Nachdem ich schon einige Male eine Gans im EBO nach Mutters Rezept gemacht hatte, wollte ich kurz vor Weihnachten den ersten Braten im Holzbackofen zubereiten.
Grundlage ist ne Gans mit 5,4 kg. Am Samstag Abend wurde der HBO langsam vorgeheizt und durchgewärmt, damit am Sonntag nur noch kurz aufgeheizt werden musste. Die Gans wurde nur mit Salz und Pfeffer innen und außen ordentlich gewürzt und über Nacht im Kühlschrank geparkt.
Sonntag früh um 4 Uhr läutete der Wecker und es wurde der HBO nochmal ordentlich eingeheizt. Gegen 6 Uhr kam die Glut raus und der Ofen durfte nochmal abstehen. Anschließend über die richtige Stellung von Kaminklappe und Türe auf 170 Grad eingeregelt.
Um 6:30 Uhr kam die Gans in den Ofen. Die Innereien wurden mit 1 Ltr. heißem Wasser in die Ikea-Schale gelegt, darauf kam die Gans auf den Einsatz, so dass das Fett in die Schale abtropfen konnte.
Gegen 10:00 Uhr wurde das Wasser mit dem Fett in einen Topf umgefüllt, das Fett vom Wasser abgeschöpft und das Wasser kam wieder in die Schale. Um 11:00 Uhr kam alles raus, die Gans wurde trangiert und nochmals warm gestellt, während die Innereien auf einem Blech angebraten wurden. Das Angebratene wurde dann mit etwas Wasser aufgeweicht, mit einem Pinsel abgelöst und durch einen Sieb gegeben, was eine tolle Soße ergibt. Meine GöGa sorgte noch für die passenden Knödel.
Um 11:30 Uhr war alles angerichtet und es war ein Genuss! Das Fleisch butterweich, die Haut / Kruste leicht knackig, die Soße lecker. Kurz gesagt kein Vergleich zu einer Gans aus dem EBO, obwohl ich nicht dachte, dass der Unterschied so extrem ist!
Grundlage ist ne Gans mit 5,4 kg. Am Samstag Abend wurde der HBO langsam vorgeheizt und durchgewärmt, damit am Sonntag nur noch kurz aufgeheizt werden musste. Die Gans wurde nur mit Salz und Pfeffer innen und außen ordentlich gewürzt und über Nacht im Kühlschrank geparkt.
Sonntag früh um 4 Uhr läutete der Wecker und es wurde der HBO nochmal ordentlich eingeheizt. Gegen 6 Uhr kam die Glut raus und der Ofen durfte nochmal abstehen. Anschließend über die richtige Stellung von Kaminklappe und Türe auf 170 Grad eingeregelt.
Um 6:30 Uhr kam die Gans in den Ofen. Die Innereien wurden mit 1 Ltr. heißem Wasser in die Ikea-Schale gelegt, darauf kam die Gans auf den Einsatz, so dass das Fett in die Schale abtropfen konnte.
Gegen 10:00 Uhr wurde das Wasser mit dem Fett in einen Topf umgefüllt, das Fett vom Wasser abgeschöpft und das Wasser kam wieder in die Schale. Um 11:00 Uhr kam alles raus, die Gans wurde trangiert und nochmals warm gestellt, während die Innereien auf einem Blech angebraten wurden. Das Angebratene wurde dann mit etwas Wasser aufgeweicht, mit einem Pinsel abgelöst und durch einen Sieb gegeben, was eine tolle Soße ergibt. Meine GöGa sorgte noch für die passenden Knödel.
Um 11:30 Uhr war alles angerichtet und es war ein Genuss! Das Fleisch butterweich, die Haut / Kruste leicht knackig, die Soße lecker. Kurz gesagt kein Vergleich zu einer Gans aus dem EBO, obwohl ich nicht dachte, dass der Unterschied so extrem ist!
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