• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Welcher Grill wäre der Richtige zum Kochen-Backen-Grillen?

Sandras

Militanter Veganer
Hallo,
ich bin neu bei Euch und bei der Suche nach dem richtigen Grill auf Euch gestoßen. Ich hoffe, Eure Erfahrung hilft mir weiter. Wir sind an sich nicht die fleißigsten Griller, geschweige denn haben wir dort große kulinarische Ambitionen. Allerdings: Wir wohnen beengt, haben einen Hund, jetzt nochmal ein kleines Kind und einen recht schönen Garten. Hund und Kleinkind sind sehr gern draußen, wo ich sie von drinnen aus nicht beaufsichtigen kann. Also hatte ich die Idee, meine Küchenaktivitäten bei akzeptablem Wetter (trocken und nicht zu kalt, um auch Gemüse schnippeln zu können) nach draußen zu verlagern. Ich denke mal, das steigert ohnehin die Lebensqualität erheblich. Ich bin also auf der Suche nach dem idealen Setup, um draußen kochen, backen und grillen zu können. Wir werden keine große Outdoorküche bauen, da ich aus verschiedenen Gründen eine mobile Variante bevorzuge. Es sollte eher nichts mit Strombedarf sein, weil ich eben keine Festinstallation möchte und zu faul bin, jedes Mal das Kabel anzuschließen. Einen extra Kühlschrank könnte ich bei Bedarf im Garagennebenraum direkt an der zum Kochen vorgesehenen Terrasse platzieren. Außenwasser (sogar warm) ist vorhanden, muss nur noch ein Waschbacken hin (aktuell eine fast nie benutzte Duschecke).
Bisher bin ich auf die Keramikgrills gestoßen und da ich kochen möchte und deswegen wohl viel Grill-/Kochfläche benötige, ist mein aktueller Favorit der KJ Big Joe. Bevor ich aber aus lauter Begeisterung so viel Geld ausgebe, ist meine Frage, ob nicht auch andere Grilltypen diese Aufgaben erfüllen können. Z.B. große Gasgrills oder große Kugelgrills?
Anbei noch eine Liste, was ich gern machen möchte, damit Ihr es vielleicht besser einschätzen könnt: Kochen mit dem Wok, Grillhendl, Döner, Bratkartoffeln, Eintöpfe (einen Dutch Oven und ein Dreibein für überm Lagerfeuer habe ich schon, wird aber mangels fester Feuerstelle bisher nur im Urlaub genutzt), Pizza und Brot backen. Kuchen würde ich gern testen. Fände auch Eiergerichte reizvoll für z.B. einen Grill-Brunch. Dann natürlich Klassiker wie Chicken Wings, Steaks, Schaschlik-Spieße, Würstl, SpareRibs. Pasta muss jetzt nicht zwingend sein. Ich glaub, das ist drinnen einfacher und geht auch schnell. Ich kann mir auch gut vorstellen, die Weihnachtsenten (wir machen immer zwei) draußen zu machen. Im Backofen ist es immer sehr beengt und gibt ne ziemliche Sauerei. Ich bin nicht die begeistertste Putzfrau, d.h. die Reinigung des Gerätes sollte einfach sein - Kleinteile idealerweise spülmaschinentauglich.
Jetzt bin ich gespannt, was Ihr denkt. Ist ein Ei dafür das Beste oder reicht ein Gasgrill oder Kugelgrill oder ganz was anderes, was ich vielleicht noch nicht kenne?
 
Moin Moin,
was hast Du denn für ein Budget? Dann ist etwas einfacher, was zu empfehlen.
 
