Hallo GSV-Freunde,
als Neuling bin ich zZ dabei viele für mich neue Zubereitungsmethoden (Brine, indirektes grillen usw) auszuprobieren...
letztens habe ich Rippchen nach einem Rezept aus der Rezept-Datenbank gemacht. War wirklich klasse! Alle waren völlig begeistert. Das Fleisch war weich und saftig und ließ sich leicht von den Knochen abziehen. Für das Rezept wurden die eine Nacht vorher gerubbten Rippchen zusammen mit einem Weißweinsud in Jehova ca. 2,5-3h im Ofen bei ca. 110° gegart. Danach BBQ-Soße drauf und nochmal kurz offen in den Ofen zum karamelisieren.
Ich würde jetzt das Rezept gerne nochmal wiederholen um meine Mama, wenn sie nächsten Samstag zu Besuch kommt, zu beeindrucken
Zwar war das ganze Gericht wirklich superlecker, aber ich denke, dass man da bestimmt noch was rausholen könnte, zB dass das FLeisch noch zarter ist und wie man es aus manchen US-BBQ-Videos kennt "off the bone" also fast von selbst vom Knochen fällt.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen an die Profis:
- Was genau macht denn das Fleisch zart? Ist es die niedrige Temperatur, die Gardauer, die Luftfeuchtigkeit in der Jehova, der Sud, die BBQ-Soße oder was anderes?
- Könnte zusätzliches brinen, das Fleisch nochmal zarter machen? Falls ja, trotzdem rubben?
- Bringt es etwas sich die Mühe zu machen und die Jehovatüten zwischendurch immer wieder zu öffnen und die Rippchen zu moppen statt im Sud zu garen?
- Ist es wichtig wie herum die Rippchen liegen? Ich hatte sie mit dem fleischigen Teil nach oben gelegt, damit der Sud nur die Knochen berührt und nicht das Fleisch im Sud kocht.
Vielen Dank für eure Tipps im Voraus
Staff
als Neuling bin ich zZ dabei viele für mich neue Zubereitungsmethoden (Brine, indirektes grillen usw) auszuprobieren...
letztens habe ich Rippchen nach einem Rezept aus der Rezept-Datenbank gemacht. War wirklich klasse! Alle waren völlig begeistert. Das Fleisch war weich und saftig und ließ sich leicht von den Knochen abziehen. Für das Rezept wurden die eine Nacht vorher gerubbten Rippchen zusammen mit einem Weißweinsud in Jehova ca. 2,5-3h im Ofen bei ca. 110° gegart. Danach BBQ-Soße drauf und nochmal kurz offen in den Ofen zum karamelisieren.
Ich würde jetzt das Rezept gerne nochmal wiederholen um meine Mama, wenn sie nächsten Samstag zu Besuch kommt, zu beeindrucken
Zwar war das ganze Gericht wirklich superlecker, aber ich denke, dass man da bestimmt noch was rausholen könnte, zB dass das FLeisch noch zarter ist und wie man es aus manchen US-BBQ-Videos kennt "off the bone" also fast von selbst vom Knochen fällt.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen an die Profis:
- Was genau macht denn das Fleisch zart? Ist es die niedrige Temperatur, die Gardauer, die Luftfeuchtigkeit in der Jehova, der Sud, die BBQ-Soße oder was anderes?
- Könnte zusätzliches brinen, das Fleisch nochmal zarter machen? Falls ja, trotzdem rubben?
- Bringt es etwas sich die Mühe zu machen und die Jehovatüten zwischendurch immer wieder zu öffnen und die Rippchen zu moppen statt im Sud zu garen?
- Ist es wichtig wie herum die Rippchen liegen? Ich hatte sie mit dem fleischigen Teil nach oben gelegt, damit der Sud nur die Knochen berührt und nicht das Fleisch im Sud kocht.
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