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"Was die Großmutter noch wusste - regionale Spezialitäten von früher bis heute"

Servus

Angeregt durch diesen Thread hier gab es bei GöGa und mir nach (zu) langer Zeit heute mal wieder Bohnegmüs mit Pfanneküchle


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Hallo Liebe Grillsportfreunde,

erstmal vielen herzlichen Dank für Eure bisher eingetragenen klasse Rezepte und Einträge, solch tolle Rezepte müssen einfach erhalten bleiben!
Ich hoffe das noch zahlreiche Gerichte von Euch folgen werden.
herzliche Grüße aus der Markgrafenstadt Burgau/Schw.
Maze

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Schwäbische Linsen mit Brezenknödel

na Linsen ergeben wohl nicht das schönste Tellerbild, aber super lecker sind Sie nunmal trotzdem
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Super Threadthema, vielen Dank dafür!

Bei uns gab's früher immer sehr viele Mehlspeisen, eine meiner liebsten ist der

Eapfesterz (Kartoffelsterz)

1 kg Kartoffeln, (mehlig)
100 g Mehl
1 TL Salz
200 ml Sahne
Fett, zum Ausbacken

Die Kartoffeln kochen und vollständig auskühlen lassen (meine Oma hat die Kartoffeln immer am Tag zuvor gekocht). Die gekochten und erkalteten Kartoffeln reiben und mit dem Mehl und dem Salz zu Streuseln verarbeiten. Falls die Kartoffeln nicht mehlig genug sind, braucht man u.U. mehr Mehl.

Die Streusel in einer Pfanne ganz langsam im Fett ausbacken. Wenn die Streusel schön gebräunt (aber nicht zu sehr angebraten) sind, gebe ich den Sterz noch in eine Auflaufform in den Backofen (bei etwa 180 Grad) und gieße noch Sahne zu. Er ist dann fertig, wenn die Sahne vom Sterz fast aufgesaugt wurde.

Dazu passt eingemachtes Obst, Kompott jeder Art oder Apfelmus (meine Oma hat dazu immer saure Sahne gegessen).
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Gruß Steffi

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Für mich ist das erste, woran ich bei "Omma" denke, ganz klar Grünkohl. Mein Mutter hat sich redlich Mühe gegeben, aber so richtig das gleiche war es nie. Ich hab selber noch mehr als ein Dutzend Versuche gebraucht, bis ich mit dem Endergebnis zufrieden war - Oma konnte leider nicht mehr helfen.

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Man braucht pro Person und Portion etwa 200g Grünkohl, aber es macht Sinn, einen großen Topf Kohl zu kochen, da der Aufwand sich nur gering steigert, das Gericht sich gut im Topf hält und von Tag zu Tag besser schmeckt. Ich gehe im Folgenden von der 1700ml-Dose Heinrich-Lüders-Kohl (dem heiligen Gral der Grünkohls) aus, die Mengen können entsprechend angepasst werden.
In einem großen Topf etwa 200g Butter zergehen lassen und vier mittelgroße Zwiebeln grob gewürfelt darin auf mittlerer Flamme langsam glasig dünsten. Einen guten Viertelliter (Hühner-)Brühe angießen. Grünkohl zugeben, kleinmachen und Hitze auf mittelhoch steigern. 200g gewürfelten Speck, zwei Esslöffel Löwensenf sowie sieben bis acht geräucherte Mettendchen in Scheiben dazugeben.
Mindestens eine Stunde bei mittlerer Hitze köcheln lassen, dabei rühren und auf den Flüssigkeitsstand achten: Im Kohl sollte stets eine vernünftige, dem Anfang ähnliche Flüssigkeitsmenge stehen, damit er überall schön durchkocht und unten nicht anbrennt. Ich benutze dabei Brühe und Wasser im Wechsel. Nach einer guten Stunde Kochzeit (mehr schadet nicht) gewürfelte, festkochende Kartoffeln dazugeben und zwar etwa die selbe Menge, wie wir Kohl hatten, in diesem Fall also etwa 1,5kg. Die Kartoffelstücke sollten etwa 2cm Kantenlänge haben, plusminus natürlich. Kartoffelstücke einrühren, Herd auf die niedrigste Stufe stellen, Deckel drauf und mindestens fünfundzwanzig Minuten, eher ein bisschen mehr, köcheln lassen, dabei von Zeit zu Zeit umrühren. Schließlich ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen.
Apptit. :anstoßen:

(Vollständiger Artikel hier)

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Saure Verrierde (saueres Kartoffelpüree) mit Hausmacher Wurst

