Hallo,
wie ja im Profil zu sehen bin ich schon länger hier, aber ein recht ruhiges Mitglied.
Es lag vor allem daran, das es früher in der Mietwohnung keine Möglichkeit gab zu grillen.
Dann haben meine Frau und ich fast alleine unser Haus gebaut und dabei noch keine Terrasse angelegt.
Wegen meiner Erkrankung lag diese auch einige Zeit auf „Eis“.
Aber letzten Sommer waren wir in der Lage wenigstens die Betonplatte zu gießen und ich bekam zum
Geburtstag von meiner Frau und Schwester einen Enders Monroe Pro 4 SIK Turbo.
Leider war es mir nach dem Betonieren nicht mehr möglich die Überdachung fertig zu stellen.
Somit steht zur Zeit nur ein Pavillon auf der Terrasse und bildet meine „Grillhütte“.
Aber trotz einer OP und der unzulänglichen Gegebenheiten war meine Finanzministerin bereit vor
Weihnachten den Kauf eines Pelletsmokers zu genehmigen.
Ich habe die Zeit meines langen Krankenstandes dazu genutzt, mich ausgiebig zu informieren und
einige Modelle gegeneinander abzuwägen.
Gleichzeitig habe ich auch an meiner zukünftigen Grillhütte geplant und kam irgendwann zu dem Schluß,
das eine Vertikale Lösung die Platzsparende Lösung ist.
Anfang Dezember war es dann soweit bei einem netten Händler in Baden Baden konnte ich denn obigen
Smoker anschauen und sogar käuflich erwerben.
Da es noch recht kurz nach meiner OP war konnte und durfte er noch nicht aufgebaut werden.
Nun war es dieser Tage soweit, meine Frau baute das Gerät mit einigen Handreichungen von mir endlich auf.
Da es uns beiden nach dem Aufbau recht kalt war wurde das Ausbrennen verschoben.
Aber bis dahin zeige ich Euch ein Bild von dem „Endprodukt“ Ihrer Leistung und gebe einige Anmerkungen zu
dem Aufbau des Gerätes zum besten.
Okay, noch etwas verhüllt, aber der Original Schutz ist recht hochwertig verarbeitet und so wie ich es sehe sein Geld wert.
Leider haben wir vom Aufbau keine Bilder gemacht, wir waren zu sehr beschäftigt und haben es einfach vergessen.
Nun hier aber wirklich mal ein Bild vom aufgebauten Smoker.
Was aber zu dem Aufbau zu sagen ist: Bis auf das Anschrauben der Stützplatten war es sehr einfach, perfekt beschrieben
und recht schnell erledigt.
Aber diese Stützplatten brachten meine Frau fast um den Verstand und es gab einige unfreundliche Worte.
Denn die Schrauben müssen sehr eng und „schief“ verschraubt werden und normale Schraubendreher helfen recht wenig,
ein um 90 Grad abgewickelter Schraubendreher ist hier viel besser.
Wobei lobenswert ist, das es im Grunde nur einen Schraubendreher Flachschlitz oder PH2 benötigt wird. Für die Muttern,
welche die Füße halten, ist ein entsprechender Schlüssel mit bei, da auch hier ein normaler Schlüssel, oder Ratsche nicht
gut arbeiten.
Auf den beiden Bildern ist zu sehen wie ausführlich der Aufbau beschrieben ist und welche Platten ich meine.
Zwei Tage später war ich endlich in der Lage den Ofen erstmal mit Wasser und Spülmittel auszuwaschen und
dann auch noch auszubrennen.
Hier weitere Bilder von dem Gerät von außen.
Hier die rechte Seite mit der Steuerung und der Möglichkeit das Stromkabel aufzuwickeln.
Mit den Rollen ist er sehr gut und leicht zu bewegen und hat 2 Bremsen, welche nach Plan auf die Rückseite kommen,
aber da machen sie meiner Meinung nach wenig Sinn. Denn wenn der Smoker an einer Wand steht, wie sollen die dann
genutzt werden?
Der Umbau nach vorne ist aber schnell erledigt.
Die Rückseite mit dem Griff zum Rollen des Smokers, der Klappe zum einfüllen der Pellets ca. 29kg, der Pelletentleerung und der Fettauffangschale.
Die Entleerung und Fettauffangschale im Detail.
An der Seite ist im Tank, das Sichtfenster für den Füllstand der Pellets zu sehen.
Auch zu dem Tank gibt es später noch etwas anzumerken.
Die linke Seite, des Smokers mit dem Sichtfenster.
Der leere Smoker ohne Wasserwanne, Wärmeablenkplatte, welche auch das Fett in die Ablaufrinne leiten soll (gelb angezeichnet).
Was mit ein Punkt war, der mir bei diesem Gerät gefällt, sind die rot markierten Rauchausgangsöffnungen, die bei allen Rosteinschüben sind.
