jemand nach dem Genuss dieser Desserts vor lauter Rührung anfangen zu weinen, ich könnte es absolut nachvollziehen. 10/10
Der Service möchte langsam für den Abend eindecken. Wir werden freundlich in ein Separee gebeten, in dem wir uns so lange aufhalten können wie wir möchten und noch ein paar „süße Spielereien“ aus der Küche probieren dürfen.
Tarte au Chocolate (Schokoladentarte nach Joël Robuchon)
Wundervoll aber leider so klein
Himbeer - Fruchtgelee mit altem Balsamico
Macaron von der Azukibohne
Yuzuschaumkuss
Praline von Erdnuss und Yuzu
Praline von Matcha - Tee und Grapefruit
Himbeer - Cheese -Cake
Die gesamte Ausbeute der süßen Spielereien.
Wir genießen noch Kaffee und einen genialen Walderdbeer-Geist, der so faszinierend ist, da er weniger nach Erdbeeren riecht, sondern eher nach dem Geruch eines ganzen Erdbeerfeldes.
Es sind mehr die Blätter und Ranken der Erdbeergewächse, die man hier riecht, schmeckt und fühlt. Etwas Ähnliches hat für mich bisher nur Thomas Keller von der Stählemühle geschafft.
Ein sichtlich geschaffter Esser (auch der Anreise geschuldet) mit einem sehr charmanten und zufriedenen Christian Bau, der uns noch für eine halbe Stunde Gesellschaft leistet und mich dazu bringt, mich wie das Groupie eines Rockstars zu fühlen.
Bei der anschließenden Nachbesprechung des Essens bin ich mir noch nicht sicher, wo ich das Ganze einordnen soll. Um den ersten Platz in meinem Leben streiten sich momentan das Geranium in Kopenhagen und das Aqua von Sven Elverfeld. Nachdem ich nun eine Woche Abstand zu diesem Essen habe, würde ich die Krone aber gerne Christian Bau überreichen. Er hat es geschafft, in einem kompletten Menü keinen einzigen Ausreißer unter eine 8,5 zu haben und sich durchwegs im Bereich einer 9-10 bewegt. Somit steht für mich am Ende eine 9,5 als Gesamtnote fest und der beste Restaurantbesuch meines bisherigen Lebens
In diesem Beitrag soll es jetzt nur um das Menü selbst gehen.
Es folgen alle Gänge, die wir bei Christian Bau gegessen haben mit kurzer Erklärung. Auf der Karte gab es für uns natürlich kein „oder“ sondern nur ein „und“.

Prolog:
Japanische Waffel mit Aij, Crème von Meereskräutern und Kimizu
Toller leichter knuspriger Teig mit einer herrlichen Säure und Frische durch den Kimizu
Jasminreisknusper mit Ceviche von Bar de Ligne & Fjôrd Shrimps
Entenleber, Räucheraal & grüner Apfel
Ein schöner Macaron mit Entenleber. Wirklich geniales Zeug, alleine dafür würde sich nachts ein Einbruch in die Küche lohnen. 9/10
Cornet vom `Bio - Ox ́ mit Räucherfischcrème & Kaviar
Wenn man schon einbricht, würde ich davon auch welche mitnehmen. Tatar in der Eiswaffel, großartig. 9/10
Krustentier-Salpicon mit Gurkencrème & Shishitopepper
Brot - Butter -Öl
Loch Duart - Lachs [Tataki] mit rotem Reis, Bonitoessig & Sakegranitée
So habe ich mir die Gerichte von Christian Bau vorgestellt. Roher Fisch, kräftige Farben und eine Geschmacksexplosion im Mund. 9/10
Wachteleigelb auf Crèmespinat mit Pata Negra
Soulfood at it’s best. Cremiges Eigelb, welches perfekt temperiert ist, kleinste Brot- und Schinkenwürfel laden dazu ein, ohne großes Nachdenken den Löffel einmal quer durch das Glas zu ziehen und einfach nur zu genießen. 9/10
Gänseleber aus der Landes, Cafe, Piemontnuss und Sauerkirsche
Ein klassisches Gericht, einfach nur perfekt umgesetzt. Meine Referenz bisher, was Foie gras angeht. Hier zeigt Bau, dass es nicht immer etwas Neues oder Innovatives sein muss. 9/10
Japanische Gelbflossenmakrele, Gartengurke, Austern, Jalapeño
Ein wunderbarer Hamachi in einem Jalapenosud und einer perfekt ausgearbeiteten Kleinteiligkeit, die aber nicht der Show oder Optik dient, sondern in jeder Kombination perfekt zueinander passt .9/10
Gamberoni, cremiger Koshihikari, Abalone, Trüffel
Ein perfekt schmeckender Gamberoni. Mehr gibt es zu diesem Gericht einfach nicht zu sagen als „perfekt“. 10/10
Coquille Saint Jacques, Zitrus XO, Hokkaidokürbis, Seeigel
Was oben für den Gamberoni galt, gilt hier ebenfalls für die Jakobsmuschel. Eine perfekte Jakobsmuschel, die hart mit meiner Referenz aus dem Noma kämpft und ich glaube, diesen Kampf auch gewinnt. Am Tisch entsteht eine Diskussion, für was man sich entscheiden sollte, wenn man nur zwischen Gamberoni und Jakobsmuschel wählen könnte. Für mich gibt es hier keinen Gewinner. Es ist vollkommen egal, man gewinnt mit beiden Gerichten. 9,5/10
Irgend so ein alter Wein. Keine Ahnung, warum @Kimble nichts Neues genommen hatte. Vermutlich gibts die älteren Sachen billiger. Gemischt mit Cola ging das Zeug aber runter.

