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Welcome Home Mr. Ironwood 650

spaddel

Fleischzerleger
5+ Jahre im GSV
Hallo Forum,

gestern konnte ich nun endlich meinen Ironwood 650 in Empfang nehmen. Anbei eigentlich erstmal nur 2 Bilder. Transportiert wurde mit einem Qashqai - die größere Variante hätte nicht mehr in den Kofferraum gepasst! Und dann noch einmal aufgebaut. Über das unboxing gibt es mittlerweile genug Fotos und Videos, damit möchte ich keinen mehr langweilen :-)
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Vielmehr möchte ich gerne meine Beweggründe für diesen Kauf mit Euch teilen und etwas zum Drumherum erzählen.

Wie man sieht, bin ich gasgrilltechnisch bereits sehr solide ausgestattet. Auch für low and slow ist der Regal 590 gut geeignet, wenn man die Temperatur erstmal eingestellt hat, hält der Grill diese auch weitestgehend stabil. Bis dahin können aber gerne mal 60-90 Minuten vergehen, kommt dann noch Wind dazu....
Weiterhin war ich mit dem Smokelösungen mittels Alupäckchen nicht glücklich. Entweder gar keinen Rauch oder offene Flammen unter dem Grillrost - beides nicht optimal. Worum geht es mir: Um das fertige Endprodukt und nicht um den Grillprozess ansich. Abends PP auf das Rost, Temperatur einstellen, laufen lassen, fertig.

Ich schwankte daher zwischen Keramikgrill und Pelletsmoker. Rein vom Bauchgefühl her lag der Keramikgrill vorne. Aber selbst die ganz großen Modelle benötigen mindestens eine Grillrosterweiterung um auf die Grillfläche des kleinen Ironwood zu kommen. Das fand ich doof. Der Ironwood hingegen hat eine Ausziehmöglichkeit der unteren Rostebene. Damit komme ich schneller an das Grillgut heran. Auch die "Technik" des Keramikgrills verspricht Langlebigkeit bis in die Ewigkeit, beim Pelletgrill sind diverse technische Komponenten involviert, die kaputt gehen können. Dazu empfand ich den Gedanken, schöne hochwertige Grillkohle mit dem Unkrautbrenner anzufeuern und das Keramikei dann einzuregeln als sehr attraktiv. Und trotzdem ist es ein Traeger geworden. Mir war die Steuerung über Wlan in einer "all-in-Lösung" irgendwie sympathischer, dazu die größére Grillfläche, außerdem wollte ich keine Konkurrenz für meinen Gasi schaffen.

Der Aufbau ging in einer Stunde über die Bühne und erfordert tatsächlich an zwei Stellen 2 Personen. Ansonsten ist das aber alles sehr idiotensicher.
Der Pelletsmoker wird auf englisch bedient, aber auch das hält sich vom Anspruch her in Grenzen. Es gibt eine Startautomatik, die erstmals dafür sorgt, dass ausreichend Pellets zum ersten richtigen Start in der Brennkammer liegen. Und dann begann das Ausbrennen: Junge junge, was für eine Höllenmaschine. Ich hatte ein kleines Feuer erwartet, bei 250 Grad herrschte jedoch Armageddon und gefühlt stand der halbe untere Teil fauchend in Flammen. Die Temperaturen wurden schnell erreicht, auch "runterregeln" ging sehr schnell und einfach. Koppelung über Wlan hat auch funktioniert, dazu der extra Sensor für das Grillgut - eine tolle Kombination. Das Runterfahren ging dann auch problemlos und der Smoker hat gleich wieder die Startpellets für den nächsten Grillvorgang in die Garkammer gelegt. Einfacher geht es nicht. Auch die Haube ist von guter und fester Qualität und ihr Geld wert.

Da das Gerät ja noch recht neu am Markt ist: Wer fragen hat, immer gerne stellen - ich versuche zu helfen.

