Gestern stand Entenbrust auf dem Speiseplan. Dazu gab es Glühweinsauce und Kartoffel-Parmesan-Knödel nach Rezepten aus Webers Wintergrillen und rezeptlosen Rosenkohl.
Die Entenbrüste habe ich nur mit Pfeffer und Fleur de Sel gewürzt und dann geplankt. Für die Glühweinsauce werden Rotwein, Cranberries, Zimt, Orangenschale, Kardamom, Nelken, Ingwer und Zucker verrührt und solange gekocht, bis das Ganz eine sirupartige Konsistenz hat. Dann soll die Sauce abkühlen und vor dem Servieren ncoh einmal aufgewärmt werden.
Für die Knödel werden Pellkartoffeln durch die Presse gedrückt und mit Pfeffer, Salz, Mehl und geriebenem Parmesan verknetet. daraus forrmt man Knödel, die man dann noch mal in heißem Wasser ziehen lässt.
Den Rosenkohl gab es dieses Mal in improvisierter weißer Sauce, die hauptsächlich aus Milch und etwas Kochwasser bestand; angedickt mit gemahlenen Haferflocken und etwas Mehl; gewürzt mit Pfeffer, Salz und Muskat.
So sah das aus:
Das war verdammt lecker. Die Glühweinsauce passt perfekt zu Ente und vermutlich auch zu Wild. Die werde ich auf jeden Fall wieder machen.
Die Entenbrüste habe ich nur mit Pfeffer und Fleur de Sel gewürzt und dann geplankt. Für die Glühweinsauce werden Rotwein, Cranberries, Zimt, Orangenschale, Kardamom, Nelken, Ingwer und Zucker verrührt und solange gekocht, bis das Ganz eine sirupartige Konsistenz hat. Dann soll die Sauce abkühlen und vor dem Servieren ncoh einmal aufgewärmt werden.
Für die Knödel werden Pellkartoffeln durch die Presse gedrückt und mit Pfeffer, Salz, Mehl und geriebenem Parmesan verknetet. daraus forrmt man Knödel, die man dann noch mal in heißem Wasser ziehen lässt.
Den Rosenkohl gab es dieses Mal in improvisierter weißer Sauce, die hauptsächlich aus Milch und etwas Kochwasser bestand; angedickt mit gemahlenen Haferflocken und etwas Mehl; gewürzt mit Pfeffer, Salz und Muskat.
So sah das aus:
Das war verdammt lecker. Die Glühweinsauce passt perfekt zu Ente und vermutlich auch zu Wild. Die werde ich auf jeden Fall wieder machen.
