Mein Beitrag zum Themen Wochende folgt hier.
Was es als Hauptgericht geben sollte, war schwer. Die Nachspeise dagegen sehr schnell überlegt. Aber dazu am Ende mehr.
Was passt zum Winter? Ente! Da ich noch nie Ente gemacht habe, wollte ich keine ganze Ente versauen.
Deswegen fiel die Wahl auf Entenbrust. Rotkohl und Klöße wird auch jeder machen, deswegen Kartoffelecken.
Damit ich noch eine Soße machen konnte, kamen die eingeschnittenen Filets auf ein Orangen/Gemüse Bett.
Um nicht zu viel Hitze in der Kugel zu verlieren habe ich den gekauften Enten-Fond vorm aufgießen im Topf erhitzt.
Als die Filets 65°C KT viel zu schnell erreicht hatten, habe ich die Grill fast ausgehen lassen. Nur mit der Resthitze habe ich sie dann für 20 min auf dem Level gehalten.
Dann kamen die in die Wärme Box.
Zwischenzeitlich für die Kids noch Bratwürste gemacht. Da hatte der Grill Zeit wieder auf Temperatur zu kommen. Leider war er beim auflegen der Filets viel zu heiß.
Nebenbei waren die Kartoffeln im Ofen.
Zumindest sind nicht alle Filets verbrannt.
Bei den verbrannten haben wir die Haut abgemacht. Fleisch war genießbar. Die Soße war auch lecker.
Damit ich keine zeitlichen Probleme bekam, habe ich den Nachtisch schon am Freitag vorbereitet.
Meine GöGa hat sich Bratapfel gewünscht. Und nach dem Motto: "Happy wife, happy life." sollte sie ihren Wunsch haben.
Da mir aber Bratapfel zu viel war, musste eine andere Lösung her.
Also hier nun meine Variante:
Zutaten
Den Apfel klein schneiden und in Butter, Zucker & Zimt in der Pfanne braten, bis der Apfel gar und der Zucker karamellisiert ist.
Marzipan dünn ausrollen und passende Scheiben fertigen.
Mandeln anrösten und Spekulatius zerkrümeln und in Butter auflösen.
Nun schichtweise zusammen in kleine Weckgläser füllen.
Zum topping habe ich noch etwas Vanillesoße gemacht.
Lecker war's.
Was es als Hauptgericht geben sollte, war schwer. Die Nachspeise dagegen sehr schnell überlegt. Aber dazu am Ende mehr.
Was passt zum Winter? Ente! Da ich noch nie Ente gemacht habe, wollte ich keine ganze Ente versauen.
Deswegen fiel die Wahl auf Entenbrust. Rotkohl und Klöße wird auch jeder machen, deswegen Kartoffelecken.
Damit ich noch eine Soße machen konnte, kamen die eingeschnittenen Filets auf ein Orangen/Gemüse Bett.
Um nicht zu viel Hitze in der Kugel zu verlieren habe ich den gekauften Enten-Fond vorm aufgießen im Topf erhitzt.
Als die Filets 65°C KT viel zu schnell erreicht hatten, habe ich die Grill fast ausgehen lassen. Nur mit der Resthitze habe ich sie dann für 20 min auf dem Level gehalten.
Dann kamen die in die Wärme Box.
Zwischenzeitlich für die Kids noch Bratwürste gemacht. Da hatte der Grill Zeit wieder auf Temperatur zu kommen. Leider war er beim auflegen der Filets viel zu heiß.
Nebenbei waren die Kartoffeln im Ofen.
Zumindest sind nicht alle Filets verbrannt.
Bei den verbrannten haben wir die Haut abgemacht. Fleisch war genießbar. Die Soße war auch lecker.
Damit ich keine zeitlichen Probleme bekam, habe ich den Nachtisch schon am Freitag vorbereitet.
Meine GöGa hat sich Bratapfel gewünscht. Und nach dem Motto: "Happy wife, happy life." sollte sie ihren Wunsch haben.
Da mir aber Bratapfel zu viel war, musste eine andere Lösung her.
Also hier nun meine Variante:
Zutaten
Den Apfel klein schneiden und in Butter, Zucker & Zimt in der Pfanne braten, bis der Apfel gar und der Zucker karamellisiert ist.
Marzipan dünn ausrollen und passende Scheiben fertigen.
Mandeln anrösten und Spekulatius zerkrümeln und in Butter auflösen.
Nun schichtweise zusammen in kleine Weckgläser füllen.
Zum topping habe ich noch etwas Vanillesoße gemacht.
Lecker war's.