Mahlzeit, Woookies!
Der große Plan war, selbst Frühlingsrollen herzustellen. Die große Herausforderung: in diesem winzigen Fast-90.000-Einwohner-Dorf mitten im Ruhrpott bekommt man ums Verrecken keine Frühlingsrollenblätter. Nicht einmal etwas ähnliches ist zu haben. Auch meine bevorzugten Asia-Onlineshops haben die nicht im Sortiment - genau wie die beiden Metro-Niederlassungen in den Nachbarstädten.
Was also tun? Improvisieren. Der Online-Supermarkt meines Vertrauens hat neuerdings Filoteig im Sortiment (cool, da der hier sonst auch nicht zu bekommen ist). Close enough.
Also konnte ich heute nach der Lieferung direkt loslegen. Und da es keine richtigen Frühlingsrollen sind, nenne ich sie einfach Judorollen.
Gemüsemischung aus Kohl, Sprossen, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anmischen und Schweinehackfleisch mit Chili-Bohnen-Paste, heller Sojasauce, Sesamöl und Rohrzucker marinieren.
Das wird dann schnell verwokkt...
... und anschließend in doppelte Filoteigblätter eingerollt. Die Ränder werden mit Eiweiß bestrichen, damit das auch geschlossen bleibt.
Notiz am Rande: angeblich kann man die Ränder auch mit Banane bestreichen, wie mit einem Pritt-Stift. Hab ich aber noch nicht selber ausprobiert. So könnte man das aber einigermaßen vegan hinbekommen. Theoretisch.
So sieht das jedenfalls aus.
Statt das jetzt im Wok auszubacken, habe ich lieber zur Fritteuse gegriffen. Das hat gerade gut gepasst.
Es hat, zu meiner großen Freude und auch Überraschung, problemlos gehalten.
Schnell, ab auf den Teller und mit etwas scharfer Sauce versehen...
Das war's auch schon, mit meinen ersten Judorollen. Lecker, genau wie Frühlingsrollen, die man aus dem Restaurant kennt.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
Der große Plan war, selbst Frühlingsrollen herzustellen. Die große Herausforderung: in diesem winzigen Fast-90.000-Einwohner-Dorf mitten im Ruhrpott bekommt man ums Verrecken keine Frühlingsrollenblätter. Nicht einmal etwas ähnliches ist zu haben. Auch meine bevorzugten Asia-Onlineshops haben die nicht im Sortiment - genau wie die beiden Metro-Niederlassungen in den Nachbarstädten.
Was also tun? Improvisieren. Der Online-Supermarkt meines Vertrauens hat neuerdings Filoteig im Sortiment (cool, da der hier sonst auch nicht zu bekommen ist). Close enough.
Also konnte ich heute nach der Lieferung direkt loslegen. Und da es keine richtigen Frühlingsrollen sind, nenne ich sie einfach Judorollen.
Gemüsemischung aus Kohl, Sprossen, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chili anmischen und Schweinehackfleisch mit Chili-Bohnen-Paste, heller Sojasauce, Sesamöl und Rohrzucker marinieren.
Das wird dann schnell verwokkt...
... und anschließend in doppelte Filoteigblätter eingerollt. Die Ränder werden mit Eiweiß bestrichen, damit das auch geschlossen bleibt.
Notiz am Rande: angeblich kann man die Ränder auch mit Banane bestreichen, wie mit einem Pritt-Stift. Hab ich aber noch nicht selber ausprobiert. So könnte man das aber einigermaßen vegan hinbekommen. Theoretisch.
So sieht das jedenfalls aus.
Statt das jetzt im Wok auszubacken, habe ich lieber zur Fritteuse gegriffen. Das hat gerade gut gepasst.
Es hat, zu meiner großen Freude und auch Überraschung, problemlos gehalten.
Schnell, ab auf den Teller und mit etwas scharfer Sauce versehen...
Das war's auch schon, mit meinen ersten Judorollen. Lecker, genau wie Frühlingsrollen, die man aus dem Restaurant kennt.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
- egal, sieht sehr lecker aus, Hendrik.