Die aufgelegten Wings waren nach 25 Minuten bei 150 Grad fertig und hatten ein tolles Aroma - Bilder gibt es hier leider nicht, aber der Sommer fängt ja gerade erst an.
 
Der ist wirklich interessant , auch ist er in den meisten Videos vom betrieb her leise. Nur der Preis ist schon heftig. Wie der gerechtfertigt ist sieht man dann auch erst nach einiger Zeit .

Ganz viel Spaß damit bin gespannt auf deine Erfahrungen
 
Ein toller Einstandsbericht der vielen vielleicht n der Entscheidung helfen kann . Gerne mehr davon
 
Gratulation zum neuen Sportgerät.

Auch ich habe mich heute, nach sehr langwierigen Überlegungen, genau wie Du für den Pelletgrill entschieden und vorerst gegen das Ei.
Mein Ironwood 885 wurde soeben noch direkt geliefert.😉
Freu mich wie Bolle auf den Aufbau.
Hier steht er erstmal in Gesellschaft seiner künftigen Brüder😂

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Wenn ich nicht gerade den GMG Prime bekommen hätte wären die Timberline schon geil .
 
So
Heute das gute Stück aufgebaut.
Wollte eigentlich auch direkt einbrennen.... wenn da nicht dieser komische Strom-Stecker dabei liegen würde, den ich einfach nicht in unsere Steckdose bekommen will🙈😂🙈

Ist schon reklamiert.
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Okay - erste Erkenntnisse: App läuft nicht stabil, der Smoker muss immer mal wieder neu gekoppelt werden. Verbrennung sehr sauber, wenig Ruß und Asche in der Garkammer. Lautstärke ist allerdings nicht zu untetschätzen. Wenn im Sommer alle nachts die Fenster offen haben, kann das ein Thema werden.

Was ich vorhin nochmal gemacht habe: Versucht zu grillen. Der Erfolg hielt sich in Grenzen, Nacken & co werden auf dem Gasi doch bedeutend besser und wirklich Raucharoma nimmt das Fleisch in der kurzen Zeit auch nicht auf. Aber dafür isser ja auch nicht gedacht.
 
Der Pelletverbrauch ist übrigens für mein Empfinden echt in Ordnung. Bei gut 2€ das Kilo, habe ich bisher fürs Einbrennen, ein paar Chicken Wings und den gestrigen Spielereien vielleicht für 4-5 € Heizkosten gehabt - Strom lassen wir mal außen vor. Das ist okay.
Ob man für einen Longjob jetzt nur einen Nacken oder lieber nicht gleich 3-4 macht, ist natürlich eine andere Geschichte.
 
Cooles Gerät, viel Spass mit Deinem Traeger. :thumb2: Ich darf meinen auch schon seit 2 Jahren geniessen. Zum Gasgrill bieten die PS neben der Paradedisziplin LongJobs auch im Bereich 140-180 grad (z.b. Lammkeule) eine echte geschmackliche Alternative, was ich abwechselnd sehr schätze.
 
Cooles Gerät, viel Spass mit Deinem Traeger. :thumb2: Ich darf meinen auch schon seit 2 Jahren geniessen. Zum Gasgrill bieten die PS neben der Paradedisziplin LongJobs auch im Bereich 140-180 grad (z.b. Lammkeule) eine echte geschmackliche Alternative, was ich abwechselnd sehr schätze.
Ist genauso wie du sagst und ich habe ja extra einen guten Gasgrill für hohe Temperaturen. Ich habe tatsächlich ein Stück Nacken bei 150 Grad mal eine halbe Stunde im Pelletsmoker "gebacken". Mega blass, aber durch und super super saftig. Der Garprozess ist wirklich sehr sehr schonend, bedarf aber entsprechender Vorlaufzeit (Überraschung) uuuuuuund: Man hat wirklich rein gar nichts nebenbei zu tun. Also wirklich nichts. Der Smoker macht alles ganz alleine fertig. Das Ding läuft einfach. Die App meldet sich, wenn die gewünschten Temperaturen erreicht sind und fertig ist die Kiste. Ich muss da jetzt erstmal mit klarkommen ::8)::
 