Oben auf dem Smoker ist der Kamin zu sehen, aber dazu später mehr.
Auf diesem Bild ist die Wasserwanne zu sehen und die Fettablaufrinne.
Dann kommt das Wärmeableitblech, was zwei Funktionen hat und richtig eingebaut werden muß.
Das, was im ersten Moment wie ein Griff (gelb) ausschaut, muß nach hinten, denn nur so kann das Fett,
welches beim Smoken abtropft auch in die Rinne laufen.
Zu erkennen sind auch die Öffnungen, welche die Hitze nach oben lassen und so verhindern, das zu viel
Fett in die Wasserwanne kommt.
Hier sind alle Roste eingebaut, wobei zwischen dem unteren und dem darüber 9,5 cm Platz ist.
Zwischen 2 und 3 sind es 15,5 cm, 3 und 4 sind es 16 cm und 4 bis Decke 12 cm.
Die Abmessungen der Roste ist 51x32,5 cm, sie sind emailliert und schon recht dünn, sollten aber
das Grillgut halten können.
Der rote Pfeil zeigt die Ascheleerung eingebaut und der gelbe zeigt auf die Schraube, welche dazu dient, diese zu sichern.
Aber leider paßt das bei diesem Model nicht richtig und ich konnte noch nicht schauen was ich tun muß, damit es paßt.
Denn hierzu müßte ich den Smoker kippen und so schwer darf ich zur Zeit, gesundheitlich bedingt, nicht heben. (ca. 70 kg nach Werksangabe)
Das ist die Aschekammer ausgebaut und Rot markiert ist die Öffnung für die Pelletzufuhr, gelb die Öffnung für die Zündung und blau die Luftzufuhr.
In diese Öffnung kommt der Aschebehälter und rot markiert die kleine Öffnung, in die die Sicherungsschraube kommt.
Aber nun endlich wird der Smoker das erste Mal gestartet und recht schnell kam der erste Rauch ins Gerät.
Und kurz darauf gab es einige Probleme, eins davon „selbstverschuldet“.
Das war’s fürs Erste, später gibt es noch eine Zusammenfassung des Probelaufs und was ich positiv finde
an dem Gerät und was mir nicht so gefällt.
Auch das erste „ansmoken“ und dessen Ergebnis werde ich auch noch zeigen.
Gruß
Tommy
wie ja im Profil zu sehen bin ich schon länger hier, aber ein recht ruhiges Mitglied.
Es lag vor allem daran, das es früher in der Mietwohnung keine Möglichkeit gab zu grillen.
Dann haben meine Frau und ich fast alleine unser Haus gebaut und dabei noch keine Terrasse angelegt.
Wegen meiner Erkrankung lag diese auch einige Zeit auf „Eis“.
Aber letzten Sommer waren wir in der Lage wenigstens die Betonplatte zu gießen und ich bekam zum
Geburtstag von meiner Frau und Schwester einen Enders Monroe Pro 4 SIK Turbo.
Leider war es mir nach dem Betonieren nicht mehr möglich die Überdachung fertig zu stellen.
Somit steht zur Zeit nur ein Pavillon auf der Terrasse und bildet meine „Grillhütte“.
Aber trotz einer OP und der unzulänglichen Gegebenheiten war meine Finanzministerin bereit vor
Weihnachten den Kauf eines Pelletsmokers zu genehmigen.
Ich habe die Zeit meines langen Krankenstandes dazu genutzt, mich ausgiebig zu informieren und
einige Modelle gegeneinander abzuwägen.
Gleichzeitig habe ich auch an meiner zukünftigen Grillhütte geplant und kam irgendwann zu dem Schluß,
das eine Vertikale Lösung die Platzsparende Lösung ist.
Anfang Dezember war es dann soweit bei einem netten Händler in Baden Baden konnte ich denn obigen
Smoker anschauen und sogar käuflich erwerben.
Da es noch recht kurz nach meiner OP war konnte und durfte er noch nicht aufgebaut werden.
Nun war es dieser Tage soweit, meine Frau baute das Gerät mit einigen Handreichungen von mir endlich auf.
Da es uns beiden nach dem Aufbau recht kalt war wurde das Ausbrennen verschoben.
Aber bis dahin zeige ich Euch ein Bild von dem „Endprodukt“ Ihrer Leistung und gebe einige Anmerkungen zu
dem Aufbau des Gerätes zum besten.
Okay, noch etwas verhüllt, aber der Original Schutz ist recht hochwertig verarbeitet und so wie ich es sehe sein Geld wert.
Leider haben wir vom Aufbau keine Bilder gemacht, wir waren zu sehr beschäftigt und haben es einfach vergessen.
