Liebe Sportsfreunde,
letzte Woche rief mich ein Bekannter, der weiß, daß ich gerne gut esse, an und erzählte mir, daß er 2 Stück Braten vom Wasserbüffel erworben habe. Ob ich einen davon haben will? Na klar, bring her. Leider habe ich mal wieder keine Aussage darüber bekommen, was das genau für ein Stück ist. Könnte ein Stück vom Bug sein?
Jedenfalls definitiv was zum Schmoren, also ist der DO mal wieder das Fleischveredelungssportgerät der Wahl. Noch ein paar Grundlagen für die Soße schnibbeln (Möhren, Staudensellerie, Zwiebeln, Lauch aus der TK, hatte vergessen, wechen mitzubringen):
Im Gewürzteeei waren 2 Lorbeerblätter, Nelken, Thymian und Majoran.
Das Fleisch soweit möglich von allen Seiten anbraten (ging gerade so in den 12er DO):
Rausnehmen, P&S dran und den Gemüsekram zusammen mit etwas Tomatenmark anschwitzen:
Fleisch wieder rein, mit etwas Brühe und einem Schluck Schwarzbier auffüllen:
Deckel drauf und bei nicht allzu großer Hitze 2 Stunden schmoren.
Wie immer im Regen, demnächst muß ich dringend den Deckel vom Oven mal neu einbrennen.
Fertig:
Doch etwas eingegangen...Wasserbüffel halt.
Anschnitt:
näher:
Wie man erkennen kann, war das Fleisch schön saftig ABER ziemlich bissfest. Geschmacksmäßig war es leider auch keine große Überraschung, hat eigentlich geschmeckt wie ein ganz normaler Rinderbraten. Das Gallowayfleisch, das ich gelegentlich mal beziehe, schmeckt jedenfalls deutlicher anders als das "normale" Rindfleisch. Den restlichen DO-Inhalt haben ich durchgesiebt, noch etwas einreduziert und abgeschmeckt. Dazu gabs Klöße und einen Eisbergsalat (nicht im Bild):
Fazit: War gut, aber ich hatte mir irgendwie ein anderes Geschmackserlebnis vorgestellt. Nichtsdestotrotz ist nicht allzuviel übrig geblieben, reicht grade noch mal für Andrea und Celina für morgen zum Mittagessen.
letzte Woche rief mich ein Bekannter, der weiß, daß ich gerne gut esse, an und erzählte mir, daß er 2 Stück Braten vom Wasserbüffel erworben habe. Ob ich einen davon haben will? Na klar, bring her. Leider habe ich mal wieder keine Aussage darüber bekommen, was das genau für ein Stück ist. Könnte ein Stück vom Bug sein?
Jedenfalls definitiv was zum Schmoren, also ist der DO mal wieder das Fleischveredelungssportgerät der Wahl. Noch ein paar Grundlagen für die Soße schnibbeln (Möhren, Staudensellerie, Zwiebeln, Lauch aus der TK, hatte vergessen, wechen mitzubringen):
Im Gewürzteeei waren 2 Lorbeerblätter, Nelken, Thymian und Majoran.
Das Fleisch soweit möglich von allen Seiten anbraten (ging gerade so in den 12er DO):
Rausnehmen, P&S dran und den Gemüsekram zusammen mit etwas Tomatenmark anschwitzen:
Fleisch wieder rein, mit etwas Brühe und einem Schluck Schwarzbier auffüllen:
Deckel drauf und bei nicht allzu großer Hitze 2 Stunden schmoren.
Wie immer im Regen, demnächst muß ich dringend den Deckel vom Oven mal neu einbrennen.
Fertig:
Doch etwas eingegangen...Wasserbüffel halt.
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Wie man erkennen kann, war das Fleisch schön saftig ABER ziemlich bissfest. Geschmacksmäßig war es leider auch keine große Überraschung, hat eigentlich geschmeckt wie ein ganz normaler Rinderbraten. Das Gallowayfleisch, das ich gelegentlich mal beziehe, schmeckt jedenfalls deutlicher anders als das "normale" Rindfleisch. Den restlichen DO-Inhalt haben ich durchgesiebt, noch etwas einreduziert und abgeschmeckt. Dazu gabs Klöße und einen Eisbergsalat (nicht im Bild):
Fazit: War gut, aber ich hatte mir irgendwie ein anderes Geschmackserlebnis vorgestellt. Nichtsdestotrotz ist nicht allzuviel übrig geblieben, reicht grade noch mal für Andrea und Celina für morgen zum Mittagessen.
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