Vergangenes Jahr sprang Herrn Schatz vom Titelbild einer Beilage des Feinschmeckers eine kleine Brombeer-Schokoladen-Torte an.
Da er sich sonst nichts zu Weihnachten wünschte, war das sein Weihnachtsgeschenk von mir. Wenig, klein, fein und von Herzen gemacht.
Auch dieses Jahr hat Herr Schatz keine nennenswerten Wünsche und wir hörten beide gleichzeitig das selber Radioprogramm.
Dort ging es um Festtagsessen und dabei kam Lea Linster zu Wort. Ich hatte gerade das Rezept heruntergeladen, da klingelte mein Telefon und mir tönte die zarte Stimme des Gatten entgegen: "Wäre das nicht was als Weihnachtskuchen für dieses Jahr?"
Diese Frage konnte ich nur bejahen und so kommt es, daß ich mich heute abend hingestellt habe und den diejährigen Weihnachtskuchen angefangen habe.
Ob es ein Kuchen ist oder eine Torte, darüber kann man sich streiten
Das Rezept:
Die Zutaten:
Die Schokocreme/ -mousse, die inzwischen kalt steht:
Das Disaster oder auch Schokobiskuitboden:
Das Disaster besteht darin, daß der Teig nicht genug aufgegangen ist
Eigentlich sollte der Teig in eine rechteckige Form im Maß 30*30cm.
Als ich die Masse sah, befüchtete ich bereits, daß das nicht hinkommen wird.
Als nahm ich einen Tortenring und habe ihn angepasst und hatte gehofft, daß ich ihn so angepasst habe, daß der Teig hoch genug aufgeht.
Fehldenken. Der Durchmesser war noch immer zu groß und ich fürchte, wenn ich den Boden morgen durchschneide, werde ich Krümmel haben.
Also werde ich morgen noch einen Boden in der Größe backen.
Ausserdem steht morgen die Kirschfüllung und die Panna Cotta an.
Alles nicht wirklich viel Arbeit, aber es wird sich hinziehen.
Der Kuchen muß aber erst am 1. Feiertag fertig sein.
Da er sich sonst nichts zu Weihnachten wünschte, war das sein Weihnachtsgeschenk von mir. Wenig, klein, fein und von Herzen gemacht.
Auch dieses Jahr hat Herr Schatz keine nennenswerten Wünsche und wir hörten beide gleichzeitig das selber Radioprogramm.
Dort ging es um Festtagsessen und dabei kam Lea Linster zu Wort. Ich hatte gerade das Rezept heruntergeladen, da klingelte mein Telefon und mir tönte die zarte Stimme des Gatten entgegen: "Wäre das nicht was als Weihnachtskuchen für dieses Jahr?"
Diese Frage konnte ich nur bejahen und so kommt es, daß ich mich heute abend hingestellt habe und den diejährigen Weihnachtskuchen angefangen habe.
Ob es ein Kuchen ist oder eine Torte, darüber kann man sich streiten

Das Rezept:
Die Zutaten:
Die Schokocreme/ -mousse, die inzwischen kalt steht:
Das Disaster oder auch Schokobiskuitboden:
Das Disaster besteht darin, daß der Teig nicht genug aufgegangen ist

Eigentlich sollte der Teig in eine rechteckige Form im Maß 30*30cm.
Als ich die Masse sah, befüchtete ich bereits, daß das nicht hinkommen wird.
Als nahm ich einen Tortenring und habe ihn angepasst und hatte gehofft, daß ich ihn so angepasst habe, daß der Teig hoch genug aufgeht.
Fehldenken. Der Durchmesser war noch immer zu groß und ich fürchte, wenn ich den Boden morgen durchschneide, werde ich Krümmel haben.
Also werde ich morgen noch einen Boden in der Größe backen.
Ausserdem steht morgen die Kirschfüllung und die Panna Cotta an.
Alles nicht wirklich viel Arbeit, aber es wird sich hinziehen.
Der Kuchen muß aber erst am 1. Feiertag fertig sein.
