Hallo Grillsportler,
nachdem ich hier im Forum schon einige Jahre still mitlese und schon einige Anregungen und Tips zum Thema grillen erhalten habe, möchte ich mich bei allen die hier fleißig Beiträge einstellen bedanken.
Kurz zu meiner Person ich heiße Harald, bin 48 Jahre alt und komme aus dem Badnerland.
Meine Gerätschaften sind ein Weber Spirit 320, 57er Kugel, UDS und ein Flachgrill.
So nun zu meinem Vorstellungsprojekt.
Auf verschiedene Anregungen hier aus dem Forum habe ich mich heute für einen Gyrosschichtbraten entschieden.
Beim MdV habe ich mir 1,5 kg Schweinenacken dünn aufschneiden lassen. Weiter wurden Olivenöl, Zwiebeln, Feta, Gyrosgewürz und Bindfaden bereit gelegt.
Danach wurden die Nackensteaks etwas geplättet und gewürzt, Zwiebeln und Feta kleingeschnitten.
Die Backform mit Bindfaden ausgelegt.
Dann begann das Schichten.
Danach geschnürt und gefesselt in den Kühlschrank bis zum nächsten Tag.
Morgens um 9.30 Uhr die Kugel eingeheizt.
Diesesmal mit Billig Briketts vom OBI. Diese sahen nicht schlecht aus und rauchten auch kaum, aber ich bekam die Kugel nicht über 170° C. Nächstesmal werde ich wieder Profaguss oder Weber verwenden.
Bis die Kugel endlich 170° C erreicht hatte, bereitete ich das Tzaziki zu.
Hierzu wurde 10%er Yokurt, Salatgurke, Knoblauch, normalerweise Olivenöl war aber aus, Salz, Pfeffer und ein Schuss Essig.
Dann ging das Päckchen auf den Grill, kurz verkabelt und den Deckel drauf.
Um 12.15 Uhr meldete sich das Maverik 72°C KT wurden erreicht.
Dann der Anschnitt.
Und das Tellerbild.
Das Gyros war sehr Gut, das Gewürz passte Perfekt ( eine Mischung von meinem Schwager ) muss mich mal nach der Rezeptur erkundigen.
Jedoch für meine Begriffe, hätte das Fleisch etwas saftiger sein dürfen. Beim nächsten Mal etwas mehr Olivenöl rein, oder weniger Feta, wird aber auf jeden Fall wiederholt. Der Reis und das Tzaziki waren natürlich auch sehr Gut, diese wurden schon mehrfach getestet.
Zum Schluss wurde noch ein Dessert gebastelt.
Muffinform ausgebuttert, mit Blätterteig ausgelegt und teils mit Erdbeeren und teils mit Bananen und Toffifee gefüllt. Zum Schluss mit Ei, Zucker, Mehl und Amaretto übergossen.
Leider hatte ich vergessen von dem fertigen Dessert ein Bild zu machen. Aber es wurde mit einer Kugel Vanilleeis serviert und war sehr Lecker.
Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen.
Und ich habe kein so schlechtes Gewissen mehr, als stiller Mitleser.
Schöne Grüße
Harald
nachdem ich hier im Forum schon einige Jahre still mitlese und schon einige Anregungen und Tips zum Thema grillen erhalten habe, möchte ich mich bei allen die hier fleißig Beiträge einstellen bedanken.
Kurz zu meiner Person ich heiße Harald, bin 48 Jahre alt und komme aus dem Badnerland.
Meine Gerätschaften sind ein Weber Spirit 320, 57er Kugel, UDS und ein Flachgrill.
So nun zu meinem Vorstellungsprojekt.
Auf verschiedene Anregungen hier aus dem Forum habe ich mich heute für einen Gyrosschichtbraten entschieden.
Beim MdV habe ich mir 1,5 kg Schweinenacken dünn aufschneiden lassen. Weiter wurden Olivenöl, Zwiebeln, Feta, Gyrosgewürz und Bindfaden bereit gelegt.
Danach wurden die Nackensteaks etwas geplättet und gewürzt, Zwiebeln und Feta kleingeschnitten.
Die Backform mit Bindfaden ausgelegt.
Dann begann das Schichten.
Danach geschnürt und gefesselt in den Kühlschrank bis zum nächsten Tag.
Morgens um 9.30 Uhr die Kugel eingeheizt.
Diesesmal mit Billig Briketts vom OBI. Diese sahen nicht schlecht aus und rauchten auch kaum, aber ich bekam die Kugel nicht über 170° C. Nächstesmal werde ich wieder Profaguss oder Weber verwenden.
Bis die Kugel endlich 170° C erreicht hatte, bereitete ich das Tzaziki zu.
Hierzu wurde 10%er Yokurt, Salatgurke, Knoblauch, normalerweise Olivenöl war aber aus, Salz, Pfeffer und ein Schuss Essig.
Dann ging das Päckchen auf den Grill, kurz verkabelt und den Deckel drauf.
Um 12.15 Uhr meldete sich das Maverik 72°C KT wurden erreicht.
Dann der Anschnitt.
Und das Tellerbild.
Das Gyros war sehr Gut, das Gewürz passte Perfekt ( eine Mischung von meinem Schwager ) muss mich mal nach der Rezeptur erkundigen.
Jedoch für meine Begriffe, hätte das Fleisch etwas saftiger sein dürfen. Beim nächsten Mal etwas mehr Olivenöl rein, oder weniger Feta, wird aber auf jeden Fall wiederholt. Der Reis und das Tzaziki waren natürlich auch sehr Gut, diese wurden schon mehrfach getestet.
Zum Schluss wurde noch ein Dessert gebastelt.
Muffinform ausgebuttert, mit Blätterteig ausgelegt und teils mit Erdbeeren und teils mit Bananen und Toffifee gefüllt. Zum Schluss mit Ei, Zucker, Mehl und Amaretto übergossen.
Leider hatte ich vergessen von dem fertigen Dessert ein Bild zu machen. Aber es wurde mit einer Kugel Vanilleeis serviert und war sehr Lecker.
Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen.
Und ich habe kein so schlechtes Gewissen mehr, als stiller Mitleser.
Schöne Grüße
Harald
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