So, dann wollen wir mal. Ich geize jetzt mal nicht mit Selbstkritik und habe soeben gemerkt: Ich muss nochmal neu grillen lernen :o

Die App hängt sich zwar zwischendurch immer mal wieder auf, die connection zum Grill geht aber nicht, wie anfangs vermutet, dauerhaft verloren. Einfach die App neu starten, dann finden sich beide wieder automatisch und weiter geht die Party. Was natürlich nachts passiert, wenn man schläft und der Smoker will sich melden, kann aber nicht, kann ich dann auch nicht sagen. Das ist blöd. Nun legt ja sicherlich keiner das PP so auf, dass es morgens um 4 Uhr fertig wird, aber auch ein Trichter im Pellethopper könnte ja Handlungsbedarf mit sich bringen, der dann nicht erkannt wird.
Merke: Das Maverick lieber nicht vorschnell in Rente schicken.

Ich hab grad mal Lachs gemacht (versucht, Lachs zu machen). Anbei die Bilder.
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Probe war auf 60 Grad gestellt - das hat gut gepasst. Garraum erst auf 120 Grad bis 40 Grad KT, dann bis 50 Grad in den Supersmoke-Modus und dann auf 160 Grad Umgebungstemperatur. Man sieht schon: Das war nicht heiß genug, es fehlt die Bräune. Weiterhin ist mir die blöde Fischhaut am Grillrost angebackt - hier nächstes Mal etwas einölen nicht vergessen. Das Raucharoma hielt sich sehr dezent in Grenzen.

Was habe ich gelernt? Nächstes Mal Temperatur noch weiter runter und den super smoke Modus länger laufen lassen - fürs Finish dann die Temperatur bis zum Anschlag hoch, damit Röstaromen entstehen. Oder man kauft sich einen OHG zum nachbräunen. Traeger hat auch noch ein ganz lecker klingendes Marinade-Rezept in der App - könnte man auch mal ausprobieren.

Was habe ich noch festgestellt: Zwischen 100 und 115 Grad tut sich der Smoker etwas schwer mit der Temperaturregulierung. Scheint wohl, dass das so ein bisschen die Verbrennungs-/ Qualmgrenze in der Brennkammer ist. Das ist im Grunde nicht schlimm, bei 120 Grad läuft er easy durch (für PP super) und bei 100 Grad und drunter auch (gut für den super smoke Modus). Also kein Problem. Weiterhin läuft der Temperaturregulierung sehr flott und bedeutend schneller und einfacher als bei meinem Gasgrill. Ich bin an dieser Stelle sehr froh, mich gegen das Keramikei entschieden zu haben. Außerdem ist der Smoker an der Klappe nicht ganz dicht. Schaue ich mir jetzt über den Sommer an, ggf. helfe ich mit Ofendichtband nach. Soll eigentlich bei diesem Preisniveau nicht sein.
Es ist für mich noch sehr ungewohnt, nicht die ganze Zeit in der Nähe des Smokers zu stehen. Gerade bei dem Wetter jetzt war ich aber eigentlich sehr dankbar, mich überwiegend drinnen aufhalten zu können.

Nachdem es insgesamt mehrere Monate gedauert hat, mich mit meinen Gasgrills einzugrooven (überwiegend bei den ersten Modellen, jetzt mit dem aktuellen Gasi war ich nach 2 Wochen per Du) steht mir hier wohl ein ähnlicher Lernprozess bevor. Das ist okay und die bisherigen Ergebnisse waren ja keine Totalausfälle, aber halt von meinem bisherigen Niveau gut entfernt. Kriegen wir hin.

