simnei
Militanter Veganer
Hallo Grillsportfreunde!
Ausgangsmaterial war feinstes Fleisch vom Österreichischen Wagyu-Rind. Dabei handelt es sich um zu 100% reinrassige Tiere, die eine fast identische Marmorierung wie das original Wagyu aus Kobe aufweißen.
Wir probierten 2 verschieden Stücke, einmal ein Bavette (etwas fetter als Flank und Fasern verlaufern anders) und ein klassisches Rib Eye.
Ein weitere Besonderheit war die verwendete Holzkohle. Es war keine normale Grillholzkohle vom Supermarkt etc., sondern von einer der letzten Köhlerei die es noch in Österreich gibt.
In rohen Zustand habe ich leider nur ein Bild vom Rib Eye:
Man sieht hier natürlich die gute Marmorierung. Wir waren alle gespannt wie sich dies am Ende auf den Geschmack bzw. auf die Zartigkeit auswirkt.
Das Bavette lag zunächst gut 3h bei 48° im Sous-Vide-Becken. Es wurde kurz vorher rausgenommen und kam direkt auf den Grill. Ziel war eine Temperatur von 52/53°.
Wir mussten extrem aufpassen das es nicht verbrannt. Mit dem Thermometer messten wir über 600°!!! Nachdem es eine gute Krust bekommen hatte, kam es unter die Wärmelampe und konnte dort noch gut 10-15 Minuten rasten, bis es angeschnitten wurde.
Hier sieht man nochmal wie fett durchzogen das Fleisch war.
Als nächstes kam das Rib Eye dran...
Kurz auf den Grill, anschließend indirekt auf 50° und die restlichen 2-3° über die Wärmelampe, bis es endlich aufgeschnitten werden durfte. Hab leider kein Bild vom Anschnitt da es einfach zu schnell weg war
Fazit:
Das Bavette war extrem saftig und zart. War vom Geschmack intensiver als das Rib Eye.
Beim Rib eye fehlte der typische Geschmack den man sonst kennt. Man schmeckte eig. nur das buttrige Fett, das jedoch förmlich auf der Zunge zerging.
Am Ende kann man sagen es war ein einmaliges Erlebnis, das man sich nicht jeden Tag leisten kann, aber jeder Steakliebhaber sollte es einfach mal probiert haben, wie ich finde ...
Ausgangsmaterial war feinstes Fleisch vom Österreichischen Wagyu-Rind. Dabei handelt es sich um zu 100% reinrassige Tiere, die eine fast identische Marmorierung wie das original Wagyu aus Kobe aufweißen.
Wir probierten 2 verschieden Stücke, einmal ein Bavette (etwas fetter als Flank und Fasern verlaufern anders) und ein klassisches Rib Eye.
Ein weitere Besonderheit war die verwendete Holzkohle. Es war keine normale Grillholzkohle vom Supermarkt etc., sondern von einer der letzten Köhlerei die es noch in Österreich gibt.
In rohen Zustand habe ich leider nur ein Bild vom Rib Eye:
Man sieht hier natürlich die gute Marmorierung. Wir waren alle gespannt wie sich dies am Ende auf den Geschmack bzw. auf die Zartigkeit auswirkt.
Das Bavette lag zunächst gut 3h bei 48° im Sous-Vide-Becken. Es wurde kurz vorher rausgenommen und kam direkt auf den Grill. Ziel war eine Temperatur von 52/53°.
Wir mussten extrem aufpassen das es nicht verbrannt. Mit dem Thermometer messten wir über 600°!!! Nachdem es eine gute Krust bekommen hatte, kam es unter die Wärmelampe und konnte dort noch gut 10-15 Minuten rasten, bis es angeschnitten wurde.
Hier sieht man nochmal wie fett durchzogen das Fleisch war.
Als nächstes kam das Rib Eye dran...
Kurz auf den Grill, anschließend indirekt auf 50° und die restlichen 2-3° über die Wärmelampe, bis es endlich aufgeschnitten werden durfte. Hab leider kein Bild vom Anschnitt da es einfach zu schnell weg war
Fazit:
Das Bavette war extrem saftig und zart. War vom Geschmack intensiver als das Rib Eye.
Beim Rib eye fehlte der typische Geschmack den man sonst kennt. Man schmeckte eig. nur das buttrige Fett, das jedoch förmlich auf der Zunge zerging.
Am Ende kann man sagen es war ein einmaliges Erlebnis, das man sich nicht jeden Tag leisten kann, aber jeder Steakliebhaber sollte es einfach mal probiert haben, wie ich finde ...