Gar nicht so einfach die Frage - mit einer womöglich typisch weiblich irrationalen Antwort. Also den Big Joe mit Zubehör würde ich noch kaufen, einfach weil er so toll aussieht. Ob ich so viel Geld für einen Gasgrill ausgeben würde, weiß ich nicht. Die sehen für mich alle irgendwie gleich klobig aus.
also ca 3000€ für einen Big Joe, 1500€ für einen Gasgrill und 500€ für einen Kugelgrill, käme das hin? Damit könnte ich jeweils leben, wobei ich keine 3000 für einen Kugelgrill ausgeben würde. Wo die Schmerzgrenze bei einem Gasgrill läge, weiß ich nicht. Damit habe ich mich noch nicht befasst. Deswegen gibts irgendwie DAS Budget nicht.
wenn mich die Eigenschaften von einem Kugel- oder Gasgrill auch überzeugen, verzichte ich gern auf die Mehrausgaben für einen Keramikgrill.
und da liegt der Has im Pfeffer begraben: ich weiß einfach nicht, was gute Gasgrills oder Kugelgrills alles können und in welcher Qualität.
wenn ich zB backen möchte, soll es auch gut klappen. Dh innen durch ohne außen verbrannt.
 
Ich würde Dir da zu einem guten Keramikgrill raten und einem Gasgrill, der die schnelle Hitze gut abdeckt. Hast Du Dir schon mal einen Bastard Keramikgrill angeschaut? Ich sag direkt, ich bin Fachhändler für Bastard, nicht das da Irritationen aufkommen. Ich fände die Kombi aus einem Bastard Urban Large und einem Gasgrill mit 3 Brennern und SearBrenner sehr gut. Da hast Du immer zwei komplett unabhängige Temperaturzonen und auch genug Platz für alle Situationen. Ich habe unter anderem einen Outdoorchef Dualchef 325 G mit SizzleZone. Der ist für mich einer der besten Allrounder unter den Gasgrills. Den kann man im Moment so für 900,00 € neu bekommen. Die Sizzle gibt es als Zubehör für 180,00 €.
Den Bastard könnte ich Dir für 1259,00 € anbieten. Da gibt es dann eine Rotisserie (optional 299,00 €) zum Urban, die vorne eine sehr große Backklappe hat. Riesenvorteil beim Backen und Pizza machen.
Du siehst, mit einem Budget von ca. 2500,00 € kommt man schon sehr weit.
Ist nur eine mögliche Variante. Wenn Du Lust hast kannst Du Dich ja bei mir melden. info@tapbar.de

VG aus Essen
Marcel
TapBar.BBQ
 
Danke. Bastard hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Schaue ich mir gleich mal an. Und dann recherchier ich, was ein SearBrenner und eine SizzleZone ist 🤔
Du siehst, ich bin echt Anfänger in diesen Dingen. Wir haben bisher nur einen normalen Steingrill.
Am liebsten hätte ich nur ein Grill-/Kochgerät. Dann steht nicht so viel rum. Die Terrasse dient auch als Arbeitsfläche zum Handwerken. Dh da entsteht öfter einiges an Dreck. Daher möchte ich die Küchenelemente auch mobil haben und aus dem Weg räumen können. Besser, wenn es dann nicht so viel ist. Aber ich schau mir den Gasgrill mal an. Vielleicht könnte man ihn in einen größeren Küchenwagen integrieren.
 
Eine Sizzle Zone ist ein Keramik Brenner, der durch Infrarotstrahlung eine sehr hohe Hitze erzeugt. Das geht bis zu 800 Grad. Damit erzeugt man eine leckere Kruste am Fleisch. Ich glaube das mit dem integrieren vom Outdoorchef wird eher schwierig. Aber schau dir mal die Bastards an..
 
Den Big Joe ungesehen kaufen würde ich nicht machen - der ist riesig. Wirklich riesig. Speziell bei Kamados sollte man auch einfach mal den Deckel schließen und öffnen, je nach Mechanik fühlen die sich sehr unterschiedlich schwer an. Kamado Joe hat hier meiner Meinung nach die beste Lösung.
 
