Servus zusammen
die Tage haben wir vom Jäger ein ganzes Reh gekauft.
Ich mag es, von einem Tier alles zu verwenden und so freu ich mich immer, wenn ich auch die Knochen habe, um daraus einen Fond zu machen.
Ich habe nur einen Teil verwendet, die ganz schönen fleischigen Stücke wie zb. der Hals möchte ich zu einem Rehragout verwenden.
Also wandern die vom Jäger bereits kleinghackten Knochen, einige Bauchlappen und Rippen, die Vorderläufe und noch so bissl Kleinzeugs in einen grossen Bräter
Hier nehm ich nur einige Teile, die Knochen sind links im Bild in der Tüte zu sehen.
Dies alles gebe ich nach gründlichem Waschen (sind meist noch Haare dran) in einen Bräter und lass das ca. 45 Min. bei 200 Grad mit wenig Öl im Ofen anbraten, bis die Knochen schön braun sind. Dann gebe ich das Röstgemüse dazu, hier ca. 100 g Karotten, 100 g Sellerie und 200 g Zwiebeln - alles grob gewürfelt.Ca. 2 EL Tomatenmark und 2 klein geschnittene Tomaten kommen ca. 30 Min. später dazu, sowie 2 Lorbeerblätter, 1 EL Wacholderbeeren, frischer Thymian und Rosmarin. Alles wird etwas geröstet, aber nicht so dunkel und dann lösche ich mit rotem Portwein und Rotwein - je ca. 200 ml ab und lasse alles reduzieren.
Wenn dies geschehen ist, fülle ich mit Wasser auf, bis fast alles bedeckt ist und geb einen Deckel auf den Bräter. Schalte zuück auf 110 - 120 Grad.
So steht das dann bis zum Abend - gestern waren das 5-6 Std. im Ofen. Dann sieht es so aus
Ich lasse den Bräter über Nacht im Ofen stehen.
Heute morgen hab ich den Bräter auf den Herd gestellt, leicht erwärmt, und dann nehme ich alle Knochen usw. raus und schneide das Fleisch, das ich zur Suppe verwenden kann in kleine Würfelchen.
Es riecht schon sehr gut.
ca. 45 Min. brauche ich, bis ich das Fleisch ausgelöst habe. Die Knochen und alle Abschnitte gebe ich zurück in den Fond, den ich weiter auskoche. Dieses Mal auf der Herdplatte.
Das wird die Basis meiner Suppe, die ich später noch machen möchte und ich hoffe, es bleibt ein wenig übrig, damit ich das weiter einreduziere und als Fond verwenden kann.
Das ausgelöste Fleisch
..später gehts weiter, ich werde eine dunkle Einbrenne machen und hoffe, es kommt was Gutes dabei raus.
die Tage haben wir vom Jäger ein ganzes Reh gekauft.
Ich mag es, von einem Tier alles zu verwenden und so freu ich mich immer, wenn ich auch die Knochen habe, um daraus einen Fond zu machen.
Ich habe nur einen Teil verwendet, die ganz schönen fleischigen Stücke wie zb. der Hals möchte ich zu einem Rehragout verwenden.
Also wandern die vom Jäger bereits kleinghackten Knochen, einige Bauchlappen und Rippen, die Vorderläufe und noch so bissl Kleinzeugs in einen grossen Bräter
Hier nehm ich nur einige Teile, die Knochen sind links im Bild in der Tüte zu sehen.
Dies alles gebe ich nach gründlichem Waschen (sind meist noch Haare dran) in einen Bräter und lass das ca. 45 Min. bei 200 Grad mit wenig Öl im Ofen anbraten, bis die Knochen schön braun sind. Dann gebe ich das Röstgemüse dazu, hier ca. 100 g Karotten, 100 g Sellerie und 200 g Zwiebeln - alles grob gewürfelt.Ca. 2 EL Tomatenmark und 2 klein geschnittene Tomaten kommen ca. 30 Min. später dazu, sowie 2 Lorbeerblätter, 1 EL Wacholderbeeren, frischer Thymian und Rosmarin. Alles wird etwas geröstet, aber nicht so dunkel und dann lösche ich mit rotem Portwein und Rotwein - je ca. 200 ml ab und lasse alles reduzieren.
Wenn dies geschehen ist, fülle ich mit Wasser auf, bis fast alles bedeckt ist und geb einen Deckel auf den Bräter. Schalte zuück auf 110 - 120 Grad.
So steht das dann bis zum Abend - gestern waren das 5-6 Std. im Ofen. Dann sieht es so aus
Ich lasse den Bräter über Nacht im Ofen stehen.
Heute morgen hab ich den Bräter auf den Herd gestellt, leicht erwärmt, und dann nehme ich alle Knochen usw. raus und schneide das Fleisch, das ich zur Suppe verwenden kann in kleine Würfelchen.
Es riecht schon sehr gut.
ca. 45 Min. brauche ich, bis ich das Fleisch ausgelöst habe. Die Knochen und alle Abschnitte gebe ich zurück in den Fond, den ich weiter auskoche. Dieses Mal auf der Herdplatte.
Das wird die Basis meiner Suppe, die ich später noch machen möchte und ich hoffe, es bleibt ein wenig übrig, damit ich das weiter einreduziere und als Fond verwenden kann.
Das ausgelöste Fleisch
..später gehts weiter, ich werde eine dunkle Einbrenne machen und hoffe, es kommt was Gutes dabei raus.