Nun hier aber wirklich mal ein Bild vom aufgebauten Smoker.
Was aber zu dem Aufbau zu sagen ist: Bis auf das Anschrauben der Stützplatten war es sehr einfach, perfekt beschrieben
und recht schnell erledigt.
Aber diese Stützplatten brachten meine Frau fast um den Verstand und es gab einige unfreundliche Worte.
Denn die Schrauben müssen sehr eng und „schief“ verschraubt werden und normale Schraubendreher helfen recht wenig,
ein um 90 Grad abgewickelter Schraubendreher ist hier viel besser.
Wobei lobenswert ist, das es im Grunde nur einen Schraubendreher Flachschlitz oder PH2 benötigt wird. Für die Muttern,
welche die Füße halten, ist ein entsprechender Schlüssel mit bei, da auch hier ein normaler Schlüssel, oder Ratsche nicht
gut arbeiten.
Auf den beiden Bildern ist zu sehen wie ausführlich der Aufbau beschrieben ist und welche Platten ich meine.
Zwei Tage später war ich endlich in der Lage den Ofen erstmal mit Wasser und Spülmittel auszuwaschen und
dann auch noch auszubrennen.
Hier weitere Bilder von dem Gerät von außen.
Hier die rechte Seite mit der Steuerung und der Möglichkeit das Stromkabel aufzuwickeln.
Mit den Rollen ist er sehr gut und leicht zu bewegen und hat 2 Bremsen, welche nach Plan auf die Rückseite kommen,
aber da machen sie meiner Meinung nach wenig Sinn. Denn wenn der Smoker an einer Wand steht, wie sollen die dann
genutzt werden?
Der Umbau nach vorne ist aber schnell erledigt.
Die Rückseite mit dem Griff zum Rollen des Smokers, der Klappe zum einfüllen der Pellets ca. 29kg, der Pelletentleerung und der Fettauffangschale.
Die Entleerung und Fettauffangschale im Detail.
An der Seite ist im Tank, das Sichtfenster für den Füllstand der Pellets zu sehen.
Auch zu dem Tank gibt es später noch etwas anzumerken.
Die linke Seite, des Smokers mit dem Sichtfenster.
Der leere Smoker ohne Wasserwanne, Wärmeablenkplatte, welche auch das Fett in die Ablaufrinne leiten soll (gelb angezeichnet).
Was mit ein Punkt war, der mir bei diesem Gerät gefällt, sind die rot markierten Rauchausgangsöffnungen, die bei allen Rosteinschüben sind.
Oben auf dem Smoker ist der Kamin zu sehen, aber dazu später mehr.
Auf diesem Bild ist die Wasserwanne zu sehen und die Fettablaufrinne.
Dann kommt das Wärmeableitblech, was zwei Funktionen hat und richtig eingebaut werden muß.
Das, was im ersten Moment wie ein Griff (gelb) ausschaut, muß nach hinten, denn nur so kann das Fett,
welches beim Smoken abtropft auch in die Rinne laufen.
Zu erkennen sind auch die Öffnungen, welche die Hitze nach oben lassen und so verhindern, das zu viel
Fett in die Wasserwanne kommt.
Hier sind alle Roste eingebaut, wobei zwischen dem unteren und dem darüber 9,5 cm Platz ist.
Zwischen 2 und 3 sind es 15,5 cm, 3 und 4 sind es 16 cm und 4 bis Decke 12 cm.
Die Abmessungen der Roste ist 51x32,5 cm, sie sind emailliert und schon recht dünn, sollten aber
das Grillgut halten können.
Der rote Pfeil zeigt die Ascheleerung eingebaut und der gelbe zeigt auf die Schraube, welche dazu dient, diese zu sichern.
Aber leider paßt das bei diesem Model nicht richtig und ich konnte noch nicht schauen was ich tun muß, damit es paßt.
Denn hierzu müßte ich den Smoker kippen und so schwer darf ich zur Zeit, gesundheitlich bedingt, nicht heben. (ca. 70 kg nach Werksangabe)
Das ist die Aschekammer ausgebaut und Rot markiert ist die Öffnung für die Pelletzufuhr, gelb die Öffnung für die Zündung und blau die Luftzufuhr.
In diese Öffnung kommt der Aschebehälter und rot markiert die kleine Öffnung, in die die Sicherungsschraube kommt.
Aber nun endlich wird der Smoker das erste Mal gestartet und recht schnell kam der erste Rauch ins Gerät.
Und kurz darauf gab es einige Probleme, eins davon „selbstverschuldet“.
Das war’s fürs Erste, später gibt es noch eine Zusammenfassung des Probelaufs und was ich positiv finde
an dem Gerät und was mir nicht so gefällt.
Auch das erste „ansmoken“ und dessen Ergebnis werde ich auch noch zeigen.
Gruß
Tommy