Das ist ja eine schöne Kombi.
Einerseits kochen, grillen, backen wollen, offenes Feuer, aber keine Outdoor Küche anderseits zu faul ein Kabel zu legen und putzen ist auch nicht so beliebt. :hmmmm:
Eine All in One Station für die es Platz, Hygiene und Stauraum braucht.
Ich finde die bisherigen Vorschläge nicht schlecht, aber ich denke auch da will jemand was haben und zwar alles ohne sich so richtig damit beschäftigt zu haben. Mit einer Gas Grillstation egal von wem, kann man sehr vieles machen von dem was Du beschrieben hast.
Ich denke Du solltest Dich erst einmal entscheiden was Du wirklich willst und brauchst, dann fällt es wesentlich leichter eine Entscheidung zu treffen.
Bei diesem Hobby ist es nun mal normal, daß mit steigendem Können die Peripherie wächst und Platz braucht.
Die meisten hier haben 2 bis 3 Geräte für die entsprechenden Bedürfnisse.
Gruß Sven
 
Naja, putzen ist ja nie beliebt, oder?:cool:
 
Naja, putzen ist ja nie beliebt, oder?:cool:
Falsch. Du solltest mal in eine Gastro Küche schauen. Ich möchte aus keiner dreckigen mein Essen bekommen und bei einem Grill ist das nichts anderes.
Ein Grill muss nicht so Blitz blank sein, aber eine gewisse Grundsauberkeit muss schon sein.
 
Ich stehe erst am Anfang der Überlegungen. Genau deswegen frage ich ja nach euren Erfahrungen. Oft kommen die ein oder anderen Wünsche dazu, wenn man sich tiefer einarbeitet. Dinge, an die man vorher nicht so gedacht hat, weil keine Ahnung von der Materie. Ich lass mir auch Zeit dazu. Und ungesehen kaufe ich auch nichts. Mit der Testerei ist es halt lästig im Moment. Von daher mache ich erstmal Recherche, was sinnvoll wäre für meine Einsatzzwecke und schaue mir dann vor Ort verschiedene Geräte an. Wenn die meisten hier 2-3 Geräte haben für unterschiedliche Zwecke, dann wird das schon einen Grund haben. Ich weiß halt nicht, wie hoch der Will-haben-Faktor dabei reinspielt oder ob mehrheitlich die Geräte dann auch für unterschiedliche Zwecke genutzt werden.
im Forum habe ich ein Bild gesehen, wo ich spontan gesagt habe, so hätte ich das Setup auch gern. Ein großer mobiler Küchenwagen mit Schubfächern/geschlossenen Regalen. An der einen Seite war die Arbeitsplatte überstehend und halbkreisförmig ausgeschnitten. Dort war der Kugelgrill platziert bzw. Sollte zukünftig der Keramikgrill im Nest hin.
Wir reinigen die Terrasse jährlich mit dem Hochdruckreiniger. deswegen ist Mobilität der Küchenelemente wirklich wichtig für mich. Die sollen den Dreck bei der Reinigung natürlich nicht abkriegen.
wenn ich zu der Erkenntnis komme, dass ein Grillgerät nicht reicht, würde ich das zweite am liebsten auf/in der Kücheninsel haben. Wenn das größentechnisch nicht geht, dann kommt’s eben ans andere Ende des Tisches.
ich hab aktuell nicht viel überdachte Fläche. Da würde entweder ein Grill oder der Küchenwagen hinpassen. Habt ihr alles immer unter Dach stehen oder kommt man mit schutzplane auch hin? Ich würd ggfs auch ne Überdachung bauen. Aber alles auf einmal ist zeitlich und finanziell schwierig.
 
Ich komme aus der Gastro, seit über 40 Jahren. Natürlich ist Hygiene wichtig, das ist doch keine Frage. Aber beliebt ist es nicht und war es auch noch nie. Und mehr hab ich auch nicht gesagt, deshalb das Smiley.
 
ist mein aktueller Favorit der KJ Big Joe. Bevor ich aber aus lauter Begeisterung so viel Geld ausgebe, ist meine Frage, ob nicht auch andere Grilltypen diese Aufgaben erfüllen können. Z.B. große Gasgrills oder große Kugelgrills?
Da muss jetzt etwas differenzierter sein.
Der 61er Big Joe ist ein Klasse für sich. Der ist nicht sparsam, der braucht Aufheizzeit. Der Grill schiebt wunderbar Hitze nach im mittleren Bereich. Ist sicher etwas für die Menü Grillerei.
Alltagstauglich sind solche Riesen (auch der BGE XL) dahin gehend nicht, dass man damit mal eben ein paar Würstchen macht. Der Grill ist schlicht weg nicht dymamisch.
Im Vergleich zu einem 67er Weber gewinnt der Big Joe in einigen Bereichen aber auf Grund des Hitzeschub.

