Liebes Forum,
ich habe mir vor 3 Jahren einen Weber Q120 aus dem USA mitgebracht, der bisher auch sehr gute Dienste beim Camping und seit letztem Jahr auf der Terasse geleistet hat.
Für unser "normales" Grillen als Familie genügt er. Wenn die Nachbarn dazukommen und es Dattelspieße, Nürnberger Bratwürste für die Kids, Fleischspieße und Steaks gibt, wir es ein bisschen eng auf dem Grill und das jonglieren des Grillguts auf unterschiedliche Hitzebereiche des Gussrostes ist eine Herausforderung.
Platz habe ich auf der Terasse genug, also kann was größeres her.
Weber (so gerne ich meinen Q mag, der bleibt auch als Campinggrill erhalten) fällt preislich aus, da ich Gussroste für wesentlich erachte, bei 500.-€ aber die Schmerzgrenze für einen Grill erreicht ist. Durch dieses Forum bin ich auf ODC aufmerksam geworden und habe mir gerade mal bei einem Händler die Modelle Perth und Canberra angesehen. Macht einen guten Eindruck von der Haptik her, Platz für Gasflasche im Kasten ist vorhanden.
Gibt es ausser dem Seitenbrenner einen Unterschied zwischen den Modellen? Braucht "man" den Seitenbrenner? Ich hab bisher diese Art der Kochmöglichkeit nicht vermisst, was macht ihr mit dem?
Sind die Seitentische einklappbar? Bei den Napoleon-Grills, die ich mir angesehen habe, ging das ganz einfach, beim ODC habe ich das nicht wirklich rausbekommen, wie das gehen soll....!?
Die Grillplatte, die auf dem Perth gezeigt wurde, gefällt mir, allerdings sehe ich in der glatten Platte im Canberra den Vorteil, darauf meine geliebten Dattelspieße besser zubereiten zu können.
Wobei diese große Platte wohl Zubehör ist und nicht Standard, oder?
Edit: falls ich noch rausfinde, wie ich hier Bilder einbinden kann, reiche ich die nach. Sonst wisst ihr ja nicht, welche Platte ich meine....!
ich habe mir vor 3 Jahren einen Weber Q120 aus dem USA mitgebracht, der bisher auch sehr gute Dienste beim Camping und seit letztem Jahr auf der Terasse geleistet hat.
Für unser "normales" Grillen als Familie genügt er. Wenn die Nachbarn dazukommen und es Dattelspieße, Nürnberger Bratwürste für die Kids, Fleischspieße und Steaks gibt, wir es ein bisschen eng auf dem Grill und das jonglieren des Grillguts auf unterschiedliche Hitzebereiche des Gussrostes ist eine Herausforderung.
Platz habe ich auf der Terasse genug, also kann was größeres her.
Weber (so gerne ich meinen Q mag, der bleibt auch als Campinggrill erhalten) fällt preislich aus, da ich Gussroste für wesentlich erachte, bei 500.-€ aber die Schmerzgrenze für einen Grill erreicht ist. Durch dieses Forum bin ich auf ODC aufmerksam geworden und habe mir gerade mal bei einem Händler die Modelle Perth und Canberra angesehen. Macht einen guten Eindruck von der Haptik her, Platz für Gasflasche im Kasten ist vorhanden.
Gibt es ausser dem Seitenbrenner einen Unterschied zwischen den Modellen? Braucht "man" den Seitenbrenner? Ich hab bisher diese Art der Kochmöglichkeit nicht vermisst, was macht ihr mit dem?
Sind die Seitentische einklappbar? Bei den Napoleon-Grills, die ich mir angesehen habe, ging das ganz einfach, beim ODC habe ich das nicht wirklich rausbekommen, wie das gehen soll....!?
Die Grillplatte, die auf dem Perth gezeigt wurde, gefällt mir, allerdings sehe ich in der glatten Platte im Canberra den Vorteil, darauf meine geliebten Dattelspieße besser zubereiten zu können.
Wobei diese große Platte wohl Zubehör ist und nicht Standard, oder?
Edit: falls ich noch rausfinde, wie ich hier Bilder einbinden kann, reiche ich die nach. Sonst wisst ihr ja nicht, welche Platte ich meine....!
