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Whisky-Jägersauce für Rindersteaks u. Bratwürste (macht süchtig)

Wird auf jeden Fall mal probiert bei Gelegenheit.....

Ich sehe das ähnlich, würde auch immer erst die Pilze anbraten, dann können die in Ruhe einiges an Wasser verlieren und an Aroma gewinnen.... Wobei ich Pilze immer ohne Öl anbrate, bei dem hohen Wassergehalt.... würde dann hinterher für die Zwiebeln etwas Öl hinzugeben....
 
Das mal ne Jäger Tunke!!!!!

Sehr lecker bestimmt.

Grüße

Christian
 
Heute nachgebaut, allerdings mit frischen Rahmchampignons. Superlecker, danke für das Rezept
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hmm, ich hätte das Steak lieber pur gegessen um den feinen Fleischgeschmack zu schmecken.
Die Jägersoße dann lieber zu einen schön vergrillten Nackensteak.
Aber jeder wie er gerne mag.
 
Also heute haben wir das Rezept nachgebaut - es ist wirklich super lecker!!
Wird auf jeden Fall weiterempfohlen und vielen Dnak fürs zeigen und anfixxen :D
 
Zack Lesezeichen.
Geil dat Sößchen.
 
Ergebnis sieht ja sehr gut aus, aber auch für mich gilt, dass ich zur Bratwurt eher keine Schwammerlsoß brauche.

Zum Steak wiederum sehr gerne.

Mit frischen Pilzen wär's glaube ich noch etwas besser - und anstatt Pfeffersymphonie könnte man auch eingelegten grünen Pferren nehmen - die Soße lässt sich beliebig variieren und als Grundansatz hernehmen.
 
Vielen Dank für das Whisky Jägersoße Rezept, diesen Thread merke ich mir gerne. 🙂

Beste Grüße
Stefan


Zutaten
für die Sauce
400 g Pilze (bevorzugt frische o. getrocknete Steinpilze)
2 EL Olivenöl
3 fein gewürfelte Schalotten
1 fein gehackte Knoblauchzehe
Fleur de Sel
Pfeffermischung
1 EL Thymian gerebelt o. frisch (bevorzugt)
200 ml Rinderfond o. Rinderbouillon (bevorzugt)
150 ml Sahne o. Schmand (bevorzugt)
2 EL Schnittlauch
40 ml Whisky
wahlweise
Rindersteak o. Bratwurst

Heute möchte ich euch eine sehr einfach zuzubereitende Sauce vorstellen, die super zu Rindersteaks und Bratwürste schmeckt. Mit dieser Whisky-Jägersauce verwandelt ihr eure Bratwurst zu einer absoluten Gourmet-Wurst. Toll ist an diesem Rezept vor allen Dingen, dass die Zutaten untereinander unwahrscheinlich gut zu variieren und durch weitere Gewürze zu ergänzen sind.

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Zuerst solltet ihr euren Anzündkamin in Betrieb nehmen. Während der AZK die Briketts entzündet, kann er idealerweise als Kochstation genutzt werden. Dazu verwende ich immer gerne die “Do – azk – app”.

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In einem Stieltopf werden, zusammen mit 2 EL Olivenöl, die Pilze (bevorzugt frische o. getrocknete Steinpilze) gold-gelb angebraten. Ich entschied mich dieses Mal für gefrorene Mischpilze.

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Währenddessen werden die Schalotten in kleine Würfel geschnitten und die Knoblauchzehe fein gehackt.

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Nun werden die Schalotten, der Knoblauch und der Thymian dem Topf hinzugefügt und mit Fleur de Sel und eurer bevorzugten Pfeffermischung abgeschmeckt. Zwischendurch wird immer wieder umgerührt.

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Sobald die Pilzmischung einreduziert wurde, wird sie mit einem ordentlichen Schuss Whisky abgelöscht.

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Nun wird die Mischung mit Rinderfond o. Rinderbouillon (bevorzugt) und Sahne o. Schmand (bevorzugt) aufgegossen…

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…und sollte noch einige weitere Minuten lang vor sich hin köcheln – ggf. etwas andicken und später mit Schnittlauch verfeinern. Danach den Kochtopf warm halten.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich um das Rindersteak und die Bratwürste zu kümmern. Dazu wird ein argentinisches Entrecote lediglich mit Murray River Salt Flakes gewürzt, auf die Grill Grates gelegt und bis zu einer Kerntemperatur von 54 Grad gegart.

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Nachdem das Steak fertig gegart war, konnten sich die Bratwürste auch schon sehen lassen.

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Und hier seht ihr nun das Ergebnis eurer Bemühungen.
Eine Gourmet-Whisky-Jägerwurst in der Original Pappschachtel…

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…und ein argentinisches Entrecote auf Whisky-Jägersauce mit Pesto-Nudeln.

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Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich nicht entscheiden kann was mir besser schmeckt. Die Whisky-Jägerwurst schmeckt richtig edel und hat, dünn geschnitten, nichts mehr mit einer normalen Bratwurst zu tun. Der absolute Wurst-Knaller!
Im Gegensatz dazu, ließ sich das tolle Zusammenspiel zwischen der Whisky-Jägersauce und dem Entrecote des zweiten Gerichts schon im Vorfeld erahnen. Es schmeckte ebenfalls gigantisch gut.
Ich kann jedem nur empfehlen, diese einfache aber besondere Sauce einmal nachzukochen. Es lohnt sich wirklich!
 
Lecker. Heute nachgekocht mit selbst (Freund) gesammelten Pilzen. Mach ich bestimmt noch mal!
 
Ho der Whisky ist aber fein!

Tolles Tellerbild bzw. Schalenbild! Das würde mir auch gefallen!
 
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