Auf der anderen Seite findet man Im GSV viele kleine 47er Kamado. Das ist auch wieder eine Klasse für sich. Viel Fläche haben die nicht, wenn man aber regelmäßig grillt reicht die Grösse aber in 8/10 Fällen. Aber niemand würde ernsthaft auf einer 47er Kugel grillen.

Wenn man über eine Einbauvariante eines Grills spricht sollte man mit gutem Kompromiß über einen 57er Dancook sprechen. Durch die Doppelwandigkeit gibt es ein sehr strammes Hitze verhalten, die Luft Löcher boosten die Glut mächtig auf. Die Hitzewahrnehmung ist ähnlich eines Kamado mit besserer Zonentrennung. Und wesentlich günstiger bei mittlerer Fläche.
 
Einer für alles haut wahrscheinlich nicht hin.
Ich bin mit der Kombi Kamado und Gasgrill unterwegs und decke meine Anforderungen da sehr gut ab (Kamado: Longjobs, Lowjobs, Smoken; Gasi: Schnell, Roti, Sizzlen),. Gegen Mangel an Putzwut habe ich überall Edelstahlroste, sind für mich einfacher zu pflegen.
Hätte ich mehr Gäste und mehr Longjobs, wäre auch ein Pelletsmoker + Beefer ne Kombi gewesen.
Ich hab alles überdacht, die Schutzhauben setze ich gar nicht mehr ein. 1-2 mal im Jahr außen mit Seifenwasser sauber machen, fertig. Ich bin optisch nicht so pingelig. Die Roste machen ich nach und vor jedem Grillen bei Hitze nochmal sauber
Nachtrag: Aufheizzeit eines Kamado ist ei Thema, mein Masterbuilt brauch einfach länger als der Nappi
 
Ich würde Dir vorschlagen, noch folgende Überlegungen mit einzubeziehen (im Hintergrund der Aspekt, dass Du Hund und Kind hast, die Du ja auch noch beaufsichtigen musst):

Geräte mit bestimmter Bauhöhe mit entsprechender Isolierung oder in einem Outdoor Einbauküchenelement (damit es schwerer ist, sich daran zu verbrennen)

Willst Du Dir zum Standard Outdoor Kochen die Arbeit mit Holzkohle jedes Mal machen? Ist nicht zu unterschätzen, stelle ich mir stressig vor, vor allem wenn Du dann alleine mit Hund und Kind wärst.

Wieviele unterschiedliche Temperaturzonen brauchst du für dein Standard Outdoor Kochen zu 80%

Aus dieser Sicht würde ich mir überlegen, ob nicht auch ein Holzofen (so etwas wie z.B. ein Merklinger) gewisse Bedürfnisse abdecken würde, den kannst Du am Morgen einheizen und dann mehr oder weniger sich selbst überlassen, bietet viele Möglichkeiten.

Einen Gasgrill würde ich ebenfalls noch dazunehmen, müsste nicht einmal etwas speziell teures sein, z.B. ein Rösle G4-S bietet links und rechts sowohl einen Seitenkocher als auch einen Keramikbrenner. Auf beide kann man geeignete Pfannen stellen und unterschiedliche Temperaturen fahren. Im Innenraum kann man eine dritte Temperatur fahren.

Wenn Holzkohle, wäre evtl. auch ein Broil King KEG geeignet, da kann Dir @5E8A5T14N.KR4C1N5K1 viel darüber erzählen :-)
 
Wenn Holzkohle, wäre evtl. auch ein Broil King KEG geeignet, da kann Dir @5E8A5T14N.KR4C1N5K1 viel darüber erzählen :-)
Das KEG ist ne Klasse für sich finde ich.
Aktuell möchte ich eben nichts anderes haben. Und ich hatte ja 1-2 Keramikgrills vorher also behaupte ich mal einen Vergleich ziehen zu können.

