Ich habe mich von ein paar Bildern inspirieren lassen und wollte dann den Porti noch mal mit etwas Fleisch bestücken. Die Kandidaten sind ein Schweinefilet und eine 635 g schwere Hähnchenbrust. Ich hätte das Monster gerne mal vor dem Schlachten gesehen.
Das Filet sollte asiatisch mariniert werden, allerdings verriet mir der Blick in den Schrank, dass mir ein paar der Zutaten fehlen. Also improvisieren. Ich habe fix eine Marinade aus dunkler Sojasoße, Austern-Soße, Teriyaki Soße, Zitronengras, Knoblauch und Honig zusammen gemixt. Darin durfte das Filet für ein paar Stunden baden gehen.
Die Hähnchenbrust wurde äußerlich mit einer guten Portion eines polnischen Gewürzes für Hähnchen bestäubt.
Als Beilage sollte es Kürbis-Pommes von der Kugel geben. Dazu habe ich den Hokkaido ausgehöhlt, geschält und in Fingergröße geschnitten.
Mariniert wurden die Kürbisspalten mit Salz, Curry, braunem Zucker und Öl.
Die Hähnchenbrust sollte ein Bötchen werden, oder wohl hier besser ein ausgewachsenes Boot!. Gefüllt mit Reibekäse, Schmand, gekochtem Schinken und weiterem Gewürz.
Jetzt durfte der El vorbereitet werden. Ich habe mich für die Kirschholzchips von Aldi entschieden, da sie runter gesetzt waren. Für so ein bisschen Produktionsabfall aber immer noch ein stolzer Preis.
Der Porti wurde mit einem IBT-4XC verkabelt, das mir @Inkbird freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt hat. Ich muss sagen, die beiden passen gut zusammen.
Damit die herauslaufende Füllung mir den Kleinen nicht vollsaut, habe ich mich entschieden das Boot in der mittleren Schwedenschale zu belassen. Die passt schön auf das Rost und dahinter bleibt immer noch Platz für die Klammer mit dem Temperaturfühler.
Da die Fülle an Sensorkabeln den Türspalt erweitert, qualmt der Kleine aus allen Ritzen.
Nach einer Stunde habe ich Butter, Honig und Magic Dust vorwärmen gelassen. Damit habe ich die sichtbaren Fleischstellen anschließend angepinselt.
Das Filet sollte asiatisch mariniert werden, allerdings verriet mir der Blick in den Schrank, dass mir ein paar der Zutaten fehlen. Also improvisieren. Ich habe fix eine Marinade aus dunkler Sojasoße, Austern-Soße, Teriyaki Soße, Zitronengras, Knoblauch und Honig zusammen gemixt. Darin durfte das Filet für ein paar Stunden baden gehen.
Die Hähnchenbrust wurde äußerlich mit einer guten Portion eines polnischen Gewürzes für Hähnchen bestäubt.
Als Beilage sollte es Kürbis-Pommes von der Kugel geben. Dazu habe ich den Hokkaido ausgehöhlt, geschält und in Fingergröße geschnitten.
Mariniert wurden die Kürbisspalten mit Salz, Curry, braunem Zucker und Öl.
Die Hähnchenbrust sollte ein Bötchen werden, oder wohl hier besser ein ausgewachsenes Boot!. Gefüllt mit Reibekäse, Schmand, gekochtem Schinken und weiterem Gewürz.
Jetzt durfte der El vorbereitet werden. Ich habe mich für die Kirschholzchips von Aldi entschieden, da sie runter gesetzt waren. Für so ein bisschen Produktionsabfall aber immer noch ein stolzer Preis.
Der Porti wurde mit einem IBT-4XC verkabelt, das mir @Inkbird freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt hat. Ich muss sagen, die beiden passen gut zusammen.
Damit die herauslaufende Füllung mir den Kleinen nicht vollsaut, habe ich mich entschieden das Boot in der mittleren Schwedenschale zu belassen. Die passt schön auf das Rost und dahinter bleibt immer noch Platz für die Klammer mit dem Temperaturfühler.
Da die Fülle an Sensorkabeln den Türspalt erweitert, qualmt der Kleine aus allen Ritzen.
Nach einer Stunde habe ich Butter, Honig und Magic Dust vorwärmen gelassen. Damit habe ich die sichtbaren Fleischstellen anschließend angepinselt.