Aloha Sportfreundinnen & Sportfreunde,
heute ist es endlich einmal soweit: der Onkel Bärbel hat es auf die Reihe bekommen, an einer GKC teilzunehmen! Und zur Feier dieses großartigen Anlasses, habe ich es mir nicht nehmen lassen, einen Burger zu bauen, den ich selbst so noch nie gebaut habe. Er ist inspiriert von einem winzigen Häppchen von einem Burger, der sich "Crispy Chicken" nennt, hat aber letztendlich nicht das Geringste mit dieser armseligen Ausgabe eines Burgerimitats zu tun.
So jetzt geht's aber auch direkt schon los. Also eigentlich ja gestern Abend schon. Da wanderten nämlich drei zarte, waagerecht halbierte Kikok-Hähnchenbrüste in eine Brine aus
Heute vormittag sah das Ganze dann so aus:
Nun erfolgte der Umzug in ein Bad aus Buttermilch.
Ab in den Kühlschrank damit und erstmal Sendepause. Hunderunde, etwas Sonnenlicht, Sonntagskram eben.
Nach der Rückkehr und einem heißen Kaffee ging es dann an die Vorbereitung der Buns. Allerdings in XXL-Ausführung und im Landscape-Modus. So Hähnchenbrüste sind ja auch eher so 16:9...
Kewl. Die Dinger entsprachen ungefähr dem, was ich mir so vorgestellt hatte. Kleine Manöverkritik: ich sollte auch mit Bun-Teiglingen ein wenig mehr Geduld haben und ihnen ausreichend Zeit für die Gare geben. Dann reißen die Teile beim Backen auch nicht ein. Tja nun, nächstes Mal!™
Weiter ging es dann am Grill. Erstmal reichlich Bacon ein wenig Farbe nehmen lassen und einen ft4.5, der zur Hälfte mit Öl gefüllt wurde, auf Temperatur bringen.
Drinnen hämmerte die Frau derweil einen kleinen Salat zusammen, weil dereben so lecker ist auf Fotos immer so dekorativ aussieht.
Ich kümmerte mich in der Zwischenzeit darum, den Würzmantel für der Hühn herzustellen. Das ist ganz easy. Man schüttet dazu
Weiter geht'sam Grill an der OutdoorDutchOvenFriteuse. Jedes Hähnchenteil darf für drei Minuten bei 175° baden und wandert dann auf den Warmhalterost. Good news: auch wenn die KT der Hähnchenteile nominell zu hoch ist, bleiben die Teile saftig. Durch Brine und Buttermilch ist das Fleisch so dermaßen mit Loads of Goodness vollgepumpt, das bekommt man auch mit Gewalt nicht mehr trocken.
Das kann man so lassen, denke ich. Mal schauen, ob die Buns mittlerweile ausgekühlt sind.
Okay. Das nehme ich so. Schnell noch eine Hot Mayo angerührt:
Dann können wir jetzt endlich zur Endmontage schreiten:
Gut, dass ihr aufgepasst habt. Da ist gar kein Bacon auf den Fotos! Den hatte ich beim Fotografieren einfach vergessen. Beim Essen allerdings nicht.
Brutal, das Ding. Anbissbild gibt's keins - da war der Kampf mit diesem Monster doch zu hart. Ist auf jeden Fallschweinegeil vogelwild und ich würd's jederzeit wieder tun.
Vielen Dank für's Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: Ich hoffe, ich habe für die GKC hier alles richtig gemacht. Falls nicht, seht es mir bitte nach und lasst mir eine entsprechende Info da!
heute ist es endlich einmal soweit: der Onkel Bärbel hat es auf die Reihe bekommen, an einer GKC teilzunehmen! Und zur Feier dieses großartigen Anlasses, habe ich es mir nicht nehmen lassen, einen Burger zu bauen, den ich selbst so noch nie gebaut habe. Er ist inspiriert von einem winzigen Häppchen von einem Burger, der sich "Crispy Chicken" nennt, hat aber letztendlich nicht das Geringste mit dieser armseligen Ausgabe eines Burgerimitats zu tun.
So jetzt geht's aber auch direkt schon los. Also eigentlich ja gestern Abend schon. Da wanderten nämlich drei zarte, waagerecht halbierte Kikok-Hähnchenbrüste in eine Brine aus
- 1 Liter Wasser
- 150g Salz
- 150g Rohrzucker
- 1 TL schwarzem Pfeffer
- 1 TL Wacholderbeeren
- 1 TL Piment
- 2 Lorbeerblättern
Heute vormittag sah das Ganze dann so aus:
Nun erfolgte der Umzug in ein Bad aus Buttermilch.
Ab in den Kühlschrank damit und erstmal Sendepause. Hunderunde, etwas Sonnenlicht, Sonntagskram eben.
Nach der Rückkehr und einem heißen Kaffee ging es dann an die Vorbereitung der Buns. Allerdings in XXL-Ausführung und im Landscape-Modus. So Hähnchenbrüste sind ja auch eher so 16:9...
Kewl. Die Dinger entsprachen ungefähr dem, was ich mir so vorgestellt hatte. Kleine Manöverkritik: ich sollte auch mit Bun-Teiglingen ein wenig mehr Geduld haben und ihnen ausreichend Zeit für die Gare geben. Dann reißen die Teile beim Backen auch nicht ein. Tja nun, nächstes Mal!™
Weiter ging es dann am Grill. Erstmal reichlich Bacon ein wenig Farbe nehmen lassen und einen ft4.5, der zur Hälfte mit Öl gefüllt wurde, auf Temperatur bringen.
Drinnen hämmerte die Frau derweil einen kleinen Salat zusammen, weil der
Ich kümmerte mich in der Zwischenzeit darum, den Würzmantel für der Hühn herzustellen. Das ist ganz easy. Man schüttet dazu
- 200g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1 TL Cayenne-Pfeffer
- 1 TL Zwiebelgranulat
- 1 TL Knoblauchgranulat
Weiter geht's
Das kann man so lassen, denke ich. Mal schauen, ob die Buns mittlerweile ausgekühlt sind.
Okay. Das nehme ich so. Schnell noch eine Hot Mayo angerührt:
- 3 EL Mayo
- 1 EL Ketchup
- 0,5 TL Scharf wie'd Sau
- 2 TL selbstgemachte Apfel-Chili-HotSauce
Dann können wir jetzt endlich zur Endmontage schreiten:
Gut, dass ihr aufgepasst habt. Da ist gar kein Bacon auf den Fotos! Den hatte ich beim Fotografieren einfach vergessen. Beim Essen allerdings nicht.
Brutal, das Ding. Anbissbild gibt's keins - da war der Kampf mit diesem Monster doch zu hart. Ist auf jeden Fall
Vielen Dank für's Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: Ich hoffe, ich habe für die GKC hier alles richtig gemacht. Falls nicht, seht es mir bitte nach und lasst mir eine entsprechende Info da!