Genau das war mein Grund auf das KEG zu wechseln. Unsere Sophie empfand es als Spiel in die untere Zuluftöffnung ihre Hand reinzustecken beim Kamado. Das gibt es beim KEG nicht da über ein Drehrad geregelt. Ich habe es nicht bereut das KEg gekauft zu haben. Es ist von außen meist nur Handwarm und auch bei 400 Grad kann man es locker anfassen ohne sich die Patschehändchen zu verbrennen. Nutze es im Mix mal mit Pitmastersteuerung und mal ohne.
Backe gerne Pizza darin und geplant ist es auch Brot darin zu backen (sofern ich mal gescheites Brot hinbekomme )
Räuchere Forellen heiß darin. Smoke Ribs, PP, Beef Ribs ......
Überbacke .... Kartoffelgratin ....
Nutze es aber auch mit ner Pfanne .....
Der Phantasie sind keine GRenzen gesetzt


eine mobile Variante
Das 5000er KEG hat Rollen und lässt sich so bequem durch die Gegend schieben
Kochen mit dem Wok
geht im KEG mit Wok Einsatz von Monolith
geht im KEG mit Petromax Hühnersitz (so finde ich wirds am saftigsten) alternativ Platthuhn
mit ner Roti geht das
schöne Eisenpfanne auf dem Rost
Eintöpfe (einen Dutch Oven
Die Kombi funktioniert im KEG echt genial :)
Pizza und Brot backen. Kuchen würde ich gern testen. Fände auch Eiergerichte reizvoll für z.B. einen Grill-Brunch. Dann natürlich Klassiker wie Chicken Wings, Steaks, Schaschlik-Spieße, Würstl, SpareRibs. Pasta muss jetzt nicht zwingend sein. Ich glaub, das ist drinnen einfacher und geht auch schnell.
Pizza geht wunderbar
Ich kann mir auch gut vorstellen, die Weihnachtsenten (wir machen immer zwei) draußen zu machen
das hat @Kamado holly mit den Gänsen gemacht zu Weihnachten

Falls du sehen willst was im KEG möglich ist dann die Threads vom User @Kamado holly und mir anschauen

Manchmal, aber eher selten wünscht man sich nen KEG XL mit 55-65 cm GRillrostdurchmesser. Das ist aber eher selten
 
Alles, was mit dem KEG geht, sollte auch mit dem Weber Kamado E6 gehen, nur in größer. Außerdem gibts sämtliches Zubehör (bis auf die Rotisserie, die gibts beim Fremdanbieter) von Weber. Vom Preis her liegst du mit Rotisserie und Zubehör unter 1.500 € und hast 61cm Grillfläche.
 
Danke. Ihr seid klasse! Ich hab natürlich noch keine Ahnung, was ein Broil King KEG ist, schaue ich aber gleich mal. Klingt sehr verlockend. Ich hab auch schon angefangen, mich mit Gasgrills zu befassen. Komme halt eher aus der Ecke - es muss nach Holzkohle duften. Aber ich darf nicht vergessen, dass ich kochen möchte und nicht mehr nur kurz was auf den Grill schmeißen will. Von daher ist umdenken angesagt. Auch den Weber Kamado werde ich anschauen.
Danke auch vielmals für die Hinweise zur Kindersicherheit. Das wird ein sehr wichtiger Aspekt werden, den ich - shame on me - noch nicht so auf dem Schirm hatte. Mein Hund geht GsD nicht an Gegenstände, die ist mit Schnüffeln und Faulenzen im Garten beschäftigt, Nachbarkatzen jagen und was Hunde eben gern machen. Aber mein Kleiner ist eine Nummer für sich. Mit 14 Monaten total technikbegeistert, langt alles an, zerrt an allem rum und will klettern. Vom Feuer im Grill war er neulich nur mit Mühe (Vollzeitaufsicht) fernzuhalten. Gut, diese Phase geht vorbei. Aber wenn ich diesen Sommer schon nutzen möchte, muss ich es definitiv als Kriterium berücksichtigen. Deswegen danke explizit für diese Gedankengänge :-)
 
Zurück
Oben Unten