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Welcher Pelletgrill bietet den stressfreisten Weg zum Longjob?

verres

Militanter Veganer
5+ Jahre im GSV
Mein Geburtstag steht Anfang September bevor. Und ganz oben auf der Wunschliste steht ein Pelletgrill. Die Idee ist, die Gäste dann auch gleich mit Pulled Pork zu bewirten. Das beschreibt auch ganz gut den Einsatzzweck. Meine Frau und ich stehen sehr auf Pulled Pork, Spare Ribs und andere Leckereien, die viel Zeit und Raucharoma brauchen. Die soll der neue Grill möglichst stressfrei zubereiten. Er wird damit unseren Schickling PremioGas XL ergänzen.

Das sind die Anforderungen:
  • Er darf bis 1000 Euro kosten. Wenn es gute Gründe dafür gibt, auch mehr. Für den CB-Rabatt bei Grillfürst und Burnhard bin ich berechtigt.
  • Genügend Grillfläche um zwei bis drei Mal im Jahr 25 bis 30 Personen mit Pulled Pork oder Spare Ribs oder Spare Ribs bekochen zu können. Ansonsten haben wir häufig kleinere Runden zu Gast. Dafür sollte der Platz aber auf jeden Fall reichen.
  • Der Grill steht geschützt unter dem Dach auf der Terasse und bekommt natürlich auch eine Hülle spendiert. Bei diesen Bedingungen sollte es robust genug sein, um mindestens fünf Jahre ungetrübte Grillspaß ohne größere Reparaturen zu bieten. Genutzt werden wird er voraussichtlich ganzjährig ein bis zwei Mal im Monat.
  • Mindestens einen, besser zwei Temperaturfühler.
  • Die Möglichkeit das Gerät über eine App zu steuern.

Als potenzielle Kandidaten werfe ich mal folgende Grills in den Raum:
  • Pit Boss Navigator 850 und 1150
  • Traeger Pro D2 780
  • Traeger Century 885 (eigentlich etwas zu teuer)
  • Grillfürst S280
  • Burnhard Flint (aktuell nicht verfügbar)
  • GMG Daniel Boone Basic
Falls Ihr noch weitere Ideen habt, immer her damit.

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
 
möglichst stressfrei zubereiten.
Da wird kein Grill auf dem Markt sein der offensichtlich Probleme bereitet sobald man Ihn nutzt. Generell sind in Pelletgrill viele Elektronikteile verbaut.

Völlig problemlos sind Kohlegrills mit Ventilator (und den Ventilator hat man doppelt) , wenn es ein Problem gibt hängt man das andere System dran.
 
Auch wenn es ein bisschen an deinen Anforderungen vorbei geht, werfe ich mal einen isolierten Smoki Räucherofen in den Raum. Den kannst du stressfrei mit Strom, Gas oder Holz betreiben. Ich nutze ihn mit der zugehörigen Heizspirale zum Heißräuchern / BBQ und zum Kalträuchern. Ist gerade wieder ziemlich günstig zu haben.
 
Auch wenn es ein bisschen an deinen Anforderungen vorbei geht, werfe ich mal einen isolierten Smoki Räucherofen in den Raum. Den kannst du stressfrei mit Strom, Gas oder Holz betreiben. Ich nutze ihn mit der zugehörigen Heizspirale zum Heißräuchern / BBQ und zum Kalträuchern. Ist gerade wieder ziemlich günstig zu haben.
Noch eine Ergänzung. Mit nem günstigen Inkbird und der elektrischen Heizspirale kannst du den sehr genau einregeln und glaub auch per App steuern. Ich hab den normalen Inkbird, nutze ich aber eigentlich nie, da die Heizspirale die Temperatur auch recht gut hält.
 
Wie immer mein Standardtipp für BBQ-Longjobs....schau mal bei Borniak vorbei. Stressfreier und besser wird schwierig.
 
Überraschende Antworten. Bei den genannten Räucheröfen bin ich in zwei Punkten skeptisch: Sind die tatsächlich dafür gemacht, das ganze Jahr draußen zu stehen? Sie verfügen über keine Temperatursensoren. Und der Temperaturbereich ist relativ eingeschränkt. Sind meine Bedenken bezüglich dieser drei Punkte unbegründet?
Natürlich freue ich mich auch, wenn sich jemand zu den von mir genannten Pelletgrills äußert.
 
zwei Punkten skeptisch
Wieso nicht? Ich habe z.B. den hier. Komplett aus Edelstahl und kann alle für BBQ relevanten Temperaturen und kann halt echten Rauch. Die Elektronik sollte natürlich vor Nässe geschützt werden. Also wenn er komplett frei steht unbedingt eine Abdeckung dazu kaufen.

Sie verfügen über keine Temperatursensoren.
Verstehe ich nicht !?

Und der Temperaturbereich ist relativ eingeschränkt.
Einen Grill ertsetzt er natürlich nicht.
 
Den Smoki gibts als Edelstahl Variante. Steht bei mir auch draußen im Freien, meist abgedeckt, aber nicht immer. Unbedingt aber die Kohleschublade einbrennen, die ist aus Schwarzblech.
 
Um @verres noch mehr Alternativen aufzuzeigen:
Wie wäre es mit einem Portland?
Wäre dann Gas betrieben.
Preislich sehr attraktiv. 😉
Bei seinem Budget wäre es egal, wenn der Porti alle 5 Jahre durch ist. Da kann er sich die nächsten 50Jahre einen Porti kaufen, wenn er alle 5 Jahre ausgetauscht wird.
 
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