Vom hohen Norden in den Süden der Republik.
Meine Oma aus der Pfalz lehrte mich folgendes zu Kochen. Da es bei ihr stets ohne genaue Mengenangabe ablief, bitte meine Angaben als Etwa-Mengen akzeptieren.
"Saure Verrierde" mit Hausmacher (Wurst)
Eigentlich ist es ein Kartoffelpüree, das aber beim Salzkartoffelkochen incl. Zwiebeln und Gewürzen gekocht wird. Lorbeerblatt, Nelken und Wacholderbeeren in ein Teeei geben, verschließen und in das Kochwasser geben. Kochen bis die Kartoffeln richtig weich sind. Das Teeei erleichtert das herausnehmen der Gewürze, da diese nicht mit pürriert werden.Vom Kochwasser beim Abschütten ca. 0,5 ltr. auffangen!! Die Kartoffeln incl. der Zwiebeln durch die Flotte Lotte drehen. Nicht mit dem Mixer/Küchenmaschine. Der Stärkekleber wird sonst zu klebrig!! Eine helle Einbrenne mit etwas (Hälfte der Angabe) Essig ablöschen und dann weiter mit dem aufgefangenen Kochwasser aufgießen. Kurz vor dem zu flüssig werden der Einbrenne, die durchgedrehte Kartoffel-Zwiebelmasse unterheben. Mit dem Kochlöffel durchrühren und mit weiterem Kochwasser und etwas Milch auf die gewünschte Konsistenz (Püree) bringen. Mit dem restlichen Essig vorsichtig nach Geschmack säuern. Vorsichtig, nicht zu viel Essig. Mit Salz, ws. Pfeffer und Muskat abschmecken.
Zutaten:
500 gr. Kartoffeln
150 gr. Zwiebeln
80 ml Weinessig
100 ml Milch od. Sahne
Butter, Mehl für helle Einbrenne
Salz Pfeffer Muskat
1 Lorbeerblatt
3 Nelken
3 Wacholderbeeren

Die Bilder zur näheren Erläuterung

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Lieber teffi1000, Mr. Pink und natürlich Jürgen,
vielen Dank für Euren schönen Gerichte und Einträge, schön dass solch leckere regionale und alten Gerichte erhaltenbleiben.
Und natürlich an alle GSV-Kollegen ich hoffe weiterhin auf zahlreiche Einträge Eurerseits.
Herzliche Grüße
Maze
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Schwäbischer Blut-und Leberwurststrudel mit Bauza-auf-einem-Sauerkrautbett

Liebe Grillsportkollegen,
auch ich möchte Euch mal wieder ein heimatliches Gericht aus meiner Region schmackhaft machen,
und zwar einen http://www.grillsportverein.de/foru...-auf-einem-sauerkrautbett.186953/#post1509461

Ich hoffe, dass dieses Gericht Euch gefällt, geschmacklich ist es wirklich sehr zu empfehlen und ein Nachkochen wert.
Gerade die Bauza zählen für mich mit zu den typischen Highlights der Schwäbischen Küche und können so wie in meinem Falle mit dem Strudel als Beilage gegessen werden (typische Beilage auch zb. zu Kesselfleisch) als auch als süße Variante mit zb. Apfelmus od. Kompott genossen werden

Guten Appetit
Maze

Schwäbische Bauza
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Tellerbild:
Bauza mit Blut-und Leberwurststrudel auf Sauerkrautbett (lecka)
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Bibeleskäs mit Grummbiere...

...na dann will der Badenser auch mal.

Heute gab es ganz einfach Bibeleskäs mit abgekochte Grummbiere.

Man nehme Quark am besten Schichtkäse, dazu fein gewürfelte Zwiebeln und Schnittlauch und Sauerrahm oder Sahne. Alles mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu schmecken Grummbiere oder frisches Brot.

Auch als Dip für Gemüse geeignet.

Bibele wurden hier die Küken genannt, die mit dem Quark aufgepeppelt wurden.
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Euch noch einen schönen Sonntag.

Gruß Miko
 

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Kriecherldatschi

Eigentlich richtig Zwetschgen-Datschi, aba wir haben derzeit gerade
Kriecherl im Angebot.

Das Rezept ist von der bayrischen Oma meiner GöGa
und war die Leibspeis meines Schwiegervaters selig ...

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150 gr Butter
70 gr Zucker
Vanille von 1/2 Schote
1 Ei
1 Priserl Salz
250 gr Weizenmehl gesiebt
1/2 Tl Backpulver
1,5 kg Kriecherl

Butter schaumig rühren, nach und nach Zucker, Vanille, Ei und Salz dazu geben. Gesiebtes Mehl mit Backpulver vermischt dazugeben und einen festen Teig kneten.
Auf gut gefettetem Backblech (Backpapier) ausrollen und Kriecherlhälften fest reinstecken.
Ca . 30 Min. bei ca. 180 Grad backen.


http://www.grillsportverein.de/forum/threads/kriecherl-kompott-marmelade-und-datschi.197420/

Inzwischen ist mir das Rezept, egal ob Zwetschken- (bzw. Zwetschgen)
oder Kriecherl schon bald lieber als der taditionelle österreichische
Zwetschken-Fleck.