Zwischenstand: Weiterhin sehr zufrieden und froh, nicht das Keramikei gekauft zu haben.
 
Vielen Dank für deine ausführliche Rückmeldung. Bleibe Aufjedenfall am Ball da ich die selben Überlegungen gerade anstelle.
 
hallo @spaddel , hier habe ich evtl. einen kleinen Tipp für Dich, ich habe mir speziell für den Traeger 2 Zedernholzbretter gekauft, auf denen ich unter Anderem den Lachs gegart habe. Du hast zum Einen den Vorteil, das nichts mehr am Rost pappt, zum Anderen (man muss die Bretter eh vorher tränken, sonst verbrennen sie) kann man hier mit z.B. Wein, Bier oder Whiskey experimentieren.
Neben dem Lachs habe ich auch ein mit Gorgonzola und Kräuter gefülltes Filet im Baconmantel "gebaut", Ergebnis siehe Bild :wiegeil:

Mein Fazit, im Traeger werde ich alles, was kein Branding benötigt, auf den Brettchen brutzeln, hält das Rost sauber, und macht keine Arbeit :thumb1:

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Das wird schon mit der Übung...
Ich mache Lachs immer nur bei durchgehend 160Grad und lege ihn auf eine Holzplanke. Das macht sich eigentlich ganz gut und bis jetzt war noch jeder Gast begeistert. Halte mich da an das Rezept von den Sizzle Brothers.
 
So, weiter gehts. Was? Immernoch keine Fotos? Nein, aus gutem Grund.

Smoker und ich grooven uns weiter ein. Gestern mal pigshots und Wings gemacht und den Smoker auf 170 Grad hochgeheizt. Wings waren trocken und kross, aber blass. Der Bacon von den pighshots ebenfalls. Eigentlich dachte ich, dass ab 150-160 Grad die Bräune kommen müsste - Fehlanzeige.
Habe nächste Woche frei und mache erstmal das, was alle anderen Leute gleich am ersten Tag machen: Temperaturcheck mit dem Maverick. Wenn da alles chico ist, gibt es die nächste Runde Wings bei 200 Grad. Wir tasten uns heran.
 
Sooo, weiter geht es. Diesmal auch mit Bildern. Es gab zwei kleine Forellen, die strikt nach den Anweisungen der Traeger App zubereitet wurden (werden sollten - dazu später mehr).
Der Fisch kam von send-a-fish.de, wo ich jetzt schon häufiger bestellt habe und wirklich sehr zufrieden bin.

Die Forellen habe ich vorher eine Stunde gebrined in einer Mischung aus Salz, Zucker, Pfeffer und Sojasoße. Streng nach Anweisung aus der App. Davon hat man leider nicht all zu viel geschmeckt. Also nächstes Mal entweder mehr Gewürze bzw. weniger Wasser oder länger ziehen lassen.

Dann mittels App das Grillprogramm an den Smoker gesendet, gezündet und dann "passierte" wieder das, was ich schonmal beobachten konnte und woraus ich jetzt mittlerweile eine Regel ableiten wollen würde: Zwischen 100 und 120 Grad hat der Smoker Probleme, die Temperatur zu bekommen.
Die Forellen sollten im Supersmokemodus gegart werden. Der Trager hat aber 105 Grad als Zieltemperatur vorgegeben. Meine These: Solange die nicht erreicht ist, smoked er auch gar nicht so richtig. Zeitweise war sie erreicht, dann qualmte es ordentlich, danach zog die Temperatur über 110 Grad weg und der Traeger versuchte durch gezielten Lüftereinsatz die Temperatur wieder runter zu bekommen. Was wiederum zu einer saubereren Verbrennung führt und weniger Rauch.

Durch das "langwierige" rantasten an die Zieltemperatur hatten die Forellen bereits über 50 Grad KT und noch 50 Minuten Restlaufzeit, als der Traeger die 105 Grad erreichte so dass ich eingreifen musste. Temperatur runter auf 75 Grad, dann klappte es auch wieder mit dem Rauch.

