• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Welches Tablet für die Grundschule

Bitte steinigt mich nicht,
Auf keinen Fall, du hast Recht.

Ich habe heute mittag ein neues Google Handy gekriegt und Stunden damit verbracht, dem alles mögliche zu verbieten.
Jetzt funktioniert nur noch die Hälfte.... :D

Ist mir aber lieber so, ich hoffe jetzt, dass die nicht alles mitloggen, zweifle aber ein wenig, ob ein "nein" auch "nein" bedeutet.
 
@rocinante147, nichts gegen den Artikel und den Inhalt, aber beim Lesen bekomme ich Augenschmerzen :o

Es gibt Zeilenumbrüche und Absätze, leider nicht bei Dir :hmmmm:
 
Da sind wohl die Emotionen mit mir durchgegangen.

Mein Lieber, ich lese ca. 70 Bücher im Jahr.
Bei dem Zeilenumbruch würde ich das Buch nur öffnen und zur Seite legen,
auch hätte es T.Mann (der Meister des Wortes) geschrieben :hmmmm:
 
Im Datenschutzmusterländle BaWü sieht es so aus:

Teams: im Schulbetrieb verboten, sowie alles andere von Microsoft
Padlet: mittlerweile verboten
Whatsapp: für alles Schulrelevante absolut verboten
Sämtliche Webmailer für alles Schulrelevante verboten

Ipads an sich dürfen genutzt werden und werden auch, dort wo der Schulträger es finanziert, genutzt. Wenn, dann aber eingeschränkt ohne Icloud usw.
Genauso sieht es in NRW auch aus.
Datenschutzbeauftragte der Schule
In NRW gibt es den Behördlichen Datenschutzbeauftragten für Schulen (ich bin das zufällig für alle ca. 140 öffentlichen Schulen im Rhein-Kreis Neuss).

Die Schulträger setzen überweigend auf Apple, da es auf Grund des geschlossenen Systems noch das datenschutzkonformste ist.
Außerdem die Langlebigkeit und Updatefähigkeit.

Solange es noch keine Dienstgeräte für Lehrkräfte gab, mussten die bei mir Ihre Privatgeräte genehmigen lassen. Ein wichtiges Kriterium war die Updatefähigkeit des Systems auf die neuste Betriebssystemversion.
Apple 6 bis 8 Jahre
Microsoft 6 Jahre plus

Bei Android war manchmal schon 2 Jahre alte Geräte nicht mehr updatefähig.
 
Genauso sieht es in NRW auch aus.

In NRW gibt es den Behördlichen Datenschutzbeauftragten für Schulen (ich bin das zufällig für alle ca. 140 öffentlichen Schulen im Rhein-Kreis Neuss).

Die Schulträger setzen überweigend auf Apple, da es auf Grund des geschlossenen Systems noch das datenschutzkonformste ist.
Außerdem die Langlebigkeit und Updatefähigkeit.

Solange es noch keine Dienstgeräte für Lehrkräfte gab, mussten die bei mir Ihre Privatgeräte genehmigen lassen. Ein wichtiges Kriterium war die Updatefähigkeit des Systems auf die neuste Betriebssystemversion.
Apple 6 bis 8 Jahre
Microsoft 6 Jahre plus

Bei Android war manchmal schon 2 Jahre alte Geräte nicht mehr updatefähig.

Eigentlich müsste man ein Schulfach Medienkompetenz einführen.

Leider fehlt der überwiegenden Anzahl der Lehrkräfte ebenso diese Kompetenz. Das machen sich Microsoft, Google und Apple zu Nutze und drängen mit günstigen Angeboten in die Schulen. Das endet oft darin, dass ein dafür ausgeguckter Lehrer die Geräte einkauft, diese dann aber irgendwo im Schrank landen, weil keiner der Lehrkräfte damit umgehen, geschweige denn administrieren kann.

Den Schulen fehlt es an IT-Beauftragten, IT-Sicherheitsbeauftragten und Datenschutzbeauftragten. Dein Amt in Ehren, aber für 140 Schulen kann man das nicht umfassend leisten.

Als meine Kinder noch in der Grundschule waren, war ich eine Zeit lang Vorsitzender vom Förderverein der Schule. In der Zeit musste ich feststellen, dass Eltern Aufgaben der Schule wahrgenommen haben. So wurde die Internet-Seite der Schule von einem Elternteil eines Schülers betreut. Die Content Management Software war veraltet, jahrelang nicht geupdated und voller Sicherheitslöcher.

So viel zur Digitalisierung in Deutschland, von der uns die Regierung schon 2 Legislaturperioden lang erzählt.
 
Zurück
Oben Unten