@Admin ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, aber das Thema würde mich sehr interressieren!
Da wir uns alle hier eingehend mit Nahrungsmitteln und Gewürzen aller Art beschäftigen, ist es naheliegend sich mit der Wirkung so mancher Kräuter und Gewürze auf unseren Körper die wir täglich benutzen oder im Garten haben auseinanderzusetzen.
z.B
ZIMT
Das Gewürz ist verdauungsfördernt, hilft bei rheumatischen Schmerzen wirkt antibakteriell, tötet Pilze fördert die Durchblutung, beruhigt und wärmt.
Thymian:
Wirkt krampflösendauf Bronchien, auswurffördernd und entzündungshemmend, ist gegen Pilze Viren und Bakterien wirksam
Pfeffer:
Inhaltsstoff Piperin wirkt bei Erkältungen rheumatischen Beschwerden Krämpfen und unreiner Haut
Kümmel:
Hat eine positive Wirkung auf den Magen Darm Trakt. Er fördert die Magensaftbildung und regt die Verdauung an. Außerdem ist er krampflösend und lindert Blähungen.
Spitzwegerich:
Wirkt bei Husten Lungen und Bronchialleiden sowie Entzündungen der Mund und Rachenschleimhaut.
Da fast jedes Gewürz bei "Richtiger Anwendung" eine heilende Wirkund auf den menschlichen Körper hat, habe ich diese Ruprikhier gewählt.
Ich will dieses Thema aber nicht nur auf Pflanzen beschränken, man spricht ja z.B auch diversen Tierfetten eine heilende Wirkung zu.
Ein Beispiel:
Meine Mutter litt unter einer hartnäckigen Nagelbetteiterung. Sie wurde zwei Monate mehr oder weniger erfolglos mit Zugsalben und dergleichen behandelt.
Mir kam schon Jahre zuvor zu ohren, dass man im Mittelalter Hasenfett bei solchen Fällen einsetzt.
Zum damaligen Zeitpunkt habe ich selbst noch Hasen gezüchtet, welche stets gut im Futter standen und habe es auf einen Versuch ankommen lassen.
Ich habe das Nackenfett eines Kaninchens ausgelassen und meiner Mutter übergeben um ihren Finger damit zu behandeln.
Vorerst hat sie mich ungläubig angeschaut und schob das Fett zu Seite. Da ich bemerkte, dass sie nicht vor hatte meinen Rat anzunehmen,
nötigte ich sie mehr oder weniger das Fett auf den Finger aufzutragen, was sie dann letzendlich auch vor meinen Augen tat.
Bereits am nächsten Tag, hatte sich der Finger von dunkel violett in zart rosa gewandelt. Und binnen kürzester Zeit vielleicht drei Tage war von der Eiterung nichts mehr erkennbar.
Das Fett des Hasen hat bewirkt, was zwei Monate Schulmedizin nicht erreichen konnten!
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich bemerken, dass ich ein absoluter Realist bin und mich lediglich an logischen Tatsachen orientiere.
Die Menschen in der Antike und im Mittelalter haben sich eingehend mit ihrer Umwelt auseinandergesetzt und versucht mit ihr und von ihr zu leben.
Minze Salbei Honig Spitzwegerich Kamille und vieles mehr wurde verwendet um die Gesundheit wieder herzustellen. Dieser Versuchsprozess dauerte nicht etwa 100 oder 200 Jahre sondern Jahrtausende in denen der Mensch auf die Heilkraft der Natur angewiesen war und diese auch so gut als möglich nutzte.
Dieses Wissen gerät zusehends in Vergessenheit. Kleine Teile dieses Wissens wurden überliefert und teilweise auch in Büchern niedergeschrieben, welchen jedoch immer weniger Bedeutung zukommt.
Jetzt kann man natürlich damit argumentieren, dass die Menschen im Mittelalter ja nur so um die 40 jahre alt wurden!
Das stimmt, aber man sollte nicht vergessen, dass die Leute damals keine effizenten Heizungen oder überhaupt Heizungen besaßen die hygienischen Bedingungen unter denen waren als in Regionen die wir heute als die Dritte Welt bezeichnen und es keine sterilen Werkzeuge zur Wundversorgung gab, die Leute unter Mangelernährung litten und tätglich harter körperlicher Arbeit ausgesetzt waren. Würden wir diesen Bedingungen ausgesetzt sein, würde es trotz Schulmedizin auch keine höhere Lebenserwartung geben.
Daher von mir die Idee, dass die User hier ihre Hausmittel und ihre Erfahrungen damit niederschreiben, damit die Gemeinschaft davon profitieren kann.
Würde mich freuen bald von euren Hausmitteln zu erfahren.