Wie war der Fisch? Super. 75 Grad KT war mir eigentlich zu hoch, der Fisch war super saftig, die Haut draußen trocken und kross (ohne Bräunung), aber wenig Raucharoma und wenig von den Gewürzen konnte man schmecken.

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Nachschlag.
160 Lachs und zwei zerteilte Hähnchenbeine (Wings gabs nicht mehr) bei 90 Grad im Supersmoke-Modus eine Stunde geräuchert.
Der Lachs war dann bei 65 Grad KT und verzehrfertig. Foto anbei. Über die Optik lässt sich eventuell streiten, über den Geschmack aber nicht. Raucharoma. Na also, es geht doch. Der Lachs hätte noch maximal 10- 15 Minuten mehr Rauch haben können, war aber sonst echt super.

Die Hähnchenteile habe ich beim Erreichen einer KT vom 65 Grad noch weiter drin gelassen und den Traeger auf 200 Grad hochgeheizt. Die KT stiegt dann schnell auf 75 Grad, die Haut war noch nicht ganz kross - hier wären nochmal 5 Minuten erforderlich gewesen. Mariniert habe ich mit dem Brathähnchengewürz von Ankerkraut. Das Hähnchen war dermaßen saftig, sowas habe ich noch nie erlebt.

Folgende Erkenntnisse: Der Traeger braucht zum Erreichen der letzten paar Grad Garraumtemperatur immer recht lange. Meine Lösung: Wenn ich 90 Grad brauche, stell ich erstmal 130 ein. Sind die 90 Grad erreicht, stelle ich diese ein und der Traeger hält diese dann auch sehr schnell und mit wenig Schwankung. Der Supersmokemodus funktioniert dann echt gut. Nicht durchgehend starker Rauch, sondern eher intervallmäßig. Mir gefällts. Die Handyapp geht so. Bei jedem dritten Mal auf die App schauen hat sich diese aufgehängt. Das ist doof und der probealarm löst so auch nicht richtig aus. Also das Maverick wirklich nicht vorschnell in Rente schicken, das braucht man noch. Durch eine entsprechende Marinade oder einen Rub fällt dann auch gar nicht mehr auf, dass das Gargut bei low and slow in der kurzen Zeit keine oder kaum Farbe bekommt ;-)
Der Lachs wird übrigens nicht ganz so gut farblich wiedergegeben. Aber wir stellen fest: Es gibt kein Branding. War bei Räucherlachs ja nicht zwingend da sein muss.

Wir grooven uns jetzt hier langsam ein. Ich bin mit dem Kauf zunehmend sehr zufrieden, für quick and dirty isser aber halt nichts. Man muss sich die Zeit nehmen, wird dann aber mit sehr saftigem und angenehm rauchigem Grillgut belohnt. Und durch den schonenden Garprozess scheint es auch nicht ganz so dramatisch, wenn die KT mal um ein paar Grad überschritten wird.

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Also bisher habe ich das Problem mit der App noch nicht gehabt.
Ich werde es mal beobachten.
Am Mittwochabend lege ich mein Brisket auf.
Rechne mit etwa 18 Stunden.
Werde aber wahrscheinlich ne Texas Krücke anlegen.

Für Quick and Dirty war der Grill ja hoffentlich auch nicht gedacht.
Ich habe dafür noch den Napoleon oder die Weber Kugel.

Hast Du schon mal versucht, die Fettablaufwanne heraus zu nehmen und dann direkt zu grillen.
Vielleicht gibt es noch eine Griddle dafür?
 
Neeeee. Damit will ich auch gar nicht indirekt grillen. Ich hab nur vorher noch nicht so viel low and slow gemacht und muss mich an diese "Entschleunigung" erst noch gewöhnen 😊
 
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