Steinbutt aus dem Atlantik, Erdartischocke, Koij, geraspelte Entenleber
Auch hier wieder ein perfekter Gang 9/10.
US Prime Beef^2, Japanische Aubergine, Pimentos, schwarzer Knoblauch
Lamm vom Hofgut Polting, Aubergine, Pimentos, schwarzer Knoblauch
Man könnte denken es sei gefährlich, zwei Fleischgerichte auf der Karte zu haben, die in den Beilagen exakt gleich sind. Das Konzept geht hier aber voll auf. Sowohl Rind als auch Lamm sind exzellent und erhalten durch den jeweiligen Jus vom Tier doch eine Eigenständigkeit.
Schwarzwälder Kirsch
Ein kleiner Gruß der nicht auf der Karte steht und mich sehr freut, da ich ihn in ein paar Wochen selbst zubereiten möchte und nun gleich das Original probieren kann. Ich bin gespannt, wie nah ich diesem kommen werde.
Bau.Stein, Tonkabohne, Birne, Rotwein
Ein Gericht, das mich um Fassung ringen lässt und ein paar Minuten von Gesprächen am Tisch ausschließt. Genau für diese Momente mache ich das alles. Wenn man den ersten Bissen probiert und sich plötzlich alles um einen herum gedämpfter anhört und sich die Bewegungen der Anderen auf Zeitlupe verlangsamen. Man hört nur noch seinen Herzschlag und scheint sich irgendwie von seinem Körper und allem drum herum zu lösen. Ich arbeite in der Küche seit über 10 Jahren mit Tonkabohne, aber von etwas geschmacklich Vergleichbarem habe ich noch nicht einmal geträumt.
10/10 und für mich das Beste Gericht des Abends.
Kleine Anmerkung: was aussieht wie Himbeeren sind keine Himbeeren, sondern in Himbeer-Form gebrachtes Eis.
Banana Split: Banane, Tahiti Vanille, Schokolade
Hätte mich nicht kurz zuvor der Bau.Stein sehr heftig am Kopf getroffen, könnte ich dasselbe über diesen Gang schreiben. Faszinierend, was dieser Koch nur mit Lebensmitteln im Kopf eines Menschen auslösen kann. Würde jemand nach dem Genuss dieser Desserts vor lauter Rührung anfangen zu weinen, ich könnte es absolut nachvollziehen. 10/10
Der Service möchte langsam für den Abend eindecken. Wir werden freundlich in ein Separee gebeten, in dem wir uns so lange aufhalten können wie wir möchten und noch ein paar „süße Spielereien“ aus der Küche probieren dürfen.
Tarte au Chocolate (Schokoladentarte nach Joël Robuchon)
Wundervoll aber leider so klein

Himbeer - Fruchtgelee mit altem Balsamico
Macaron von der Azukibohne
Yuzuschaumkuss
Praline von Erdnuss und Yuzu
Praline von Matcha - Tee und Grapefruit
Himbeer - Cheese -Cake
Die gesamte Ausbeute der süßen Spielereien.
Wir genießen noch Kaffee und einen genialen Walderdbeer-Geist, der so faszinierend ist, da er weniger nach Erdbeeren riecht, sondern eher nach dem Geruch eines ganzen Erdbeerfeldes.
Es sind mehr die Blätter und Ranken der Erdbeergewächse, die man hier riecht, schmeckt und fühlt. Etwas Ähnliches hat für mich bisher nur Thomas Keller von der Stählemühle geschafft.
Ein sichtlich geschaffter Esser (auch der Anreise geschuldet) mit einem sehr charmanten und zufriedenen Christian Bau, der uns noch für eine halbe Stunde Gesellschaft leistet und mich dazu bringt, mich wie das Groupie eines Rockstars zu fühlen.
Bei der anschließenden Nachbesprechung des Essens bin ich mir noch nicht sicher, wo ich das Ganze einordnen soll. Um den ersten Platz in meinem Leben streiten sich momentan das Geranium in Kopenhagen und das Aqua von Sven Elverfeld. Nachdem ich nun eine Woche Abstand zu diesem Essen habe, würde ich die Krone aber gerne Christian Bau überreichen. Er hat es geschafft, in einem kompletten Menü keinen einzigen Ausreißer unter eine 8,5 zu haben und sich durchwegs im Bereich einer 9-10 bewegt. Somit steht für mich am Ende eine 9,5 als Gesamtnote fest und der beste Restaurantbesuch meines bisherigen Lebens
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