Lg. Alex
Da wir uns alle hier eingehend mit Nahrungsmitteln und Gewürzen aller Art beschäftigen, ist es naheliegend sich mit der Wirkung so mancher Kräuter und Gewürze auf unseren Körper die wir täglich benutzen oder im Garten haben auseinanderzusetzen.
z.B
ZIMT
Das Gewürz ist verdauungsfördernt, hilft bei rheumatischen Schmerzen wirkt antibakteriell, tötet Pilze fördert die Durchblutung, beruhigt und wärmt.
Thymian:
Wirkt krampflösendauf Bronchien, auswurffördernd und entzündungshemmend, ist gegen Pilze Viren und Bakterien wirksam
Pfeffer:
Inhaltsstoff Piperin wirkt bei Erkältungen rheumatischen Beschwerden Krämpfen und unreiner Haut
Kümmel:
Hat eine positive Wirkung auf den Magen Darm Trakt. Er fördert die Magensaftbildung und regt die Verdauung an. Außerdem ist er krampflösend und lindert Blähungen.
Spitzwegerich:
Wirkt bei Husten Lungen und Bronchialleiden sowie Entzündungen der Mund und Rachenschleimhaut.
Da fast jedes Gewürz bei "Richtiger Anwendung" eine heilende Wirkund auf den menschlichen Körper hat, habe ich diese Ruprikhier gewählt.
Ich will dieses Thema aber nicht nur auf Pflanzen beschränken, man spricht ja z.B auch diversen Tierfetten eine heilende Wirkung zu.
Ein Beispiel:
Meine Mutter litt unter einer hartnäckigen Nagelbetteiterung. Sie wurde zwei Monate mehr oder weniger erfolglos mit Zugsalben und dergleichen behandelt.
Mir kam schon Jahre zuvor zu ohren, dass man im Mittelalter Hasenfett bei solchen Fällen einsetzt.
Zum damaligen Zeitpunkt habe ich selbst noch Hasen gezüchtet, welche stets gut im Futter standen und habe es auf einen Versuch ankommen lassen.
Ich habe das Nackenfett eines Kaninchens ausgelassen und meiner Mutter übergeben um ihren Finger damit zu behandeln.
Vorerst hat sie mich ungläubig angeschaut und schob das Fett zu Seite. Da ich bemerkte, dass sie nicht vor hatte meinen Rat anzunehmen,
nötigte ich sie mehr oder weniger das Fett auf den Finger aufzutragen, was sie dann letzendlich auch vor meinen Augen tat.
Bereits am nächsten Tag, hatte sich der Finger von dunkel violett in zart rosa gewandelt. Und binnen kürzester Zeit vielleicht drei Tage war von der Eiterung nichts mehr erkennbar.
Das Fett des Hasen hat bewirkt, was zwei Monate Schulmedizin nicht erreichen konnten!
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich bemerken, dass ich ein absoluter Realist bin und mich lediglich an logischen Tatsachen orientiere.
Die Menschen in der Antike und im Mittelalter haben sich eingehend mit ihrer Umwelt auseinandergesetzt und versucht mit ihr und von ihr zu leben.
Minze Salbei Honig Spitzwegerich Kamille und vieles mehr wurde verwendet um die Gesundheit wieder herzustellen. Dieser Versuchsprozess dauerte nicht etwa 100 oder 200 Jahre sondern Jahrtausende in denen der Mensch auf die Heilkraft der Natur angewiesen war und diese auch so gut als möglich nutzte.
Dieses Wissen gerät zusehends in Vergessenheit. Kleine Teile dieses Wissens wurden überliefert und teilweise auch in Büchern niedergeschrieben, welchen jedoch immer weniger Bedeutung zukommt.
Jetzt kann man natürlich damit argumentieren, dass die Menschen im Mittelalter ja nur so um die 40 jahre alt wurden!
Das stimmt, aber man sollte nicht vergessen, dass die Leute damals keine effizenten Heizungen oder überhaupt Heizungen besaßen die hygienischen Bedingungen unter denen waren als in Regionen die wir heute als die Dritte Welt bezeichnen und es keine sterilen Werkzeuge zur Wundversorgung gab, die Leute unter Mangelernährung litten und tätglich harter körperlicher Arbeit ausgesetzt waren. Würden wir diesen Bedingungen ausgesetzt sein, würde es trotz Schulmedizin auch keine höhere Lebenserwartung geben.
Daher von mir die Idee, dass die User hier ihre Hausmittel und ihre Erfahrungen damit niederschreiben, damit die Gemeinschaft davon profitieren kann.
Würde mich freuen bald von euren Hausmitteln zu erfahren.
Lg. Alex