Mein Beitrag zum Themenwochenende:
Stifado ist die griechische Variante von Rindergulasch.
Zuerst einmal das Rindfleisch vorbereiten:
In Stücke schneiden und in reichlich Rotwein ein paar Stunden einlegen. Dazu kommt eine Stange Zimt und Lorbeerblätter.
Die Schwarzwurzeln.
Die Schwarzwurzeln schälen und in Stücke schneiden. Die geschälten Stangen in Essigwasser legen, damit sie weiß bleiben.
Ganz wichtig: Der Saft der Schwarzwurzeln ist klebrig und färbt. Also Handschuhe anziehen.
Danach 10 Minuten in Salzwasser kochen.
Die Zutaten für´s Stifado:
Das Fleisch, Olivenöl, kleine Zwiebeln und eine Dose Tomaten.
Das Fleisch und die Zwiebeln in reichlich Olivenöl anbraten.
Die Dose Tomaten und den Wein dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Die Lorbeerblätter auch dazu. Die Zimtstange nur wenn man einen ausgeprägten Zimtgeschmack möchte. Ich habe sie entfernt.
Jeweils 10 Kohlen oben und unten.
Das Stifado möglichst wenig bis gar nicht rühren damit die Zwiebeln nicht zerfallen.
Als Beilage gibt es Kartoffeln. In den DO mit Knoblauch, Thymian und Rosmarin. Einen guten Schuss Olivenöl und Wasser dazu.
Nach 2 1/2 Stunden ist das Stifado fertig.
Die Schwarzwurzeln werden mit einer Bechamel-Soße serviert.
Alles zusammen auf dem Teller:
Passt sehr gut zusammen.
Der Nachtisch besteht aus Bratäpfeln.
Dazu habe ich Pink Lady´s (aus deutschem Anbau) ausgehöhlt.
Rumrosinen hinein, Mandelblättchen, brauner Zucker und Butter darauf.
In den DO habe ich noch etwas Birnen-Holunder-Saft gegeben.
Die Äpfel habe ich ca. 20 Minuten mit den Restkohlen vom Hauptgericht gegart.
Die Hitze hat leider nicht ausgereicht damit die Mandelblättchen braun werden. Deshalb habe ich mit einem Brenner nachgeholfen.
Ich glaube Bratäpfel wird es in Zukunft öfters geben.
Da gibt es noch viele Möglichkeiten zu variieren. Eine Kugel Eis hätte auch noch sehr gut dazu gepasst.
Stifado ist die griechische Variante von Rindergulasch.
Zuerst einmal das Rindfleisch vorbereiten:
In Stücke schneiden und in reichlich Rotwein ein paar Stunden einlegen. Dazu kommt eine Stange Zimt und Lorbeerblätter.
Die Schwarzwurzeln.
Ganz wichtig: Der Saft der Schwarzwurzeln ist klebrig und färbt. Also Handschuhe anziehen.
Danach 10 Minuten in Salzwasser kochen.
Die Zutaten für´s Stifado:
Das Fleisch, Olivenöl, kleine Zwiebeln und eine Dose Tomaten.
Das Fleisch und die Zwiebeln in reichlich Olivenöl anbraten.
Die Dose Tomaten und den Wein dazu geben. Mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Die Lorbeerblätter auch dazu. Die Zimtstange nur wenn man einen ausgeprägten Zimtgeschmack möchte. Ich habe sie entfernt.
Jeweils 10 Kohlen oben und unten.
Das Stifado möglichst wenig bis gar nicht rühren damit die Zwiebeln nicht zerfallen.
Als Beilage gibt es Kartoffeln. In den DO mit Knoblauch, Thymian und Rosmarin. Einen guten Schuss Olivenöl und Wasser dazu.
Nach 2 1/2 Stunden ist das Stifado fertig.
Die Schwarzwurzeln werden mit einer Bechamel-Soße serviert.
Alles zusammen auf dem Teller:
Der Nachtisch besteht aus Bratäpfeln.
Dazu habe ich Pink Lady´s (aus deutschem Anbau) ausgehöhlt.
Rumrosinen hinein, Mandelblättchen, brauner Zucker und Butter darauf.
In den DO habe ich noch etwas Birnen-Holunder-Saft gegeben.
Die Hitze hat leider nicht ausgereicht damit die Mandelblättchen braun werden. Deshalb habe ich mit einem Brenner nachgeholfen.
Ich glaube Bratäpfel wird es in Zukunft öfters geben.
Da gibt es noch viele Möglichkeiten zu variieren. Eine Kugel Eis hätte auch noch sehr gut dazu gepasst.
Klasse
Tolle Idee, das werd ich mal speichern.