Maze, toller Thread:clap2:

Servus
::Flagge::

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Maze, ein toller Thread! Genau mein Geschmack. Danke

Meine Schwiegergroßmutter war Norditalienerin und hat mir, außer dem Besten in meinem Leben, auch dieses Rezept hinterlassen:

kuerbisravioli

"Tortelli di zucca di Mantova" oder bei uns: "Ravioli alla Nonna Lucia"
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Serviert wird das Ganze bei uns als Zwischengang (wenn wir Gäste haben) oder als Hauptspeise mit flüssiger Salbeibutter und Parmesan.

Guten Appetit!
Gruß
Ole
 

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ein Rezept von meiner Grossmutter:

Petersiliensuppe

ca 10 mittelgrosse mehligkochende Kartoffeln
1 Grosser Bund Petersilie
Brühe
geräucherter Bauchspeck
Milch
Muskat
P/S/Z

Kartoffeln werden geschält und in Brühe gekocht
Petersilie fein hacken
Speck auslassen

Kartoffeln in der Brühe stampfen, wenn sie gar sind,
gehackte Petersilie, Speck dazugeben
Mit ca 1/4l Milch aufgießen.

Mit Pfeffer, Salz, Muskat und Zucker abschmecken

Kurz noch mal aufkochen-- fertig.

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Bei Oma hats zwar immer noch etwas andesr geschmeckt, aber leider kann ich sie nicht mehr fragen. Aber es kommt schon ganz nah dran.

Und genau das richtige für diese Jahreszeit und das Wetter.
 

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Semmelkren:

Die klassische Beilage zu gekochtem Rindfleisch.
Bei Zehrungen und Hochzeitstafeln (je nach österreichischer Region
) sowieso ein Klassiker:

Einschub:
Meine Oma, Bj 1910 (Gott hab' sie selig) hat mich so kochtechnisch, so ab meinem 10. Lebensjahr, unter ihre Fittiche genommen.
Schon als Teenie war ich in den klassischen Gerichten (Wiener Schnitzel, Schweinsbraten, Gulasch, geröstete Leber-Nierdln-Hirn, Bries, Zunge, Bruckfleisch, Tafelspitz, usw. ) halbwegs firm und lernte von ihr, wie man auch für größere Mannschaften kochen kann.
So war es mir schon zu Beginn meiner kontrollierten Alkoholmißbrauchs-Karriere (ab 15-16 Jahren) möglich, zu unseren Festln auch praktisch immer eine warme "Unterlage" mitzubringen. Die Omi stellte dabei immer großzügig
die kochtechnische Hardware samt Fleisch und Zutaten zur Verfügung.


Dieses, ihr Semmelkrenrezept, hat den großen Vorteil, dass es "so nebenbei" zubereitet werden kann.
Speziell bei gekochtem Rindfleisch zeichnet sich die österreichische Küche dadurch aus, dass bis zu 8 Beilagen kredenzt werden und da kann es schon mal passieren, dass dann womöglich der Semmelkren anbrennt.

Die Zubereitung erfolgt im Wasserbad.
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Dadurch bleibt die Grundmasse servierwarm und man kann durch kochtechnische Unteranlässe jederzeit von der Zubereitung zurückstehen, ohne dass ein Qualitätsverlust eintritt.

Semmelwürfel in Rührschüssel mit heisser Rindsuppe quellen lassen.
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Pfeffer, Salz, Butter, Muskatnuss, Zitronensaft und -schale, Zucker, Milch
einarbeiten.
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Schlagobers und frisch gerissener Kren dazu
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Zum Schluß ein Eidotter für eine schöne Farbe.
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Rezept:
http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/rezept/Semmelkren-nach-Oma

Gestern gab's bei uns:

Gekochte Schermrippe mit Semmelkren und warmer Wiese....
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Die GöGa war schlichtweg begeistert, sie liebt mich und Semmelkren über alle Maßen!
 

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Zaubervati,
ich liebe Semmelkren - wenn auch selbst noch nie gemacht.
Aber wie du vermutlich weisst - der Klassiker bei Begräbnissen ;-)
 
Zaubervati,
ich liebe Semmelkren - wenn auch selbst noch nie gemacht.
Aber wie du vermutlich weisst - der Klassiker bei Begräbnissen ;-)

Latürlich, ich schrob es ja auch in der 2. Zeile nach der Überschrift:
Bei Zehrungen: eher Oberösterreich
bei (Bauern-)Hochzeiten als Zwischengang: Niederösterreich (Wald4tel)

Griaß di Viertlnachbar!
 
Natürlich, ich schrob es ja auch in der 2. Zeile nach der Überschrift:
Bei Zehrungen: eher Oberösterreich
bei (Bauern-)Hochzeiten als Zwischengang: Niederösterreich (Wald4tel)

Huch - ich muß die Brille putzen.

Servus - Viertelnachbar.
 
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